mica-Interview mit Robert Pinzolits – Charmant Rouge

Kommenden Samstag dem 16. Februar konzertiert die Formation Charmant Rouge im Wiener Gürtellokal Rhiz. Mit dabei im Gepäck, ein Programm, dessen Wurzeln bis Mitte der Neunziger zurück reichen. Im mica-Interview mit Michael Masen spricht Robert Pinzolits über aktuelles Schaffen und Werdegang der Band.  

Ihr tretet in Kürze im Wiener Rhiz mit einem Programm auf, dessen Ursprung in die Anfangstage der Band zurück reicht. Kannst du einen kurzen Abriss der Entstehungsgeschichte geben?

Der erste Teil war sehr Rock-geprägt und sehr cut-up-mäßig. Die Stücke wurden im Proberaum zusammengelegt und so wurde dann ein Arrangement erstellt. Da wurde ganz stark mit diesen Rock-Idiomen gespielt; schnell – langsam – mathematisch, aber nicht aus dem Bauch heraus, sondern aus einer gewissen Überlegung heraus. Innerhalb eines Jahres haben wir dann das dann zu einem 55-Minuten-Stück ausgebaut.

Das Stück war dann im November 1996 fertig und Dezember ´96 / Jänner ´97 haben wir es dann aufgenommen. Damals ohne Titel – heute immer noch ohne Titel. Drei große Passagen, mit einer Spielzeit von insgesamt über 50 Minuten. Alles ein absolut programmiertes Ding.

Es wurde dann auch aufgenommen, jedoch nie fertig gestellt, weil es nie gemischt wurde. In dieser Phase waren wir musikalisch schon wieder in einem ganz anderen Bereich, nämlich viel mehr in der Improvisation, was natürlich genau das Gegenteil von diesen starren, durchkomponierten Sachen war.

Neben der Musik haben wir auch viele andere Sachen gemacht, zum Beispiel ein Hörspiel für den ORF oder auch Videos. Das alles gehört zu Charmant Rouge; die Musik ist immer nur ein Teil, zwar ein großer Teil, aber doch immer nur ein Teil einer gesamten Auseinandersetzung, die sich jetzt durch die letzten 12 ½ Jahre hindurch zieht.

Und genau dieses Programm, das wir damals nicht fertig gemacht haben, wurde jetzt vor eineinhalb Jahren von uns wieder, aufgrund des 30-jährigen Jubiläums der Cselley Mühle, aufgenommen. Robert Schneider hat uns gebeten, dass wir das machen und wir haben uns gedacht, “ok, wir machen das jetzt noch ein Mal und zwar in der Ur-Besetzung”. Zwischenzeitlich waren wir ja als “Le Charmant Rouge” in einer anderen Besetzung aktiv, weil es in der ursprünglichen Besetzung Differenzen gegeben hat.

Dieses Jubiläum war dann so der Punkt, wo wir uns wieder dazu entschlossen haben, gemeinsam etwas zu machen. Und das hat dann so gut funktioniert, dass wir beschlossen haben, das Ding fertig zu machen. Dann haben wir das im Juli 2007 wieder aufgenommen. Jetzt im Jänner 2008 gab es wieder zwei Klausuren, eine weitere steht noch an und dann ist das Ding aufnahmetechnisch eigentlich fertig.

Damit haben sich also die ersten musikalischen Ambitionen von Le Charmant Rouge bis heute durch die Bandgeschichte gezogen.

“Charmant Rouge”, ohne “Le”, bitte. “Le Charmant Rouge” war ein Intermezzo, das vier Jahre lang gedauert hat. Das ist ganz wesentlich. “Charmant Rouge” ist die ursprüngliche Band, die wir jetzt auch wieder sind. “Le Charmant Rouge” gibt es nicht mehr. Die Alben, die wir mit dieser Band heraus gebracht haben, sind isoliert von der Ur-Band zu betrachten.

Neben diesen Alben-Aufnahmen habt ihr noch Projekte gemacht, wie Synart 3, Fingerprints oder Radio Play.

Das waren so interdisziplinäre Arbeiten im Medienbereich, die über David (Kleinl) gelaufen sind und dann auch über mein Studium auf der Angewandten, Videoklasse, Medienkunst. Es gab da Hörspielproduktionen und Videoproduktionen, wo durchaus auch Musik von uns drin vorkam, aber das ist irgendwie irregulär passiert und nicht über das Label “Musik” gelaufen und auch nie so veröffentlicht worden. Wir waren sehr mehrfältig orientiert – “mehrfältig”, nicht “vielfältig”. Jetzt, bei der kommenden Diagonale in Graz (1.-6. April 2008 Anm.), wird “Fingerprints” auch wieder gezeigt.

Wenn man als Außenstehender die ganzen Arbeiten, vor allem die Abfolgen, wie die Projekte umgesetzt werden, betrachtet, dann wirkt das ziemlich chaotisch. Läuft das intern tatsächlich so strukturlos ab, oder passiert das doch nach gewissen Plänen und Mustern?

Wir gehen durchaus nach Plänen und Mustern vor. Wenn wir eine Platte oder ein Programm machen möchten, dann definieren wir einen Zeitraum, in dem wir das umsetzen. Wir sind jetzt keine Band, die sich einfach nur so unterm Jahr zum Proben trifft. Wenn wir etwas machen, dann gibt es dazu auch einen Zeitplan. Mittlerweile würde das anders auch gar nicht mehr funktionieren, rein aus zeittechnischen Gründen, da alle irgendwie mit diversen Sachen ziemlich eingespannt sind.

Deswegen haben wir ganz klar definierte Tage, an denen für eine bestimmte Zeit lang etwas gemacht wird. Da trifft man sich im Studio, evaluiert, nimmt auf, evaluiert erneut, usw. Bei uns passiert das immer in Etappen. So gesehen, sind wir keine klassische Band, sondern eher Projektarbeiter.

Auf welchem Label erscheinen die Sachen, die ihr aufnehmt?

Auf Karate Joe Records. Das ist mein Label und mit “Le Charmant Rouge” sind dort zwei Platten veröffentlicht worden. Was mit den jetzigen Aufnahmen werden wird, ist aber noch unklar. Karate Joe steht natürlich offen, aber ich finde es interessant, das ganz klassisch herum zu schicken, wie es eben fast alle machen, und zu sehen, was dabei heraus kommt.

Es ist eben ein Format, das überhaupt nirgendwo hinein passt. Es gibt keine Nummern im klassischen Sinne, keine einzelnen Tracks. Man könnte natürlich schon Trackmarks setzen, aber das würde keinen Sinn ergeben. Das Ganze ist viel mehr als Image zu betrachten, oder als Landschaft, die unterschiedlich strukturiert ist – irgendwie Cinemascope-mäßig.

Wird bei euren Live-Auftritten die Musik in genau der Form zu hören sein, wie auch dann auf Tonträger, oder brecht ihr da auch schon mal aus der komponierten Form aus und schafft Platz für Improvisation?

Nein. Die einzige Offenheit, die es gibt, betrifft die Länge. Da gibt es natürlich kleine Schwankungen von zwei bis drei Minuten. Ansonsten ist der Ablauf ganz strikt vorgegeben, was man als Zuhörer aber glaube ich auch gar nicht bemerkt. Das ist immer noch die Vorlage von 1997, die wir jetzt im Rhiz eben zum letzten Mal in dieser Form darbieten werden. Wie wir das dann danach umarrangieren, ist noch nicht ganz sicher, aber die Ansätze sind da, dass wir ähnlich stringent vorgehen werden.

Wie läuft euer Live-Programm ab? Gibt es da videotechnisch, bzw. in irgendeiner anderen Weise, Begleitung, oder setzt ihr rein auf die Musik?

Es gibt seit damals dieses Video, das eben die Musik begleitet hat, bzw. wir eigentlich zur Video-Vorgabe gespielt haben. Das machen wir auch, um zu sehen, wo wir gerade sind, da es durch Temposchwankungen immer wieder natürlich auch zu Verschiebungen kommt. Das Video, das mittlerweile auch schon zwölf Jahre existiert, ist sozusagen unsere Souffleuse.

Ist für eure Musik eigentlich irgendeine Zielgruppe auszumachen, der typische Charmant Rouge-Hörer?

Was diese Arbeit jetzt angeht, gibt es vielleicht eine Nische, aber keine Zielgruppe in dem Sinn. Das ist eigentlich absolut unverkäuflich. Live ist es allerdings schon, das haben die letzten Konzerte auch gezeigt, ein ziemlicher Hammer. Ich will das jetzt auch gar nicht irgendwie groß reden, aber wir haben gar nicht glauben können, dass, nach zwölf Jahren, erstens, uns das so taugt und zweitens, dass es so gut ankommt. Damals haben wir ja lediglich im Burgenland gespielt, unser aber nie nach Wien getraut.

 

 

Danach sind wir eben bei diesem 30-jährigen Jubiläum der Cselley Mühle zum ersten Mal wieder in der Ur-Besetzung zusammen aufgetreten, aber das war auch daheim, vor Leuten, die es damals schon kannten. Einem neuen Publikum, in Wien, haben wir uns dann beim “Modernistmozart” präsentiert und waren wirklich überrascht, dass das so gut funktioniert hat.

Seitens der Band ist so ein Vorgehen ja für gewöhnlich eine ziemliche Selbstsabotage, auch kommerziell, so etwas zu machen, ohne dass die Leute wissen, mit was sie da überhaupt rechnen können.

Das Kommerzielle war niemals Duktus von dem Ganzen und ist es, vor allem, was dieses Programm angeht, auch heute nicht. Wir sehen das absolut künstlerisch.

Das war jetzt auch gar nicht so auf den finanziellen Aspekt angespielt, aber ich denke, für die Band selbst ist es schöner, vor vollem Haus spielen zu können, als wenn jetzt nur zehn Leute das sehen wollen.

Wir haben das Programm im Jänner 2007 im Rhiz gespielt und soweit ich mich erinnern kann, hatten wir noch niemals zuvor bei einem regulären Abend so viele Leute. Laut Angaben 200 Leute, also bumvoll.

Wurde dafür speziell Werbung gemacht oder einfach nur auf der Homepage angekündigt?

Eigentlich haben wir dafür nur Flyer gemacht und das war’s dann auch schon wieder. Ansonsten dürfte wohl wirklich Mundpropaganda zu dem großen Publikumsandrang beigetragen haben. “Le Charmant Rouge” waren ja bekannt und da dürften halt auch Szene Faktoren, oder besser gesagt, Mikro-Szene-Faktoren, eine Rolle gespielt haben.

Die Stücke, die mit “Le Charmant Rouge” gemacht wurden, werden live jetzt aber nicht mehr in irgendeiner Weise zum Leben erweckt, oder? Die sind ja mit dem Besetzungswechsel sozusagen Geschichte, nehme ich an.

Nein. Le Charmant Rouge gibt es ganz einfach nicht mehr. Das heißt jetzt nicht, dass es diese Band nicht vielleicht auch noch einmal geben wird, aber geplant ist das jedenfalls nicht. Die Musik ist einfach immer ganz stark und individuell von den mitwirkenden Leuten geprägt. Und auch vom Kompositorischen war das eine ganz andere Sache.

Stichwort “kompositorisch”. Wie sieht es in näherer Zukunft bezüglich neuer Kompositionen aus?

Die alten Sachen werden ja jetzt auch neu gemacht. Also, die Vorgabe existiert bereits und an die halten wir uns auch, aber der ganze Überbau, die ganze Auseinandersetzung, wie man mit Sounds umgeht, wie man vielleicht die Nummer arrangiert, das verändert sich. Das lässt etwas Neues entstehen.

Wir hätten natürlich auch das Original nehmen und spaßeshalber fertig machen können, aber wir haben uns anders entschieden. Erstens, weil das Material für heutige Ohren zu miserabel aufgenommen war – nicht schlecht zwar, aber für heutige Ohren einfach nicht mehr geeignet. Und zweitens, weil wir uns gesagt haben, wir machen das neu und das beinhaltet dann auch die Entscheidung, sich mit dem Material neu auseinander zu setzen.

Das Material ist natürlich das von damals, aber die Fertigstellung passiert genau jetzt. Und deshalb muss man diesen ganzen Zufluss an Eindrücken, diese zwölf Jahre, her nehmen und alles gemeinsam betrachten und sagen, “dieses Stück hat die Zeit gebraucht”.

 

 

Du hast gerade angesprochen, dass die damaligen Aufnahmen heuten Hörgewohnheiten nicht mehr genügen würden. Kann man daraus schließen, dass ihr bei eurer Arbeit ziemlich perfektionistisch vorgeht, oder seid ihr auch mal bereit Kompromisse einzugehen, wenn ihr merkt, dass sich gewisse Sachen manchmal einfach nicht zu hundert Prozent euren Vorstellungen gemäß umsetzen lassen?

In den letzten zwölf Jahren hat sich natürlich in technischer Hinsicht, was die Produktionsformen angeht, verändert. Wie wir damals begonnen haben, die Arbeit zu mischen, hat ein Freund von uns die erste digitale 8-Spur-, also, 8-Kanal-Karte für den PC angeschleppt. Da hat diese ganze Computer-Recording-Sache gerade erst begonnen und heute ist das Standard. Ein Grund, das noch mal aufzunehmen, liegt einfach in den veränderten Produktionsmitteln, die zur Verfügung stehen, aber auch an den gewachsenen Kenntnissen über Feinheiten der Produktionstechnik.

Wir nehmen natürlich immer noch selbst auf, aber gehen dafür nicht in irgendein Studio. Das würde sich auch mit unserer Arbeitsweise gar nicht vereinbaren lassen. Wir treffen uns, nehmen auf, dann reden wir wieder, wie wir das Video machen wollen und dann arbeiten wir wieder daran weiter. Der Studio-Tag muss ja auch irgendwie bezahlt werden.

Die Le Charmant Rouge-Platten haben wir auch selbst aufgenommen. Von daher gibt es also schon genug Erfahrung. Natürlich wäre uns sehr lieb, wenn wir jemanden hätten, der uns während der Aufnahmeprozesse irgendwie begleitet, weil es eben doch sehr viel Arbeit darstellt.

Ihr produziert eure Veröffentlichungen also komplett selbst.

Richtig.

Gibt es da bandintern irgendeinen Hauptverantwortlichen für diese Arbeit, der sich ein wenig besser auskennt als die anderen, oder wird das im Kollektiv vollzogen?

Mittlerweile ist es so, dass wir alles auf einem Rechner aufnehmen, in einem Setup, und nach den Aufnahmen bekommt jeder die Einzelspuren, die dann zu Hause weiter bearbeitet werden. Anschließend trifft man sich, evaluiert, schaut, was die anderen mit den Sachen gemacht haben und dann entscheidet man, in welche Richtung das gehen soll und legt alles wieder zusammen auf einen Rechner.

Der Tom (Pronai), übernimmt dann das Mixing, weil er von der Praxis her die meiste Erfahrung in dem Bereich hat. Er arbeitet teilweise auch als Produzent und ist mit dem Ganzen halt vertraut. Für Garish hat er beispielsweise auch schon produziert.

Wie handhabt ihr Meinungsverschiedenheiten bezüglich Gestaltung des Outputs? Treffen da auch öfter mal unterschiedliche Vorstellungen aufeinander?

Ja, das kommt teilweise schon vor, wobei man schon sagen muss, das die Ansprüche oft sehr ähnlich sind. Unsere Meinungen gehen also sehr oft konform, was sehr gut ist und auch die Gruppe als solche bestätigt. Eine Gruppe, die es jetzt immerhin bereits seit zwölf Jahren gibt und die nach wie vor gut zusammen arbeiten kann und zwar genau so gut, wie in den Anfangstagen. Das alles aber ohne diesen Zwang, irgendetwas leisten zu müssen. Das ist komplett abgefallen und wirklich total befreiend. Ich kann das wirklich nur jeder Band empfehlen. Es gibt einfach keine Vorgaben, keinen Druck, keine Release-Zeiten, das ist alles egal. Niemand wartet auf das Zeug.

Gut, wenn man jetzt zeitgemäße Formate macht, dann schaut es natürlich anders aus, aber bei uns ist das egal – wir haben uns frei gespielt. Wir können das in 20 Jahren auch noch machen. Das wird dann niemanden interessieren, genauso, wie es jetzt wahrscheinlich auch niemanden interessiert, was aber natürlich nicht heißt, dass es uninteressant ist.

Finanzielle Abhängigkeit über künstlerisches Schaffen ist hart, das kennen wir alle. Aber für dieses Projekt konnten wir das einfach völlig ausgeschalten. Es gibt einfach keinerlei Vorgabe und das ist wirklich sehr gut so.

Wie sieht es bei euch jetzt aus bezüglich neuen Projekten? Das alte Programm wird jetzt 16.2. im Rhiz zum letzten Mal aufgeführt bzw. performt. Wie wird es danach weiter gehen?

Damit ist es ja dann nicht gestorben. Wir werden es hoffentlich dann noch einige Male spielen. Nach diesem Konzert fängt das Ganze ja neu an, das ist ja gerade der Schmäh. Wir haben uns dann dessen endlich entledigt, was die Auseinandersetzung betrifft und dann haben wir es fertig – so wie wenn eine Band ein Album fertig macht.

Danach werden wir sehen, wie es weiter geht. Wir planen weitere Aufnahmen, neue Sachen, für dieses Jahr und ob es dann eine Übertragung geben wird zwischen dem bestehenden Programm und neuen Elementen, oder ob das dann wieder etwas wird, das als geschlossene Einheit betrachtet werden kann, wird sich herausstellen.

Dieses Programm, das jetzt dann eben auch auf CD veröffentlicht wird, kann immer gespielt werden und wird auch weiter gehen. Das können wir immer aufführen – so wie ein Bühnenstück. Das ist ein guter Vergleich. Eine literarische Umsetzung in einem Bühnenstück wird ja auch immer wieder aufgeführt – je nach Trend oder Anlass. Und bei dem Programm kann es sich glaube ich ähnlich verhalten.

Würde es euch gefallen, wenn andere Künstler dieses “Programm” von euch aufgreifen würden, und selbst weiterentwickeln, umformen, etwas eigenes daraus machen?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in nächster Zeit passiert, aber es wäre auf jeden Fall eine Freude, wenn jemand auf so einen Gedanken käme. Wenn das irgendjemandem etwas bedeutet, dann soll er es gerne tun.

Was ist für das Konzert am 16.2. im Rhiz Spezielles geplant?

Es wird acht oder zehn Leute geben, die sich per Voranmeldung in das Programm involvieren können. Da gibt es diese Playbacks über Kopfhörer und die Leute singen dann quasi zu den bereits aufgenommenen Elementen dazu. Diese Leute agieren dann später vor dem Konzert auch als Vorsänger-Gruppe. Je nach Erfolg dieses Unternehmens kommt das dann auch auf die Platte.

Keine Ahnung, ob das funktionieren wird, oder nicht. Im besten Fall haben wir dann interessante Elemente, die wir noch den jeweiligen Passagen auf der Platte anfügen können.

Danke fürs Interview.

Foto Charmant Rouge: David Klein