mica-Interview King Of Japan

Nach ihrem Debüt “Future Of Mankind” (2008) präsentiert die bayerisch-österreichische Allstar-Band um Hans Platzgumer und Franz Wenzl (Austrofred, Kreisky) sowie den Münchner Szenegrössen Albert Pöschl (Echokammer) und Tom Wu mit “Mass in Heavy Minor” eine “Rockmesse” der ganz besonderen Art. Für mica unterhielt sich Didi Neidhart mit den royalen Rockern.

King Of Japan, entstanden aus der Electro-Pop-Band Queen Of Japan, sind schon eine Besonderheit. Als Liebhaber und Kenner der Popgeschichte machen sie aus ihren Herzen kein Mördergrube und zeigen dabei wie locker mitunter Diskurs und Spaß doch zusammengehen können. Dazu gehört natürlich auch eine eigene Bandmythologie. Nach der sind die einzelnen Mitglieder (Wenzl Van Boehmen, Giovanni Rei Tirolesi, Prinz Albert von Bayern sowie der Neuzugang Kurfürst Wu) Adelige, die es mittels einer Raum/Zeit-Krümmung aus der Vergangenheit in das Jetzt verschlagen hat. Vielleicht erklärt das ja auch ihr gekonntes Spiel mit den Versatzstücken der Pop-Historie, ihr geradezu rotzfreches Konglomerat aus Hardrock, Heavy Metal und Progrock “bei dem kein Auge trocken bleibt” (Der Falter) und das einfach “fährt” (Profil).

Queen Of Japan wurden durch quasi “handgespielte” Mashups bekannt. Da wurden Songs wie  „I Was Made for Loving You“ von Kiss oder Joan Jetts „I Love Rock’n’Roll“ in liebevoll trashigen Synthesizerpop verwandelt. Zu Bastardpop-Zeiten hat euer Bassist Albert Pöschl ja auch den schönen Slogan des “gefährlichen Halbmischens” aufgebracht. Damit waren Mashups aus sich im Grunde total ausschließenden Genres (etwa Hardcorepunk und souliger R&B) gemeint. Mit Queen Of Japan wurde das zur Perfektion getrieben. Steht der Mix aus Heavy Metal, Hardrock und Progrock bei King of Japan auch noch in dieser Tradition?
Hans Platzgumer: Nein. Wir brechen immer mit unseren Traditionen. Das ist nun mal so. QOJ war zuerst Electro, vielleicht Disco und Electroclash, dann später Bastardpop oder Mashup, wie immer man das nennen will. Irgendwann machten wir ein Album, eines unserer besten, wo wir eigene Songs über andere Hits der Popgeschichte drauf geschrieben, drauf  produziert und einfach drüber gespielt haben. Das war spannend, ist aber nicht wiederholbar. Viele dieser Späße, eigentlich alle, wurden uns früher oder später vom Mainstream entrissen, wurden ausgeschlachtet und total verkommerzialisiert, bis hin zu Madonna oder Scooter. Damit wurde uns diese Idee quasi aus den Händen gerissen. Letztlich sah ich im TV eine Coca-Cola-Werbung, wo eine brave, sauberere aber im Prinzip genau nach dem QOJ-Vorbild funktionierende japanische Modell-“Band” Joan Jetts “I love Rock’n’Roll” im QOJ-Style spielte. Da ist dann alles vorbei.
Heute zählt Heavy Metal, mit liturgischen und bescheidenen Progrock-Einflüssen. Und was morgen kommt weiß Giovanni Rei Tirolesi nicht.

Franz Wenzl: Es geht bei KOJ genau wie bei QOJ um die Aneignung von Pop- oder eigentlich Rockgeschichte, um das Spiel damit, mit den verschiedensten Mitteln. Bei dieser Platte mit dem Mittel der totalen Überaffirmation.

Ihr bezeichnet eure Musik selber als „Kammer-Disko-Musical“. Was soll man sich darunter vorstellen? Kammermusik und Disco schließen sich im Grund ja eher aus.
FW: Das gibt es für uns nicht, dass sich etwas ausschließt. Wenn dem so ist, dass etwas als sich gegenseitig ausschließend gilt, dann heißt das für uns nur, dass es da einen weißen Fleck gibt auf der Landkarte. Und der muss besiedelt werden.

Die Genres, auf die ihr euch aktuell mit King Of Japan bezieht, gelten allgemein als “wertkonservativ” und in diskursiven Popzirkeln nicht gerade als hip. Wieso habt ihr so ein Faible dafür? Ist Disco/Synth-Pop für euch out, hat sich das erschöpft oder sind die Rückbezüge auf “Rock” eine Art Widerstandsgeste oder doch nur ein Schmäh?
FW: Nun ja, das Ausgangsmaterial war ja bei QOJ durchaus ähnlich. Rockklassiker, die man dann in die Disco getreten hat. Aber wie Hans ganz richtig sagt: Diese Technik hat sich der Mainstream dann auch sehr schnell einverleibt. Heute gehen wir mit Rock anders um, indem wir ihn nicht entrocken sondern, im Gegenteil, überrocken. Das ist schon auch widerborstig. Und gerade das Genre “Rockmesse” – damit haben echt einige Leute Probleme. Weniger die, die sich in ihrer Religiosität gestört fühlen – die zählen eh nicht zu unserm Publikum – als die, die es gar nicht vertragen, dass man so christliche Symboliken einbaut.
Was mich aber in erster Linie daran interessiert, ist der Fortschrittsglaube, der in dieser Musik drin ist. Die Idee, dass man Rock, wenn man ihn mit Klassik oder sogar geistlicher Musik verquickt, zu etwas Besserem wird. Mir ist vollkommen klar, dass dieser Frühsiebziger-Optimismus zum Scheitern verurteilt war/ist, aber die Stärke der Vision finde ich einfach sehr anziehend.

Albert Pöschl: Und ausserdem geht es auch darum, sich selbst zu überraschen, Spass zu haben und Neues zu probieren. Auch auf die Gefahr hin, dass das Niemand interessiert. Das ist unser Privileg gegenüber anderen, vor allem den mainstreamigen Bands und Acts, die sich soviel Freiheit, Kreativität und absichtslosen Spass oft nicht leisten können.

Gibt es direkt Vorbilder/Einflüsse bei denen ihr euch bedient habt?
FW: Musikalisch war sicher der klassische Hardrock und frühe Heavy-Metal wichtig. Speziell Black Sabbath und Judas Priest würd ich sagen. Vielleicht auch ein bisschen Slayer. Und konzeptionell/textlich habe ich mir natürlich alle bekannteren Rockmessen angehört. Von den Electric Prunes, Eela Craig und Spooky Tooth etwa. Auch “Jesus Christ Superstar” und die Messe von Leonard Bernstein.

AP: Wichtig war uns aber natürlich, diese Einflüsse mit den typischen King/Queen of Japan Zutaten wie Sequenzersynths, Humor und dergleichen zu bereichern.

Bei eurem Debüt “Future Of Mankind” (2008) habt ihr Songes gecovert, die wohl für viele an der Schmerzgrenze sind. Da gab es neben „Iron Man“ (Black Sabbath) auch „Mr. Roboto“ (Styx), „A Spaceman Came Travelling“ (Chris de Burgh), den „Logical Song“ (Supertramp), „In the Year 2525“ (Zager & Evans) und „Love Makes You Crazy“ (Mike Batt). Wie kommt man auf die Idee sich ausgerechnet solche Songs auszusuchen?
FW: Das ist eigentlich inhaltlich passiert, denn diese Lieder haben mehr oder minder alle denselben dystopischen Plot: Eine futuristisch-apokalyptische Zukunftswelt, die dann von einem Außenseiter, im Idealfall von einem Alien gerettet wird. Oder von einem Heiland – womit auch eine weitere Verbindung zur neuen Platte hergestellt ist. Auch der “Logical Song” passt da gut rein. Da gehts um einen Träumer/Teenager, der nicht in die Welt der Rationalisten/Erwachsenen passt. Im Jahr 2008, dem Jahr in dem unsere (Finanz-)Welt einen großen Schritt Richtung Apokalypse gemacht hat, hat das erneute Aufgreifen solcher Lieder (deren Background zur Entstehungszeit die atomare Aufrüstung und der Kalte Krieg war) wieder ganz gut gepasst.

AP: Der musikalische Plan für die Songauswahl dieser Platte war auch, Stücke zu covern, die zu diesem Zeitpunkt eher verpönt waren. Wir wollten ein Stück weg weit von Electroclash und Elektro-Pop. Und stattdessen demonstrativ mit Psychedelic-Elementen diesen uncoolen Songs zu Leibe rücken ohne sie würdelos zu persiflieren.

King Of Japan strukturiert sich ja um eine ganz eigene Mythologie. Da ist die Rede von Adeligen (König Wenzl von Böhmen, Hans Rei Tirolesi und Prinz Albert von Bayern, Kurfürst Wu), die es durch ein Wurmloch in unsere Zeit verschlagen hat und die sich nun ähnlich fremd fühlen wie Außerirdische, Roboter, Mutanten. Was was ja auch auf “Future Kind Of Mankind” thematisiert wurde. Ausgehend von eurer Musik könnte man jedoch wirklich annehmen, dass ihr euch angesichts der aktuellen Popentwicklungen “fremd” fühlt. Ist das zutreffend, oder nur im Bezug auf King Of Japan gültig?
FW: Wie vorhin angedeutet, ist das für mich nicht nur Rückblick, sondern auch etwas in einen neuen Fokus rücken, was vielleicht auf den ersten Blick ein wenig abgestanden wirkt.

Ihr seid im Prinzip ja geografisch etwas wild verteilt. Wie gestaltet sich da eigentlich das Arbeiten zwischen Vorarlberg, München und Wien (Franz wohnt ja auch erst seit kurzem quasi auf Teilzeit in München)?
HP: München ist die Heimat von QOJ, und die Heimat von KOJ. Die Basis, der zentrale Punkt, der Ausgangspunkt. Auch Freddie Mercury hat sich hier pudelwohl gefühlt.

AP: Obwohl wir uns gerne in München treffen, spielt das für uns eine eher untergeordnete Rolle. Auch weil wir keine “richtige Band” sind. Weder proben wir regelmassig, noch sind wir wochenlang oder so gemeinsam im Studio. Glücklicher Weise sind wir sehr fix, wenn wir zusammen arbeiten, unglücklicherweise geschieht das nur an acht bis neun Tagen im Jahr.

“Mass in Heavy Minor” versteht sich ja als “Musical Prayer”, was sich auch in den Songs niederschlägte. Neben Songs wie “Reborn To Be Wild”, “The Prophet”, “An Alcoholic’s Anonymous Prayer” oder “Satan Can’t Boogie”, gibt es mit “Agnus Dei”, “Kyrie Eleison”, “Credo” und “Gloria” sogar eine Art richtiger Lithurgie (die reihenfolge stell ich dann noch richtig, Anm. DIDI). Arbeitet ihr dabei auch eine Vergangenheit als Ministranten oder Teilnehmer von “rhythmischen Messen” ab, oder seid ihr frei von solchen Erinnerungen?
FW: Auf mich persönlich trifft das auf alle Fälle zu. Ich war sieben Jahre lang Ministrant, wenn auch nicht überambitioniert.

AP: Ergibt Sinn. Jetzt weiss ich auch, woher deine Bühnenpräsenz stammt. Ich persönlich habe nie als Ministrant oder dergleichen gedient, obwohl ich vom Lande in der Nähe von Altötting komme und mir das Phänomen Kirche nicht fremd ist.

Eine alte Popweisheit besagt “Der Teufel hat immer die besten Songs”. Wie steht ihr dazu? Reicht es, wenn man einfach – wie im Christian/White Metal – die Texte umschreibt, oder muss sich da auch bei der Musik was ändern?
AP: Als wir die Musik in einer zwei-tägigen Session aufgenommen haben, war das textliche Konzept noch nicht ganz klar. Wir hatten eher eine Mischung aus satanistischen und christlichen Songs im Kopf und haben dementsprechend härtere und softere Skizzen entworfen. Also, dass sich so etwas wie “White Metal” daraus entwickeln würde war erst mal nicht geplant und wir sind auch “Gott sei dank” (hi hi) ein grosses Stück davon entfernt.

Wie seid ihr überhaupt auf die Idee gekommen eine Konzept-CD mit christlicher Hardrock-Musik in Angriff zu nehmen? Etwas abgefahren klingt das ja schon.
FW: Ganz einfach: Hans und Albert wollten eine Metalplatte machen, und ich eine Messe. Das ließ sich einfach kombinieren. Und ich glaube, die Platte hat schon auch eine Relevanz. Ich finde schon, dass man zur Zeit einen erhöhten Bedarf nach Glauben und quasi-religiöser Selbstfindung feststellen kann. Von dem her sehe ich die Religion UND den Katholizismus bei “Mass in Heavy Minor” eigentlich als Metapher für die Quasi-Religion. Für sich ist das eigentlich gar nicht wirklich das Thema, das ist Kolorit.

Präsentiert wurde die CD ja Live in Form einer Art “Prozession” an mehreren Stationen in der Münchner Innenstadt genau an dem Tag, als das Championsspiel zwischen Bayern München und Chelsea stattgefunden hat. Wie kommt man auf so ein Datum (da muss ja mächtig viel los gewesen sein) und wie war das?
HP: Das war großartigst. (Siehe youtube-Video unter http://www.youtube.com/watch?v=KT_Jb3FSio4). Der beste Tag in Giovannis Leben.

Ihr seid mittlerweile ein 50/50 bayrisch-österreichische Band. Wobei eure Zusammensetzung ja nicht ganz unlogisch ist. Die erste Queen of Japan EP 1999 hieß “Mercury Rising” und war Freddie Mercury gewidmet und jetzt ist Austrofred euer Frontmann und Sänger. Wie aber kam diese Konstellation zustande?
HP: Queen of Japan hatte ich damals mit Catriona Shaw als Sängerin gegründet, als ich für ein Tribute To Freddie Mercury-Festival in Wien angefragt wurde, und wusste, dass ich keine Freddie-Songs singen kann. Das war 1999. Wir machten dann drei Electropop-Versionen von Mercury-Songs, und die kamen so gut an, dass wir, weil wir eben nicht mehr hatten, die Songs gleich fünfmal hintereinander spielten. Damit war “Mercury Rising” gleichsam auferstanden. “Cool Cat” wurde dann unser erster Hit. Dann schloss sich Jason Arigato uns an, wir gaben vor Japaner zu sein, erweiterten unser Set durch auch-nicht-Queen-Songs, Jason und Jo teilten sich die Produzentenfigur des DJ Joe Cock, und plötzlich hatten wir mit “I Was Made For Loving You Baby” einen Welterfolg. Es gab eine ziemlich lange Phase, wo jeder QOJ kannte, aber niemand wusste, wer dahinter steckte. Japanische Freunde von mir machten gefakte Interviews. Das war herrlich. Als wir mit “I Love Rock’n’Roll” oder “Do You Think I’m Sexy” immer mehr live in der halben Welt herumtourten und vorallem in der Fashionszene überraschende Erfolge feierten, wurde es jedoch immer offensichtlicher, dass wir keine Japaner sind, und auch dass wir die Sache nicht wirklich Ernst nehmen und trashiger sind, als es den ganzen Glanz & Glamour-Fashionpeople lieb war. Irgendwann übernahmen große Agenturen unser Image und der Spaß blieb auf der Strecke. Schließlich verließ Koneko die Band, The Queen was dead.

Da wir, also Jason und ich, mit unserem Bastard-Mashup-Zeugs jedoch unbedingt weitermachen wollten, weil wir da an was neuem spannenden dran waren, und weil es diesen wunderbaren austriakischen Freddie Mercury gab, der bereit war einzusteigen, starteten wir als King Of Japan neu durch.
Zwei gute neue Alben, super neue Outfits und tolle Konzerte haben sich daraus ergeben, die ich keinesfalls missen möchte. Ich bin großer KOJ-Fan.
Das war jetzt mal die Kurzfassung von etwas, über das man auch ein Buch schreiben könnte. Und es wird weitergehen. Sobald uns ein neues Konzept einfällt. Dass wir noch eine christliche Heavy Metal-Platte machen, bezweifle ich. So großartige Momente lassen sich nicht wiederholen.

Wie schafft ihr es mit “Mass in Heavy Minor” die Balance zwischen ironischer Aneignung und ernsthafter Leidenschaft zu halten? King Of Japan könnten ja leicht auch als Art Comedy-Unternehmen interpretiert werden (auch weil mit den Stichwort “Austrofred” in diese Richtung gedacht werden könnte).
FW: Diese Balance schafft man nur – blöd gesagt – wenn man sie in sich hat. Wenn man etwas vielleicht dämlich aber halt auch geil findet. Sonst wird das Ergebnis nur bösartig oder eigenartig didaktisch oder einfach NUR flach.

AP: Ich hasse Comedy! Da müsste unbedingt ein Gesetz erlassen werden, damit das verboten wird. Wer Austrofred bzw KOJ als Comedy bezeichnet, der hat nichts verstanden. Um nicht in diese Falle zu tappen, muss man aber sehr aufpassen. Wir entscheiden sehr sorgfältig in welchen Zusammenhang und mit welchen Veranstaltern wir zusammen arbeiten – fast wie eine politische Band.

Die bisherigen Reviews in deutschsprachigen Medien sind durch die Bank sehr positiv bis euphorisch ausgefallen. Hat euch das überrascht?
HP: Mich nicht.
FW: Naja, die Platte ist schon richtig gut geworden, deswegen überrascht mich das auch nicht sehr. Aber ich habe schon damit gerechnet, dass wem schon die ganze Idee nicht gefällt.
AP: Ihr meint natürlich die österreichische Presse. In Deutschland habe ich noch nichts gelesen…

Neben King Of Japan seid ihr ja alle in beinahe unzähligen anderen Projekten involviert. Welchen Stellenwert hat dabei King Of Japan? Etwas mehr als ein Neben-Hobby dürfte das Ganze dann ja wohl schon sein.
HP: Sobald QOJ und KOJ zu ernst und zu verbissen wurde/wird, funktioniert es nicht mehr. Es muss sich von selber ergeben und im richtigen Moment an den richtigen Ort gebracht werden. Da muss man beizeiten durchaus mit großer Vehemenz nachhelfen, aber erzwingen lässt sich nichts. Ich hoffe dass es bald mit einer neuen göttlichen Eingebung weitergeht. Von King Of Japan ist jedenfalls ALLES zu erwarten. Und auch nichts.

AP: Für mich ist KOJ genauso wichtig bzw unwichtig wie meine anderen Projekte. Es geht in erster Linie immer um Spass, Energie und Kreativität.

Sind eigentlich Live-Auftritte oder eine Tour geplant?
FW: Momentan nicht, aber wir sind dafür offen, dass sich was ergeben könnte.

Gibt es schon Pläne oder Überlegungen was nach dem “Musical Prayer” kommen könnte?

HP: Ich hoffe, dass es bald mit einer neuen göttlichen eingebung weitergeht. Von King Of Japan ist jedenfalls ALLES zu erwarten. Und auch nichts.

Danke für das Gespräch.

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