„WAS MIR WIRKLICH WICHTIG IST, IST, INNERHALB VON SZENEN SOLIDARISCH ZU SEIN” – TOBIAS PÖCKSTEINER (MARIA MAGDALENA) IM MICA-INTERVIEW

Wo man sich zwischen 80er-Jahre-Hit und Heiligendarstellungen in der Google-Search schon mal verlaufen kann, hat TOBIAS PÖCKSTEINER aka MARIA MAGDALENA sein eigenes musikalisches Paralleluniversum eröffnet: Das erste Soloprojekt des Genre-Hoppers, eröffnet dabei eine weitere Facette, die er von sommerlichen Wintershots bis spontanen Songtitelfindungen auslotet – irgendwo zwischen Indie, Experiment und dem, was sich gerade richtig anfühlt. Mit „Going Out“ hat er Ende Jänner seine erste Single veröffentlicht, die nächste folgt am 4. April. Im Gespräch mit Ania Gleich erzählt PÖCKSTEINER, warum ihn die Mechanismen der Musikindustrie eher kaltlassen und weshalb es manchmal gar nicht so schlecht ist, einfach nur für den Spaß zu spielen. Ach ja, und frieren für ein Musikvideo? Macht er auch.

Was hat dich dazu gebracht, Maria Magdalena zu starten?

Tobias Pöcksteiner: Das kommt darauf an, ob ich die Frage aus meiner allgemeinen Musikerperspektive beantworte oder als Solokünstler. Als Musiker war ich immer in verschiedene Projekte eingebunden, habe viel ausprobiert und mich selten nur auf eine Sache konzentriert. Ich langweile mich schnell und springe gerne zwischen Ideen hin und her – dadurch war es oft schwierig, mich irgendwo einzuordnen.

Als Solokünstler war der Gedanke aber ein anderer: Ich wollte ein Projekt, das wirklich mir gehört. In meinem Umfeld habe ich oft gesehen, wie inspirierend es sein kann, wenn Leute einfach ihr eigenes Ding durchziehen, ohne sich zu sehr daran zu orientieren, was gerade angesagt ist. Maria Magdalena war für mich die Möglichkeit, genau das zu machen. 

Hast du diesen Drang, viele verschiedene Dinge auszuprobieren, auch in deinen früheren Bands ausgelebt? 

Tobias Pöcksteiner: Ja! Als Jugendlicher habe ich viel Rockmusik gehört und lange in einer mehr oder weniger Stoner-Rock-Band namens Animal Machine gespielt – die gibt es übrigens immer noch! Wir haben damals eine Zeit lang versucht, mehr in die Band zu investieren, aber es war extrem schwierig. Irgendwann haben wir sogar zwei Alben veröffentlicht und wollten mit dem zweiten Album richtig Fuß fassen. Aber nachdem sich das über Jahre hinweg sehr schwierig gestaltet hat, haben wir diesen Anspruch, irgendwie was Großes zu wollen, irgendwann abgelegt.  Und genau deshalb gibt es die Band auch heute noch!

Manchmal geht der Spaß verloren, wenn der Druck zu groß wird. Hast du das oft erlebt?

Tobias Pöcksteiner: Ja, total. Ich habe dann auch Musik studiert – zuerst E-Bass, später Kontrabass – und in vielen verschiedenen Projekten gespielt. Durch die Selbstständigkeit kam aber irgendwann der finanzielle Druck dazu, was die Sache komplizierter gemacht hat. Ich finde es absolut legitim, Fair Pay zu fordern, aber in der Realität gibt es  das oft nicht. Wenn die Vorstellungen von Gagen komplett auseinander gehen –  – daran können Bands zerbrechen.

Porträtbild des Musikers Tobias Poecksteiner
Tobias Pöcksteiner © Elisa Kroiss

Wie bist du dann mit diesem Widerspruch umgegangen?

Tobias Pöcksteiner: Ich hatte zum Beispiel vor ein paar Jahren mit Animal Machinen einen Gig, , für den es quasi keine Gage gab. Eigentlich eine blöde und nicht akzeptable Situation, aber mir hat es trotzdem extrem gut getan, einfach nur zu spielen, ohne über Geld nachzudenken. Jetzt versuche ich in meinem Berufsleben klar zu trennen: Welche Gigs spiele ich, weil ich einfach Lust darauf habe, und welche brauche ich für meine finanzielle Sicherheit?

Du arbeitest aber auch als Musiklehrer, oder?

Tobias Pöcksteiner: Genau. Ich bin seit vielen Jahren selbstständig und unterrichte seit eineinhalb Jahren auch an einer Musikschule in Scheibbs, wo ich herkomme. Lustigerweise hat die NÖN das besonders hervorgehoben. Ich sehe mich aber in erster Linie als Musiker und erst danach als Musiklehrer.

Macht dir das Unterrichten Spaß?

Tobias Pöcksteiner: Ja, auf jeden Fall! In den letzten Jahren habe ich außerdem immer mehr Theaterprojekte gemacht – zum Beispiel mit dem E3 Ensemble in Wien oder mit der Jeunesse, wo ich für Kinder Musiktheater inszeniert habe. Das mache ich dieses Jahr wieder, in Kooperation mit den Roten Nasen für Kinder ab einem Jahr. Darauf bin ich schon sehr gespannt!

Theater, Musik, Lehre – das klingt nach einem vollen Kalender!

Tobias Pöcksteiner: Ja, total! Letzten Sommer habe ich zusätzlich die Bühnenmusik für die Oper bei den Bregenzer Festspielen übernommen – damals als Vertretung, dieses Jahr bin ich in der Erstbesetzung dabei. Zudem spiele ich in verschiedenen Jazz- und Improvisationsensembles, auch wenn das in den letzten Jahren etwas weniger geworden ist.

Und wo passt da noch Maria Magdalena rein?

Tobias Pöcksteiner: Ich glaube, dieser Wunsch war schon lange da. Früher wollte ich einfach Lieder schreiben können, dachte aber, ich sei nicht gut darin. Aber wie bei allem in der Musik kann man sich das aneignen – und es gibt sowieso kein richtig oder falsch.

„JETZT WILL ICH SCHAUEN, OB MEINE MUSIK AUCH ANDERE LEUTE INTERESSIERT“

Wann hast du dann wirklich angefangen, eigene Musik zu machen?

Tobias Pöcksteiner: Während meines letzten Studiums habe ich mich intensiver mit Songwriting beschäftigt. So richtig losgegangen ist es aber erst während der Lockdowns. Da habe ich angefangen, mehr zu schreiben, und bei einem Online-Konzert im Kulturcafé Max mein erstes Soloset gespielt. Das hat sich gut angefühlt, also habe ich einfach weiter komponiert und ausprobiert. Jetzt will ich schauen, ob meine Musik auch andere Leute interessiert.

Bisher hast du aber nur eine Single unter dem Namen veröffentlicht, oder?

Tobias Pöcksteiner: Ja, aber ich habe genug Material für ein ganzes Konzert! Deswegen plane ich, in nächster Zeit mehr zu veröffentlichen. Ich habe momentan acht Songs, die fast fertig aufgenommen sind, und werde sie übers Jahr verteilt releasen.

Warum dauert das so lange?

Tobias Pöcksteiner: Na ja, bei einem Soloprojekt gibt es keinen Druck von außen. Das kann gut und schlecht sein. 

Soll Maria Magdalena denn ein Soloprojekt bleiben?

Tobias Pöcksteiner: Jein, ich stelle mir das langfristig als Bandprojekt vor, möchte aber auch weiterhin solo spielen können. Letztes Jahr habe ich probeweise mit Backingvocals gespielt – mein nächstes Ziel ist es, nicht mehr ständig solo aufzutreten, sondern mit einer kleinen Gruppe.

Also kommt in diesem Jahr noch einiges von dir?

Tobias Pöcksteiner: Ja! Am 4. April plane ich, die nächste Single zu veröffentlichen.

Das ist mein Geburtstag!

Tobias Pöcksteiner: Echt? Meiner auch!

No way!

Tobias Pöcksteiner: Ja, genau deswegen habe ich das Release-Datum gewählt! Es ist eben ein guter Geburtstag. Und ich dachte mir, das wäre auch gut für die Promo.

Planst du dann eine EP oder eher ein Album?

Tobias Pöcksteiner: Eigentlich ein Album! Mit den acht Songs würde sich das schon ausgehen – einer davon ist über zehn Minuten lang.

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Eine EP kann aber auch eine bewusste künstlerische Entscheidung sein.

Tobias Pöcksteiner: Stimmt, das finde ich bei manchen Künstler:innen auch cool. Aber ich bin grundsätzlich eher ein Album-Hörer. Ich freue mich immer, wenn es neue Alben gibt.

Warum eigentlich der Name Maria Magdalena?

Tobias Pöcksteiner: Namensfindung ist oft ein Riesenthema. Maria Magdalena fand ich cool, weil es vieles sein kann, aber wenig vorgibt. Gleichzeitig hat der Name eine interessante Konnotation. Eigentlich basiert er aber auf den Vornamen meiner Großmütter.

Seit ich deine Single gehört habe, habe ich ständig diesen 80er-Jahre-Hit im Kopf!

Tobias Pöcksteiner: Ja, das passiert oft! Aber egal, welchen Namen man sich gibt – es gibt immer irgendeine Verbindung zu etwas anderem. Am Ende ist es ein bisschen wurscht, wie man sich nennt.

Und wie hast du deinen Sound gefunden?

Tobias Pöcksteiner: Ehrlich gesagt – keine Ahnung! Ich hatte nie eine konkrete Vorstellung davon, wie das Projekt klingen soll. Ich mochte immer schon Indie-Singer-Songwriter, aber wollte nie dieses klassische Bild von einem traurigen Typen mit Gitarre verkörpern.

Ironischerweise ist es jetzt genau das geworden?

Tobias Pöcksteiner: Ja, voll! Vieles kommt einfach daher, dass ich die Songs auf Gitarre oder Klavier geschrieben habe – weil man dazu gut singen kann. Aber ich hatte nie den Anspruch, dass es unbedingt so und so klingen muss. Ich habe einfach ausprobiert, was sich für mich richtig angefühlt hat.

Hattest du irgendwelche besonderen Einflüsse, die dich dorthin bewegt haben? Also von Stoner Rock zu Maria Magdalena ist es ja schon ein großer Schritt!

Tobias Pöcksteiner: Wenn man sich Animal Machine anhört, merkt man, dass es eigentlich gar nicht wirklich Stoner Rock ist. Ich habe es nie so mit konkreten Genres gehabt. Deshalb orientiere ich mich nicht bewusst an bestimmten musikalischen Vorbildern – aber natürlich beeinflusst mich alles, was ich höre.

„ES NERVT MICH, DAS ES IN DIESEM KUNST-BUSINESS  SO VIELE UNGESCHRIEBENE REGELN GIBT, WIE ETWAS SEIN MUSS

Gibt es denn bestimmte Künstler:innen, die dich besonders geprägt haben?

Tobias Pöcksteiner: Das ändert sich bei mir ständig. Was ich aber gemerkt habe: Mich inspiriert es sehr, wenn Freund:innen ihr eigenes Ding machen, wie zum Beispiel GLAM oder IVERY. Gleichzeitig ist es oft so, dass ich, je mehr ich live spiele und beruflich Musik mache, privat weniger Musik höre. Oft fehlt mir einfach der Kopf dafür. Dadurch bekomme ich gar nicht so richtig mit, was um mich herum passiert.

Du möchtest dich also gar nicht zu sehr an der Szene orientieren?

Tobias Pöcksteiner: Genau. Mit Maria Magdalena will ich bewusst nicht darüber nachdenken, was in der österreichischen Musikszene gerade angesagt ist. Einerseits, weil ich überhaupt keine Ahnung habe, wie der Markt funktioniert – und ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht wissen.

Wie meinst du das? 

Tobias Pöcksteiner: Ich höre ständig von Leuten, dass man dies oder jenes machen sollte, dass Labels so und so arbeiten. Und es nervt mich, dass es in diesem Kunst-Business  so viele ungeschriebene Regeln gibt, wie man etwas tun muss. Am Ende kommt es doch sowieso darauf an, ob man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist oder ob man einfach Glück und/oder Geld hat. Wenn ich versuchen würde, mich an etwas zu orientieren, das gerade funktioniert, würde es mir wahrscheinlich nicht gelingen – weil es einfach schon so viele andere gibt, die es genauso machen.

Aber vielleicht ist das ja auch eine Taktik!

Tobias Pöcksteiner: Ja, vielleicht. Ich habe das Gefühl, in Österreich gibt es viele Künstler:innen, die jahrelang auf dem gleichen Plateau bleiben. Was mir wirklich wichtig ist, ist, innerhalb von Szenen solidarisch zu sein. Ich finde es wichtig, dass man einander unterstützt. Das passiert in meinen Kreisen auch – Leute singen bei mir auf Aufnahmen, und ich spiele wiederum bei ihnen etwas ein. Solidarisch sein heißt für mich aber vor allem auch, sich für andere einzusetzen, ohne dass man selbst etwas davon hat. Vor allem auch aus einer privilegierten Situation.

Glaubst du, dass es in der Szene noch zu wenig Zusammenhalt gibt?

Tobias Pöcksteiner: Manchmal, ja. Oder es kommt mir zumindest zu selektiv vor. Viele Leute geben vor, unterstützend oder solidarisch zu sein, oder tragen gewisse politische Haltungen nach außen – so lange, bis es für sie unangenehm oder anstrengend werden könnte. Eigentlich gibt es, wenn man eigene Musik schreibt, keine direkte Konkurrenz – jede:r klingt eben so, wie er:sie:they klingt, und niemand sonst macht genau das Gleiche. Deshalb könnte man sich noch viel mehr gegenseitig pushen. Ich bin jedenfalls allen Personen sehr dankbar, die bei der Aufnahme des Songs mitgewirkt haben, allen voran Gloria Amesbauer (GLAM) fürs Aufnehmen, Mixen und Backings Singen, Verena Koppendorfer (IVERY) und Lorenz Ferchländer fürs Backings Singen, Michael Schatzmann fürs Schlagzeug, und Aras Levni Seyhan fürs Mastern.

Wieso hast du als erste Single „Going Out“ veröffentlicht?

Tobias Pöcksteiner: Das war eine Bauchentscheidung. Ich schreibe Texte oft aus einem Gefühl heraus, ohne dass sie eine ganz klare Bedeutung haben. Oft nehme ich Textfragmente aus meinen Notizbüchern und setze sie zusammen. Die bilden dann meistens eine gewisse Zeit ab. 

Das heißt, du arbeitest erst an der Musik und dann am Text?

Tobias Pöcksteiner: Bei manchen Songs, ja.  Bei „Going Out“ war zuerst die Musik da, und dann habe ich mir die passenden Textelemente dazu gesucht.

Und worum geht es in dem Song?

Tobias Pöcksteiner: Gute Frage! Elisa Kroiss, die das Musikvideo gemacht hat, hat mich das auch gefragt – und ich musste echt überlegen. Es ist weniger eine konkrete Geschichte als ein Gefühl, das mich in dieser Zeit begleitet hat.

Welches Gefühl genau?

Tobias Pöcksteiner: Es ist definitiv von der Lockdown-Zeit beeinflusst. Es geht um Planlosigkeit, Bedeutungslosigkeit – dieses „Was mache ich hier eigentlich?“ Dann ein Aufwachen, ein Herausgehen, ohne genau zu wissen, warum. Aber trotzdem mit einer Hoffnung, dass sich alles irgendwie fügen wird.

Der Titel ist ja auch catchy – so nach dem Motto: Jetzt komme ich raus als Artist!

Tobias Pöcksteiner: Ja, witzigerweise habe ich ihn erst eine Woche vor der Veröffentlichung festgelegt. Erst da wurde mir bewusst, dass es eigentlich ums Herausgehen auf mehreren Ebenen geht: aus dem Bett, aus der Wohnung, aus sich selbst heraus.

Und das hat sich dann auch in der Videoidee wiedergefunden?

Tobias Pöcksteiner: Genau! Ursprünglich war die Idee, draußen herumzustehen, obwohl es extrem kalt ist. Das sieht man im Video vielleicht nicht, aber es war wirklich eisig – wir haben am 21. Dezember gedreht. Wegen der Sonne hat es aber trotzdem eine warme Stimmung bekommen.

Also ein Sommerlied, das im Winter entstanden ist?

Bild des Musikers Tobias Poecksteiner
Tobias Pöcksteiner © Lisa Zalud

Tobias Pöcksteiner: Ja, aber wenn du genau hinschaust, sieht man schon, dass es Winter ist. Die kahlen Bäume zum Beispiel. Ich wollte dieses Gefühl einfangen, draußen zu sein, während es eigentlich zu kalt dafür ist. Gleichzeitig war es mir aber auch wichtig, schöne Bilder für die Social-Media-Promo zu haben. Elisa ist eine super Videomacherin – sie hat das total einfühlsam umgesetzt.

Wird es für die nächste Single auch ein Video geben?

Tobias Pöcksteiner: Ja, das ist der Plan! Mal sehen, wie  es finanziell machbar ist. Aber ich glaube, dass es sich lohnt, visuell gute Shots zu haben. Außerdem hat es mir sehr geholfen, mich beim Marketing persönlich an Journalist:innen zu wenden.

Das lese ich persönlich auch tausendmal lieber als einen generischen Pressetext!

Tobias Pöcksteiner: Voll! Ich kenne das noch von meiner Arbeit als Veranstalter in Scheibbs: Da bekommt man Mails mit zehn Bands auf einmal, und am Ende bleibt nichts hängen.

Gibt es schon Konzerttermine?

Tobias Pöcksteiner: Ich würde gerne im Frühling noch ein Konzert spielen, wenn ich Lust habe, etwas zu organisieren. Und im Herbst möchte ich ein größeres Album-Release-Konzert machen.

In welchem Rahmen stellst du dir das vor?

Tobias Pöcksteiner: Bisher habe ich mit Maria Magdalena eher in kleineren Locations mit maximal 50 Leuten gespielt. Vielleicht wäre ein kleines Theater oder ein Kino mit etwa 100 Plätzen ein schöner Rahmen.

Glaubst du, dass du dir dafür ein Publikum aufbauen kannst?

Tobias Pöcksteiner: Das hoffe ich! Ich merke oft, dass Leute, die nur eine einzige Band haben, mehr Publikum ziehen – einfach, weil alle Freund:innen immer dabei sind. Bei Leuten wie mir, die in vielen Projekten aktiv sind, verteilt sich das ein bisschen anders. Aber mein Ziel ist es, ein Publikum aufzubauen, das nicht nur aus Freund:innen besteht, sondern aus Leuten, die wirklich wegen der Musik kommen. Und wenn sich das entwickelt, freue ich mich umso mehr, künftig in größeren Locations zu spielen.

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Ania Gleich 

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