POXRUCKER SISTERS – „HORIZONT“

Mit „Horizont“ (Barfuß Records) bereichern die POXRUCKER SISTERS die österreichische Musikszene um ein weiteres viertes Album. Die drei Schwestern (CHRISTINA, STEFANIE und MAGDALENA POXRUCKER) schenken uns zwölf neue Songs, die von Abschied, über Sehnsucht, bis hin zur Liebe alle Themen ansprechen.

Wie sie schon auf ihrem vorherigen Alben Themen wie Glück, Sorgen, kritische Gedanken und Herausforderungen ansprachen, verbinden die drei Schwestern auch auf „Horizont” schwierige Situationen im Leben mit eigenen Erfahrungen und Ehrlichkeit. Mit Liedern wie „Bis zum Mond“, „Pock di zom“ oder „100 Sochn“ thematisieren die Poxrucker Sisters sowohl unbequeme Abschiede, die Zerbrechlichkeit, Sehnsucht, Lebensmut und glücklich machende Liebe.

Bild Poxrucker Sisters
Poxrucker Sisters (c) Poxrucker Sisters

Die Poxrucker Sisters sind aus der österreichischen Musikszene gar nicht mehr wegzudenken: CDs auf Gold-Status, Airplay Top Positionen, TV-Auftritte und mehrere Auszeichnungen. Dazu ist das Trio seit 2004 sehr erfolgreich auf Österreichs Bühnen unterwegs. Mit dem Album wollen die Schwestern sich nun von alten Klängen verabschieden und dem Wunsch nach Veränderung nachgeben. So kommt es, dass sie in “Horizont” neue Stile verarbeiten.

Die Schwestern hinter’m Horizont

Jahrelanges gemeinsames Singen und Musizieren vereinfacht es den drei Schwestern, perfekte Harmonien für ihre 12 neuen Songs zu finden und dokumentieren. Mit ehrlichen Texten, einem einfangenden Ton und ausdrucksstarken Stimmen wissen die Songs der Poxrucker Sisters von der ersten Sekunde an zu berühren. Gleichzeitig fühlt man sich als Hörer:in auch dazu animiert, einfach Mitzutanzen.

Die Poxrucker Sisters wissen ihr Können zu zeigen. Mit der besonderen Vertrautheit, die nur Schwestern haben, lassen die Sängerinnen ihre Gefühle und Geschichten durch aufregende Texte und klanglich beeindruckende Melodien sprechen. Trotz der nicht ausschließlich freudigen Themen des Albums, ist es eines, welches man ohne Unterbrechung durchhören möchte. Und danach am besten gleich noch einmal.

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Conny Ebruster

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