Während der ersten und zweiten Generation virtueller MusikerInnen noch menschliche SängerInnen die Stimme verleihen mussten und Studiobands die Musik interpretierten, ermöglichte die Vocaloid-Software des japanischen Synthesizer-Herstellers Yamaha in den späten 1990er-Jahren erstmals die Schaffung rein computergenerierter Stimmen. Das Ergebnis war die Kunstfigur Hatsune Miku, die von der im japanischen Sapporo ansässigen Spiele-Firma, Crypton, entwickelt worden war. Ursprünglich als Marketingtool eingesetzt, entwickelte Hatsune Miku ein Eigenleben auf Social Media, das in der Schaffung des gleichnamigen Musik-Avatars mündete, der bis heute weltweit Konzerte vor zehntausenden Fans gibt und Crypton Millionen an Merchandising- und Branding-Einnahmen beschert.
Im Teil 2 der Blog-Serie werden die Hintergründe der Entstehung von Hatsune Miku genauso beleuchtet wie die spätere Konzerttätigkeit als Gesangs-Avatar, der ein Millionenpublikum weltweit begeistern kann.
Die Vorgeschichte von Hatsune Miku
Damit Kyoto Date und Adam zu Leben erweckt werden konnten, mussten ihnen menschliche SängerInnen die Stimme verleihen. Noch gab es keine KI-generierten Voice-Klone, die selbständig singen konnten. Dennoch reicht die synthetische Stimmerzeugung zurück bis in die späten 1990er Jahre. 1998 stellte nämlich der japanische Instrumentenhersteller Yamaha den Sprach-Synthesizer FS1R der Öffentlichkeit vor, der bereits in der Lage war, zwischen stimmhaften und stimmlosen Lauten zu unterscheiden und so die menschliche Stimme ansatzweise nachahmen konnte.1
Allerdings war die Stimmerzeugung durch den FS1R noch sehr rudimentär und künstlerisch unbefriedigend. Deshalb begann Yamaha den Synthesizer weiterzuentwickeln und tat sich mit der Music Technology Group an der Pompeu Fabra Universität in Barcelona zusammen. Gemeinsam entwickelten sie den Software-Synthesizer „Vocaloid“, der im März 2003 auf der Musikmesse in Frankfurt am Main der Öffentlichkeit noch unter dem Namen „Daisy“ präsentiert wurde, aber kurz danach aufgrund von urheberrechtlichen Bedenken in „Vocaloid“ umbenannt wurde.2 Die Funktionsweise der Software war relativ einfach, aber zeitaufwändig. Die NutzerIn musste die Noten eines Songs und die dazugehörigen Lyrics eingeben, der dann von einer synthetischen Stimme wiedergegeben werden konnte. Immerhin ermöglichte eine MIDI-Schnittstelle die Übertragung einer WAV-Datei, um die Musik weiterbearbeiten zu können.
Im Januar 2004 präsentierte der britische Hersteller von Sound-Bibliotheken, Zero-G, in Kooperation mit Yamaha auf der Musikmesse der National Association of Music Merchants (NAMM Show) im kalifornischen Anaheim die ersten beiden Programme für virtuelle Männer- und Frauenstimmen: Leon und Lola. Zusätzlich wurde noch ein Softwarepaket unter dem Namen Miriam angeboten, das auf der Stimme des britischen Pop-Stars, Miriam Stockley, basierte.3 Die ersten Softwarepakete für synthetische Stimmen erregten zwar die mediale Aufmerksamkeit, verkauften sich aber sehr schlecht.4 Dennoch entwickelte die im japanischen Sapporo ansässige Softwarefirma Crypton Future Media die ersten synthetischen Stimmen in japanischer Sprache. Am 5. Oktober 2004 wurde Meiko, die auf der Stimme der Sängerin Meiko Haigō beruhte,5 veröffentlicht und am 17. Februar 2006 folgte Kaito, basierend auf der Stimme des Sängers Naoto Fūga.6 Während sich Meiko mit 3.000 abgesetzten Stück vergleichsweise gut verkaufte, blieb Kaito ein Ladenhüter. Daraus zogen die Verantwortlichen von Crypton den Schluss, dass sich weibliche Stimm-Synthesizer-Programme besser verkauften, weil die Zielgruppe meist junge männliche Anime-Fans waren, wie Crypton CEO Hiroyuki Ito in einem Interview 2008 verriet.7
Die Schaffung von Hatsune Miku
Um sowohl die japanischen Desktop-MusiknutzerInnen als auch die Anime-Fans zu bedienen, wurde von Crypton 2007 ein neues Vocaloid-Projekt mit dem Namen Hatsune Miku, was übersetzt so viel bedeutet wie „Die Stimme aus der Zukunft“, gestartet. Die Neuentwicklung fiel mit dem Release von Vocaloid 2 durch Yamaha zusammen. Die neue Synthesizer-Software verbesserte nicht nur die Bedienfreundlichkeit, sondern erhöhte auch die Qualität der Klangsynthese.8 Das kam den Machern von Hatsune Miku entgegen, die nun nach Tokio reisten, um die passende Stimme für das neue Software-Paket zu finden und das Grafikdesign für Hatsune Miku entwickeln zu lassen. Der für Vocaloid zuständige Produzent, Wataru Sasaki, begab sich zur Firma Arts Vision, die über eine Stimm-Datenbank für SynchronsprecherInnen verfügte. Stundenlang hörte sich Sasaki durch 300 Sound-Samples und entschied sich schließlich für die Stimme von Saki Fujita, weil sie „easy to understand and cute“ war, wie Sasaki im Interview ausführte.9 So wurden mit Saki Fujita die nötigen Stimmaufnahmen durchgeführt, mit der das Vocaloid-Programm schließlich gefüttert wurde. Man wollte bewusst eine virtuell klingende Stimme kreieren, die weder zu synthetisch klang noch zu natürlich. Sie sollte zur Kunstfigur passen, die in weiterer Folge vom Manga-Zeichner Kei Garō, entwickelt wurde. Man war übers Internet auf ihn aufmerksam geworden und beauftragte ihn, ein etwa 16 Jahre altes Mädchen im Anime-Stil zu entwerfen. Per E-Mail schickte Kei Garō verschiedene Entwürfe, bis die Verantwortlichen bei Crypton zufrieden waren. Das Endresultat war ein Mädchen mit türkisen Haaren, die in überlangen türkisen Zöpfen, zusammengehalten von magentafarbenen quadratischen Haarringen, fast zum Boden reichen. Unter der Haarpracht lugen Kopfhörer, die mit einem Mikrofon verbunden sind, hervor. Eine ebenfalls türkise, überlange Krawatte, baumelt über einer ärmellosen schwarzen Schuluniform, die in einen Minirock übergeht. Die Unterarme stecken in schwarzen Armstrümpfen und die Beine sind ebenfalls in schwarzen Strümpfen eingehüllt. Am linken Oberarm ist zudem die Zahl „01“ rot eintätowiert, womit klargestellt werden sollte, dass Hatsune Miku der erste von Crypton geschaffene Vocaloid-Charakter war.10
Crypton entwickelte nämlich parallel zu Hatsune Miku noch zwei weitere Vocaloid-Stimmen: Kagamine Rin und Len. Dabei handelte es sich um ein 14jähriges Geschwisterpaar, dem die japanische Schauspielerin, Asami Shimoda, ihre Stimmen verlieh. Im Gegensatz zu Hatsune Miku, sind die Stimmen von Rin und Len wesentlich stärker und reichhaltiger und sollten ein anderes Zielpublikum ansprechen.11
Hatsune Miku wird zum Bestseller
Am 31. August 2007 startete der Verkauf der Hatsune Miku Vocaloid-Software. Zu diesem Zeitpunkt existierte Hatsune Miku lediglich als synthetische Stimme und als Anime-Zeichnung, die die Software-Box zierte. Dennoch war der Release ein unerwartet großer Erfolg. Bereits in der ersten Woche konnten mehr als tausend Einheiten verkauft werden. Crypton musste eine Urlaubssperre verhängen, damit in Tag- und Nachtschichten die immense Nachfrage bedient werden konnte. Innerhalb eines halben Jahres wurden mehr als 30.000 Stück des Software-Pakets abgesetzt.12
Hatsune Miku wäre allerdings ein zeitlich begrenztes Marketingphänomen geblieben, wenn sich nicht eine treue Fanbase gebildet hätte, die die Software intensiv nutzte, um eigenen Content zu erstellen. Gleich nach der Erstveröffentlichung tauchten auf der japanischen Videosharing-Plattform „Niko Niko Dōga“ von NutzerInnen erzeugte Musikstücke mit der Stimme von Hatsune Miku auf, die dann von anderen NutzerInnen zwei- oder sogar dreidimensional animiert wurden.13 Es kam zu einer regelrechten kreativen Explosion auf dem japanischen YouTube-Klone, die vom Hersteller Crypton geschickt genutzt wurde, um die Popularität der Kunstfigur weiter zu steigern. Statt Hatsune Miku unter einen urheberrechtlichen Glassturz zu stellen, wurde die Verwendung 2012 unter der Creative Commons-Lizenz CC-BY-NC freigegeben.14 Um aber trotzdem die Kontrolle über die Nutzung von Hatsune Miku zu behalten, launchte Crypton im Dezember 2007 die Piapro-Plattform, auf der Vocaloid-NutzerInnen die von ihnen erstellten Inhalte hochladen und sich mit anderen NutzerInnen darüber austauschen konnten. Piapro steht für Peer-Production und soll die Kreativität der Hatsune Miku-Fans zu Entfaltung bringen, in dem Illustrationen, Animationen und andere digitale Inhalte geteilt werden können.15 Bereits Ende Februar 2008 verzeichnete die Plattform rund 50.000 registrierte NutzerInnen, die 17.000 Illustrationen, 2.500 Musikstücke und 1.700 Lyrics hochgeladen hatten.16 Hatsune Miku wurde auf diese Weise eine Social Media-Phänomen, bevor sie überhaupt noch als Avatar existierte und schwappte bald auch in die reale Welt über. In ganz Japan wurden Hatsune Miku-Fanclubs gegründet, die Partys und andere Events organisierten, zu denen die Fans im Outfit der Anime-Figure erschienen.17
Fans und auch japanische KünstlerInnen nutzten den Hatsune Miku-Gesangssynthesizer, um eigene Musikproduktionen durchzuführen. In Japan spricht man in diesem Zusammenhang von Dōjin Ongaku, d.h. von Fans produzierter Musik, die sogar die japanischen Charts eroberte. Bereits im September 2007 wurde das erste Dōjin-Album mit Musik auf Basis der Hatsune-Miku-Software veröffentlicht und es sollten in den Jahren danach noch viele weitere folgen.18 Besonders erfolgreich war das Album „Supercell“, der gleichnamigen J-Pop-Formation, deren Songs der Komponist und Liedtexter Ryo mithilfe des Hatsune Miku-Gesangssynthesizers interpretieren ließ. Das Album erreichte Platz 4 in den japanischen Oricon-Charts und hielt sich dort 37 Wochen lang.19 Seit 2007 wurden mehr als 100.000 Songs mit der Hatsune Miku-Software erstellt, wie auf der Homepage der virtuellen Künstlerin zu lesen ist.20
Aber nicht nur in der Musik, sondern auch in anderen Medien, hatte Hatsune Miku ihren Auftritt. Sie war die Hauptfigur im Manga Maker Hikōshiki Hatsune Mix, der vom Erfinder der Kunstfigur, Kei Garō, gezeichnet wurde und zwischen November 2007 und Dezember 2010 im Magazin „Comic Rush“ veröffentlicht wurde.21 Auch im Golf-Simulationsspiel PangYa trat Hatsune Miku ab Mai 2008 als Spielfigur auf22 und im Rhythmusspiel „Hatsune Miku: Project Diva“ von der Firma Sega, das für die Playstation ab Juli 2009 verfügbar war, war der virtuelle Star die Hauptfigur.23
Hatsune Miku war in kürzester Zeit zu einem riesigen Marketingphänomen geworden, das von Crypton Future Media erfolgreich in Lizenzvereinbarungen für Merchandising- und Brandingaktivitäten genutzt wurde. Hatsune Miku schaffte es sogar auf zwei BMW-Rennautos der GT300-Klasse des Rennstalls Studio AG, die 2008 und 2009 weltweit auf den Rennstrecken unterwegs waren.24 Im März 2012 zitierte das japanische Businessportal SankeiBiz eine Studie vom Nomura Research Institute, wonach der Umsatz mit Produkten und Dienstleistungen, die mit Hatsune Miku gebranded waren, sich seit 2007 auf YEN 10 Milliarden (rund EUR 125 Millionen) summierte.25
Hatsune Miku erwacht zum Leben
Wirklich zum Leben erweckt wurde Hatsune Miku aber erst als Avatar, der auch in Konzerten live auftrat. Ihr Debüt fand am 22. August 2009 im Rahmen des Anime-Musikfestivals „Animelo Summer Live 2009 Re:bridge“ in der Saitama Super Arena vor 25.000 Anime-Fans statt. Anime News Network lieferte am Tag danach einen Konzertbericht, in dem der denkwürdige Auftritt beschrieben wurde: „The concert used a screen installed at the back of the stage to project Hatsune several stories tall before a standing-room-only crowd of 25,000. After a greeting, the computer-generated Hatsune proceeded to sing (and dance) on two songs — ‚Miku Miku ni Shite Ageru (Shiteyan yo)‘ and ‚Black Rock Shooter.’“26 Ein paar Monate später im November 2009 hatte Hatsune Miku in ersten Auftritt außerhalb von Japan beim „Anime Festival Asia“ in Singapur.27
Der überwältigende Publikumszuspruch ermutigte Crypton dazu, für 2010 das erste Solo-Konzert des virtuellen Stars zu organisieren. Dazu wurde eine 3D-Animation von Hatsune Miku entwickelt, die auf transparenten Bildschirmen in menschlicher Größe projiziert wurde. Nach umfassenden Vorbereitungs- und Probenarbeiten fand das Konzert am 9. März 2010 in der Zepp-Konzerthalle auf der künstlich aufgeschütteten Odaiba-Insel in der Tokioter Bucht statt. Das Konzert begann in mystischer Atmosphäre mit der Solo-Stimme von Hatsune Miku aus dem Off vor einem Meer zehntausender Leuchtstäbe, die die Fans, ganz ins Dunkle gehüllt, euphorisch zur lieblichen Melodie schwenkten. Erhellt wurde die Szenerie von einer überdimensionalen Disco-Kugel, die wie der Mond am Himmelszelt prangte, um dann von Techno-Rhythmen abgelöst zuerst die Live-Band sichtbar zu machen, bevor Hatsune Miku wie ein Geist in Lebensgröße aus dem Bühnenboden wuchs und den neuen Song anstimmte. Insgesamt gab der virtuelle Superstar 39 Songs zum Besten und performte dabei in wechselnden Outfits mit den anderen Vocaloid-Charakteren Rin und Len sowie Luka.28 Das Konzert trug den Titel „Miku no Hi Kanshasai 39’s Giving Day“, wobei die Zahl 39 im Japanischen für „Thank you“ steht, womit den Fans für ihre Unterstützung gedankt werden sollte, die das Phänomen Hatsune Miku überhaupt erst ermöglicht hatten.29
Um den Musik-Avatar auch außerhalb von Japan bekannt zu machen, wurde am 2. Juli 2011 im Nokia Theater in Los Angeles im Rahmen der Anime Expo 2011 das Konzert im „39’s Giving Day“-Format wiederholt.30 2012 tat sich Crypton mit der französischen Luxusmarke Louis Vuitton zusammen und produzierte mit dem japanischen Star-Regisseur Toshiki Okada die Vocaloid-Oper „The End“, in der neben Hatsune Miku auch andere Vocaloid-Charaktere vom 13. bis 15. November 2012 im Pariser Opernhaus Chatelet auftraten.31 Der eigentliche internationale Durchbruch gelang Hatsune Miku aber als Opening-Act der „ArtRave: The Artpop Ball“-Welttournee von Lady Gaga, die sich als Fan von Hatsune Miku geoutet hatte. Vom 6. Mai bis 3. Juni 2014 eröffnete der japanische Musik-Avatar die Konzerte des US-Superstars.32 Und am 8. Oktober 2014 hatte Hatsune Miku sogar einen Auftritt in der Late Show von David Letterman auf CBS und performte den Song „Sharing the World“.33
Crypton Future Media war es gelungen, den virtuellen Pop-Star nachhaltig auch international zu verankern. In Japan wird seit 2013 unter dem Titel „Magical Mirai“ alljährlich Ende August der „Geburtstag“ von Hatsune Miku mit einem Event gefeiert, das von zehntausenden Fans besucht wird.34 International finden seit 2014 regelmäßig die „Miku Expo“-Konzerte statt, die Hatsune Miku und ihre Vocaloid-KollegInnen neben Asien auch nach Europa, Nordamerika, Australien und Neuseeland gebracht35 und auf diese Weise die Fangemeinde erweitert haben.
Es ist erstaunlich, wie viele Fans dem virtuellen Pop-Star weltweit auf den Konzerten zujubeln, ihre Fanartikel und Musik kaufen und damit den Werbewert der Kunstfigur weiter steigern. Es gibt eine unüberschaubare Menge von Merchandising-Artikeln und gebrandeten Produkten, die von der immer noch anhaltenden Popularität von Hatsune Miku profitieren. Die Konzerte sind dabei nur ein Baustein für ein ganzes Marketing-Universum, das Crypton Future Media rund um den virtuellen Superstar geschaffen hat. Die Konzerte sind aber auch ein Blueprint für die KI-generierten Musik-Avatare, die sich in jüngster Zeit anschicken, die Konzertbühnen der Welt zu erobern.
Peter Tschmuck
Dieser Artikel erschien erstmal am 13. Oktober 2025 auf der Seite https://musikwirtschaftsforschung.wordpress.com/2025/10/13/virtuelle-musikwelten-teil-2-hatsune-miku/
Teil 1: Virtuelle Musikwelten – Teil 1: Ein historischer Rückblick
Peter Tschmuck ist Professor am Institut für Popularmusik (ipop) der mdw.
Endnoten
- Sound on Sound, „Yamaha FS1R – FM Synthesis/Formant-shaping Tone Generator“, Dezember 1998, Zugriff am 20.08.2025. ↩︎
- Die Welt am Sonntag, „Software trifft den richtigen Ton“, 7. Dezember 2003, Zugriff am 20.08.2025 ↩︎
- Zero-G Presseaussendung, „HOT NEWS!! Zero-G announces the world’s first VOCALOID virtual vocalist products, LEON and LOLA“, 15. Januar 2004, Zugriff am 20.08.2025. ↩︎
- IT Media, „The Making of Hatsune Miku“, 22. Februar 2008, übersetzt aus dem Japanischen mit DeepL, Zugriff am 21.08.2025. ↩︎
- Ibid. ↩︎
- Ibid. ↩︎
- Ibid. ↩︎
- Sound on Sound, „PowerFX Vocaloid 2 Sweet Ann“, Januar 2008, Zugriff am 21.08.2025. ↩︎
- IT Media, „The Making of Hatsune Miku“, 22. Februar 2008, übersetzt aus dem Japanischen mit DeepL, Zugriff am 21.08.2025. ↩︎
- Ibid. ↩︎
- Ibid. ↩︎
- IT Media, „Hatsune Miku Opens the ‚Door to Creativity’“, 25. Februar 2008, Zugriff am 21.08.2025. ↩︎
- Ibid. ↩︎
- Crypton Future Media, „Who is Hatsune Miku?“, o.D., Zugriff am 21.08.2025. ↩︎
- IT Media, „Hatsune Miku Opens the ‚Door to Creativity’“, 25. Februar 2008, Zugriff am 21.08.2025. ↩︎
- Ibid. ↩︎
- Ibid. ↩︎
- Eine gute Übersucht bietet die deutsche Wikipedia-Seite zu Hatsune Miku: Wikipedia, „Hatsune Miku“, Version vom 28. Juli 2025, Zugriff am 21.08.2025. ↩︎
- Wikipedia, „Supercell (album)“, Version vom 21. August 2025, Zugriff am 21.08.2025. ↩︎
- Crypton Future Media, „Who is Hatsune Miku?“, o.D., Zugriff am 21.08.2025. ↩︎
- Anime News Network, „Dark Horse Adds New Lone Wolf and Cub, Hatsune Miku: Unofficial Hatsune Mix Manga“, 29. März 2013, Zugriff am 21.08.2025. ↩︎
- Wikipedia, „PangYa“, Version vom 27. Januar 2025, Zugriff am 21.08.2025. ↩︎
- Wikipedia, „Hatsune Miku: Project DIVA (video game)“, Version vom 22. Mai 2025, Zugriff am 21.08.2025. ↩︎
- Super GT Hot News, „The Rumored No. 808 Hatsune Miku Studie Glad BMW Z4“, 18. August 2008, Zugriff am 21.08.2025. ↩︎
- SankeiBiz, „Hatsune Miku, a real business opportunity: live performances, karaoke, commercials… related consumption exceeds 10 billion yen“, 27. März 2012, Zugriff am 21.08.2025. ↩︎
- Anime News Network, „Hatsune Miku Virtual Idol Performs ‚Live‘ Before 25,000“, 23. August 2009, Zugriff am 22.08.2025. ↩︎
- Anime Festival Asia, „Virtual Idol ‚Hatsune Miku‘ to perform overseas at ‚I LOVE anisong‘ stage!“, o.D., Zugriff am 22.08.2025. ↩︎
- YouTube, „Miku no Hi Kanshasai 39’s Giving Day“, 16. Februar 2019, Zugriff am 22.08.2025. ↩︎
- Anime News Network, „Hatsune Miku Virtual Idol to Hold 1st Solo Concert“, 10. Dezember 2009, Zugriff am 22.08.2025. ↩︎
- Anime Expo, „Japan’s Virtual Pop Star Hatsune Miku To Make U.S. Concert Debut At Anime Expo 2011“, 12. Mai 2011, Zugriff am 22.08.2025. ↩︎
- Japanverse, „Louis Vuitton And Marc Jacobs To Team Up With Hatsune Miku“, 22. November 2012, Zugriff am 22.08.2025. ↩︎
- Anime News Network, „Hatsune Miku to Open For Lady Gaga“, 16. April 2014, Zugriff am 22.08.2025. ↩︎
- YouTube, „Hatsune Miku Performs „Sharing The World“ | Letterman“, 12. Mai 2023, Zugriff am 22.08.2025. ↩︎
- Crypton Future Media, „Hatsune Miku Magical Mirai“, o.D., Zugriff am 22.08.2025. ↩︎
- Crypton Future Media, „Miku Expo History“, o.D. Zugriff am 22.08.2025. ↩︎
