ALAN BARTUŠ zur Herbie Hancock Institute of Jazz International Piano Competition eingeladen

Der 22-jährige Pianist und Komponist ALAN BARTUŠ, der in Neusiedl am See aufgewachsen ist, wurde ausgewählt, um am renommiertesten Jazz-Klavierwettbewerb der Welt in New York teilzunehmen!

Der in Wien studierende Pianist und Komponist Alan Bartuš wurde in der Slowakei geboren. Seit seinem 11. Lebensjahr lebt er in Österreich. Er zählt zu den herausragendsten Talenten nicht nur in der österreichischen, sondern auch der europäischen Jazzszene und ist bei renommierten internationalen Klavierwettbewerben erfolgreich. Ebenso hat er viele Auszeichnungen im Bereich der klassischen Musik erhalten. Dank seines außergewöhnlichen Talents erreichte er als einziger aus Europa das Halbfinale des weltweit renommiertesten und zugleich anspruchsvollsten Musik-Jazz-Wettbewerbs, des „Herbie Hancock Institute of Jazz International Piano Competition“ (ehemals „Thelonious Monk Institute of Jazz International Piano Competition“).

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Weitere 8 Halbfinalisten des Wettbewerbs kommen aus den USA, ein Kandidat aus Kanada und einer aus Korea. Dieser weltbekannte Musikwettbewerb, der seit 1987, also schon unglaubliche 36 Jahre, stattfindet, hat vielen Jazzmusikern, wie der dreifachen Grammy-Preisträgerin Cécile McLorin Salvant, eine Musikkarriere von Weltrang ermöglicht. Jedes Jahr konzentriert sich der Wettbewerb auf ein anderes Musikinstrument, und in diesem Jahr ist er dem Klavier und talentierten Pianisten unter 30 Jahren gewidmet. Das Halbfinale sowie das Finale dieses Wettbewerbs finden am 14. und 15. Oktober 2023 im wunderschönen, für unglaubliche 500 Millionen US-Dollar neu errichteten Perelman Performing Arts Center statt, das am One World Trade Center (ehemalige Zwillingstürme) steht. Alle 11 Halbfinalisten aus der ganzen Welt werden vor einer hochkarätigen Jury aus international renommierten Jazzpianisten, Herbie Hancock (Juryvorsitzender), Hiromi, Danilo Pérez, Bill CharlapundOrrin Evans, auftreten. Sie werden um attraktive Geldpreise und Stipendien im Gesamtwert von 150.000 Dollar kämpfen. Das Finale des Wettbewerbs wird von einem Galakonzert begleitet, bei dem neben den Wettbewerbsfinalisten auch Jazzstars wie Ambrose Akinmusire, Dee Dee Bridgewater, Joe LovanoundLizz Wright auftreten.

Alan Bartuš zählt zu den besten Pianisten Europas und den 11 besten Pianisten der Welt unter 30. Er wurde zum Studium an einer der besten und renommiertesten Musikschulen überhaupt, der Manhattan School of Music in New York, angenommen. Sein außergewöhnliches Talent stellte er bereits in der ersten Hälfte dieses Jahres in Europa unter Beweis, als er den ersten Platz beim renommierten internationalen Klavierwettbewerb „Langnau Jazz Nights: Piano Competition“ in der Schweiz gewann, und in Klagenfurt, Österreich, wo er den Hauptpreis beim „Artedea Jazz Competition“ errungen hatte.Im vergangenen Jahr gewann er einen renommierten Jazzpreis in Österreich, den „Ö1 Jazz Prize, der mit einer umfangreicher Medienunterstützung und einer Präsentation im österreichischen ORF Radio verbunden war. Dank dieser Auszeichnung wurde ihm ein Masterstudium an einer Hochschule in Wien – am JAM MUSIC LAB – bei Professor Danny Grissett ermöglicht. Seinen Bachelor verteidigte er mit einem Studium an der „Musik und Kunst Universität Wien“ in der Klasse von Prof. Oliver Kent. Alan hat in diesem Jahr zwei Alben veröffentlicht, sein erstes Solo-Klavieralbum „Solology“, erschienen beim Hudobný Fond Bratislava, auf dem er klassische Musik des 20. Jahrhunderts mit Jazzimprovisationen verbindet. Das Album wurde von der Fachwelt äußerst positiv aufgenommen. Das zweite Album, „Born in Millennium“, mit seinen eigenen Kompositionen, ist bereits beim renommierten deutschen Label „Double Moon Records“ erschienen. Zu diesem Album holte er seinen Vater, den renommierten Kontrabassisten Štefan Pišta Bartuš, den außergewöhnlichen Trompeter Kornel Fekete Kovács aus Ungarn, den Top-Schlagzeuger Dávid Hodek aus der Slowakei und die amerikanische Percussion-Legende Gregory Hutchinson hinzu. Während seiner aufstrebenden musikalischen Karriere hat Alan bereits mit dem legendären amerikanischen Saxophonisten und Komponisten Jerry Bergonzi, sowie auch mit Tim Armacost, Klemens Marktl, Peter Erskine und vielen anderen Musik aufgenommen.

Da sein Studium an der amerikanischen Manhattan School of Music in New York zu den finanziell anspruchsvollsten gehört, versucht er, über eine Crowdfunding-Kampagne finanzielle Unterstützung für die Fortsetzung seines Studiums zu sammeln. Auch Sie können seine künstlerischen Bemühungen und seine Repräsentation unterstützen, indem Sie hier einen beliebigen Betrag spenden: https://www.donio.sk/alan-bartus-v-ny-usa.