Release Radar: LYLIT, YASMO & DIE KLANGKANTINE, SAGE DARLEY, FENCAH & RHAYN, KOMMANDO ELEFANT, Purple is the Color u.v.m.

Aktuelle Veröffentlichungen zusammengefasst von Sophia Olesko und Dominik Beyer. Der Release Radar ist eine Auswahl an Single Releases aus dem Bereich Pop/Rock/Elektronik made in Austria. Den Release Radar gibt es auch als Playlist auf Spotify.


URBIE – „DASS DU BLEIBST“ (FEBER WOLLE RECORDS // VÖ: 22.10.´25)

urbie ist Singer/Songwriterin die eingängige Lieder schreibt und diese seit 2021 veröffentlicht. Ihre neueste Single trägt den Titel „dass du bleibst“ und thematisiert die Angst vor dem Verlassenwerden. Der reduzierte Pop-Song ist geradlinig und schön, thematisch passt er zu urbie´s Debüt-EP, die sie heuer im April veröffentlichte. Die EP trägt den Titel “alles von ihr”, und handelt von queerer Liebe sowie der Suche nach sich selbst, umrahmt von akustischer Instrumentierung und balladesken Vocals. Die neue Single bildet dazu einen Kontrast: sanfte Vocals treffen auf ein reduziertes Klangarrangement und entfalten damit eine bittersüß-melancholische Stimmung. „Der Track fängt das Kribbeln einer Kennenlernphase ein, in der Sicherheit bei einer vertrauten Person spürbar wird, obwohl die gemeinsame Zukunft unklar bleibt“, informiert urbie über ihren neuen Release. Wer die Künstlerin live sehen möchte, kann das heute am 22. Oktober in der Coco Bar (Wien).

urbie (Instagram)

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NEIYLA – “YES“ (NEIYLA RECORDS // VÖ: 17.10.´25)

Neiyla veröffentlicht mit “Yes” ihre erste Single dieses Jahr. Vor fünf Jahren kam die Debütsingle der Linzer Musikerin heraus, die im Alter von 16 Jahren begann, ihre eigenen Konzerte zu organisieren – und seitdem ist viel passiert. Von Auftritten in London, Berlin über nationale und internationale Airplays bis hin zur Performance beim Finale des Austrian Composer Songwriter Awards ´23. Eines von Neiyla´s Highlights war es bis jetzt, ihren Song „Unthinkable“ für die kürzlich verstorbene Jane Goodall zu singen. Denn Neiyla hat nicht nur eine grandiose Stimme, sie setzt sich außerdem durch verschiedene Initiativen vor allem für Kinder und Frauen ein. Und das nicht zuletzt durch Videos in den Sozialen Medien, in denen sie darüber spricht, welche Kommentare und Zuschreibungen ihr und ihrem Körper in der Musikindustrie begegnen. „YES“ ist ihre Antwort auf all die Missgunst und Negativität, die ihre Musikkarriere mit sich bringt. In den mitreißenden Reggaeton-Beat der Single verwebt Neiyla ihre ausdrucksstarken Vocals zu einem energiegeladenen Song. Das Ergebnis ist tanzbar und aufregend und will junge Frauen ermutigen, ihr vollständiges Potential auszuleben.

Neiyla (Instagram)

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Bad Ida – Remember My Love For You” (Konkord Records // 12.10.´25)

Mit „Remember My Love For You“ liefern Sängerin Ines Dallaji und ihre Band bad Ida eine kraftvolle Rock-Nummer, die gleichzeitig verletzlich und energiegeladen wirkt. Die markante Stimme von Ines Dallaji trägt jede Emotion, während der Song zwischen druckvollen Gitarrenriffs, Alternative-Anleihen und treibendem Groove pendelt. Die Lyrics handeln vom Festhalten an alten Gefühlen und dem Loslassen von Schmerz, und doch klingt das Ganze überraschend befreiend. Melancholie trifft hier auf Aufbruch, rohe Intensität auf präzises Songwriting – ein Track, der lange nachklingt und den bittersüßen Herzschmerz spürbar macht. ein weiterer starker Vorbote auf das Ende Oktober bei Konkord Records erscheinende Album „Ending Things“.

Bad Ida

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KING LEAH – „THELMA & LOUISE – KEEP ON GOING” (TOPSTARMUSIC // VÖ: 23.09.´25)

Ein gelungenes Debüt ist „Thelma & Louise – keep on going“ von KING LEAH. Die 19-jährige Musikerin veröffentlicht damit eine Pop-Rock Single, die im Ohr bleibt. Inspiriert vom Kultfilm „Thelma & Luise“, erzählt der Song von Zusammenhalt und Freundschaft, produziert wurde er im Munich Warehouse mit Daniel Fahrländer. Apropos Freundschaft: mit ihrer besten Freundin macht KING LEAH auch Musik, das Duo nennt sich LIZIUM. Unterstützung bekam KING LEAH bei ihrer Debütsingle von ihrer Mutter, die selbst Musikerin ist, und an den Lyrics mitgeschrieben hat. Das Video zu „Thelma & Louise – keep on going“ hat KING LEAH´s Bruder Tom-Tom Lachmayr gedreht, ein 360° Video, das die Möglichkeit bietet, durch klicken oder scrollen die Umgebung anzusehen. Mit diesem starken Team an ihrer Seite darf man gespannt sein, wohin die Reise noch führt.

KING LEAH (Instagram)

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Purple is the Color – „Past Tense” (Unit Records // 22.09.2025)

Mit „Past Tense“ liefert das österreichisch-tschechische Quartett Purple is the Color um Pianist Simon Raab einen Vorgeschmack auf sein am 17. Oktober erscheinendes Album „Unbemanntes Raumschiff“ – und demonstriert einmal mehr, wie moderner Jazz zugleich anspruchsvoll und unmittelbar zugänglich klingen kann. Der Track lebt von offenen Formen und einer federnden, beinahe Drum’n’Bass-artigen Rhythmik, über der sich feine, leicht melancholische Melodielinien entfalten, die dennoch Richtung Leichtigkeit und Lebensfreude weisen. Lässige Grooves und ein subtiler Spannungsaufbau führen spielerisch zu einem Moment des Schwebens, getragen von der spürbaren Spielfreude aller Beteiligten. „Past Tense“ verbindet zeitgenössischen Jazz mit Elementen aus Pop, Kammermusik und Improvisation – ein Stück, das nicht nur kompositorische Raffinesse, sondern auch das Potenzial zum Jazz-Hit in sich trägt.

Purple is the Color
Purple is the Color (Spotify)

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TIKKETS – „LOFI DREAMIN“ (SUPERIOR STREET RECORDS // VÖ: 10.10.´25)

TIKKETS veröffentlichen mit „LoFi Dreamin“ ihre zweite Single, nachdem im August ihre Debütsingle „Bogota“ erschien. Die Mitglieder der vierköpfigen Band sind/waren in Gruppierungen wie Wirrbel, Taris, Attic Giant, Queen Leer, Wolfabout oder Wienerzucker aktiv und schaffen nun mit TIKKETS Raum. Raum für Ungewöhnliches, für Schönes, für Menschen wie sie sind. Musikalisch versiert und mit viel Freude am Tun steht für sie die Unverkopftheit im Vordergrund. Mit einem ausgebildeten Sänger an den Drums, einem Gitarristen am Bass und einer Harfenistin, die auch die Straßen Wiens bespielt. Die Freundschaft und die Freiheit, die TIKKETS verbindet, ist auch in ihrem souligen Pop-Sound zu spüren, der durch vier Lead-Stimmen und eine entspannte Eleganz aufblüht. Am 4. November sind TIKKETS im Kramladen Wien zu sehen.

TIKKETS (Instagram)

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ELISABETH KAPLAN – „ANALOG HUM“ (LOVE MACHINE // VÖ: 10.10.´25)

Mit „Analog Hum“ präsentiert Elisabeth Kaplan eine gefühlvolle Single, durchzogen von souligen Klängen und nostalgischen Nuancen. Die in Südafrika geborene Musikerin und Sängerin war als Songwriterin, u.a. schon für Yvonne Catterfeld tätig, als Komponistin für Filmmusik hat sie reihenweise Projekte umgesetzt. Einer der Filme, zu dem sie gemeinsam mit Florian Hirschmann den Soundtrack produzierte, wurde sogar für einen Oscar nominiert und international mehrfach ausgezeichnet. Mit ihrer neuen Single widmet sich Elisabeth Kaplan dem Älterwerden. Mit all den Facetten, die uns zu dem machen, was wir sind, und zugleich der Nostalgie eines Aufwachsens in Zeiten von Kassetten und Vinyl.

Elisabeth Kaplan (Instagram)

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FRINC – „WAS DU MIT MIR MACHST“ (TÖCHTERSÖHNE RECORDS // 05.09.´25)

Frinc veröffentlicht mit „Was du mit mir machst“ eine Single, in der er seine Verehrung für einen besonderen Menschen ausdrückt. Es ist das Soloprojekt von Florian Ritt (folkshilfe), der 2020 auf Bali seine eigenen musikalischen Wurzeln neu entdeckte. In seiner neuen Single verbindet er Reggae, Afrobeat, Pop & Worldmusic: sinnliche Klänge treffen dabei auf eine tiefenentspannte Gesinnung. Die musikalischen Komponenten erschaffen einen vertrauten Sound, dem Frinc sprudelndes Leben einhaucht. Auf die Single folgt am 10.10. das Debütalbum des Musikers, der am 07.11. in der Arena Wien und am 08.11. im Posthof Linz live zu erleben ist.

Frinc (Instagram)

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Li Velvet – „Control“ (Voller Sound // 03.10.’25)

Mit „Control“ legt Li Velvet eine Single vor, die den inneren Kampf um Selbstbeherrschung schonungslos auf den Punkt bringt. Zwischen düster flackernden Synthflächen und treibendem Puls öffnet sich ein Text, der die Angst vor dem Scheitern ebenso benennt wie den Willen, sie endlich hinter sich zu lassen. „I have lost control“ klingt nicht nach Kapitulation, sondern nach Befreiung – ein Moment der Selbstannahme, der das Streben nach Perfektion entlarvt und in Stärke verwandelt. Li bleibt damit ihrer Klangwelt treu: melancholisch, intensiv, und doch voller Hoffnungsschimmer.

Li Velvet (Website)

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CUTE AGGRESSION – „Charli’s Butt” (VÖ: 02.10.’25)

Dass sich das Wiener Zweiergespann Cute Aggression für ungewöhnliche Popklänge begeistert und diese auch gekonnt umsetzt, zeigte sich bereits auf der letzten Single „Agents Of Love“. Mit ihrem neuen Release „Charli’s Butt“ schlagen Aaron und Erika, die beiden Köpfe hinter Cute Aggression, erneut einen Weg abseits gewöhnlicher Popmusik ein. Ihr Hyperpop-Sound besitzt einen ganz eigenen Charme: getragen von eigenwilligen Synth-Spielereien, von der Drummachine in die Tanzbarkeit getrieben, veredelt durch ein paar gezielte Akkorde der Akustik-Gitarre und schließlich von Erikas mit Charakter aufgeladen. So entwickelt sich der Song zu einem seltsam klingenden Good-Vibes-Stück mit frecher Kante, der wirklich schön Stimmung macht.

Cute Aggression (Instagram)

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Kommando Elefant – „Bis uns die Sonne wieder küsst“ (Las Vegas Records // 26.09.’25)

Eine durchwachte Nacht im Stadtpark, zwischen philosophischen Gedankenspielen und ein paar Gläsern Wein – Kommando Elefant fassen dieses flüchtige Gefühl in einer der wohl klarsten Popminiaturen ihres Schaffens zusammen. „Bis uns die Sonne wieder küsst“ lebt von Offenheit und Reduktion: luftige Synths, ein hypnotischer Beat, eine Melodie, die wie selbstverständlich ins Ohr fällt. Textlich changiert der Song zwischen jugendlicher Sehnsucht und abgeklärtem Wissen um Vergänglichkeit – „Ich sage ich studier pathetisches Verlieren“ – und trägt doch eine Wärme in sich, die bleibt.

Kommando Elefant (Website)

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SAGE DARLEY – „Not Real“ (Seayou Records // 26.09.’25)

Mit „Not Real“ stellt sich Sage Darley erstmals vor – und gleich mit einem Song, der wie ein Traum zwischen Indie-Pop und Slowcore wirkt. „Oh, a wound I never stitched. The drug I craved, the shore I missed“: Schon die ersten Zeilen klingen wie eine intime Beichte, irgendwo zwischen Sehnsucht, Selbstsuche und dem Willen, alte Rollen abzustreifen. Gitarren flirren, Vocals schweben hauchzart, und am Ende bleibt ein Gefühl von verletzlicher Stärke. In ihren eigenen Worten ist „Not Real“ ein Weckruf an sich selbst – ein Versuch, wieder in Verbindung mit dem eigenen Ich zu treten. Zerbrechlich und widerspenstig zugleich, wie ein Geheimnis, das sich erst mit der Zeit erschließt.

Sage Darley (Instagram)

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FENCAH & RHAYN – „Daydream“ (Artig Recordings // 19.09.’25)

Mit „Daydream“ veröffentlichen fencah und RHAYN eine feine Ode an die Freundschaft und Resilienz. Der Song klingt wie ein stilles Gespräch zwischen zwei Menschen, die einander durch schwere Zeiten tragen – behutsam, ehrlich, ohne Kitsch. „You’re nothing but always yours“ ist dabei mehr als nur eine Hook, sondern so etwas wie das Herzstück: verletzlich und zugleich ermutigend. Folkige Wärme trifft auf Indie-Pop-Leichtigkeit, getragen von Stimmen, die sich gegenseitig umschmeicheln und verstärken. Entstanden ist der Track aus persönlichen Gesprächen über Erschöpfung und das Vertrauen, das wir in andere – und letztlich in uns selbst – setzen.

RHAYN (Website)
fencah (Instagram)

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FUZZMAN – „KEINE STERNE ÜBER WIEN“ (LOTTERLABEL // VÖ: 03.10.´25)

„Keine Sterne über Wien“ ist ein instant Gute Laune-Kick. In Synth-Pop Gewand reflektiert Fuzzman über das hochkultur-narrische Wien und fasst die unverkennbare Realität der Stadt in ironische Zeilen. Es ist der erste Vorbote aus Fuzzman´s neuem Album „Fuzzman Go Home“, das am 31. Oktober erscheinen wird. Das neue Album wird unveröffentlichte Live-Aufnahmen, Obskuritäten, persönliche Lieblingstracks sowie fünf neue Songs enthalten. Im November startet die FUZZMAN, GO HOME Tour, mit 24 geplanten Shows. Unter anderem in Augsburg (27.11.), Graz (04.12.), Wien (06.12.), München (09.03.), Hamburg (17.03), Berlin (18.03) oder Jena (20.03).

Fuzzman (Instagram)

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YASMO & DIE KLANGKANTINE – „GEH MA NET“ (INK MUSIC // 26.09.´25)

Yasmo & Die Klangkantine fusionieren in „Geh ma net“ Rap mit Big Band-Bläsern und fetten Gitarren. Es ist ein energiegeladener Track über Grenzen die gezogen und überschritten werden. „Bitte sprich mir meine Wut nicht ab, ist mir egal was du jetzt sagst, ist mir egal was du jetzt machst. Pfeif nicht nach, sag wenn dann guten Tag“, rappt Yasmo darin. Das Musikvideo dazu zeigt Yasmo & Die Klangkantine mit Künstler:innen wie Elif Duygu, Berglind oder Robert Palfrader. Die Single kündigt die neue Platte „Augen auf & durch“ an. Es ist das vierte Studioalbum der Formation und erscheint am 07. November. Mit dem neuen Album geht die Band, die übrigens seit 10 Jahren besteht, auf Tour mit Stopps u.a. in Graz (29.11.), Wien (12.12.), Salzburg (17.12), oder München (21.12.).

Yasmo & Die Klangkantine (Instagram)

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LYLIT – „CALL THE THINGS BY THEIR NAME” (SYRONA RECORDS // 19.09.´25)

Eine bewegende Nummer ist “Call The Things By Their Name“ von LYLIT. Hinter dem Namen steht Eva Klampfer (Parov Stelar) die als Solokünstlerin in den USA Beachtung bekam, nachdem sie von Kedar Massenburg (Motown Records) in New York unter Vertrag genommen wurde. Die Musikerin komponiert und produziert Filmmusik, für die sie unter anderem bereits mit einem Romy ausgezeichnet wurde. Als Komponistin und Produzentin arbeitet sie mit Künstler:innen wie Conchita Wurst oder Christl zusammen und kooperiert mit internationalen Produzent:innen wie Pnut (Amy Winehouse) oder Eric Alcock (Celine Dion). Ihre neue Single ist für alle, die einen reduzierten Klang, ehrliche Texte und sinnliche Vocals mögen. Mit Klavier, Streichersätzen und mehrstimmigen Gesang ist es eine dieser Nummern, die den Raum ausfüllt und einen aufmerksam lauschen lässt. Am 05.12. Dezember veröffentlicht LYLIT ihr zweites Album „her“, am 15.12. feiert sie den Release mit einem Konzert im Konzerthaus Wien.

LYLIT (Instagram)

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LILA & THE FOX – “DO IT ANYWAY” (RADICAL VULNERABILITY RECORDS // 19.09.´25)

Ein Aufbegehren gegenüber dem Konformitätszwang, eine Kampfansage an den Perfektionismus sowie eine Liebeserklärung an die Freiheit ist “Do It Anyway“ von Lila & The Fox. Hinter diesem Namen steht Elisabeth Laa (Lou Pa), die damit ihr Debüt als Solo-Künstlerin feiert. Beim Hören schwebe man irgendwo zwischen Bon Iver und Mira Lu Kovacs, lautet ein Statement zur Musik. Die Verbindung zu Mira Lu Kovacs (Schmieds Puls, 5K HD, My Ugly Clementine) ist dabei eine besondere, sie begleitete Elisabeth Laa für eine Zeit als Mentorin und ohne sie hätte Lila & The Fox sichwohl nicht auf diesen aufregenden Weg gemacht, wie sie in den Sozialen Medien schreibt. Aufgenommen wurde die Single in den Zonkey Studios, wo Lila & The Fox im Mai eine Woche verbrachte, um an ihrer Musik zu arbeiten. Heuer erscheint noch eine Single, bevor am 13.02.´26 ihre Debüt-EP „My pleasure“ veröffentlicht wird.

Lila & The Fox (Instagram)

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