mica-Interview mit Herwig Bauer und Philipp Lampert

Der Sommer in Österreichs westlichster Provinz steht jedes Jahr im Zeichen des poolbar Festivals. In einem über sechswöchigen Programm bringt es vor allem Konzerte aber auch Kunst und Kultur von Nischen bis Pop ins Alte Hallenbad im Feldkircher Reichenfeld. Dementsprechend bedeutungsvoll ist es auch für die heimische Musikszene geworden und will jungen lokalen Bands ein Sprungbrett, die Möglichkeit vor neuem Publikum zu spielen und ein professionelles Umfeld. Peter Marcel Ionian spricht im Interview mit Herwig Bauer, dem Initiator des Festivals. Er ist Veranstalter seit 1994 und gemeinsam mit Heike Kaufmann geschäftsführender Gesellschafter. Mit dabei ist auch Philipp Lampert, der das Booking der Local Bands seit 2006 macht.

Das poolbar Festival steht kurz vor seinem zwanzigjährigen Jubiläum. Wie ist es damals ursprünglich entstanden? Welche Ideen und Personen standen da dahinter? Kannst du uns einen kurzen Überblick zur Genese, zum Ursprung von dem Ganzen geben?

Bauer: Der Ursprung war derjenige, dass ich selbst einige Kurse belegt habe und im Rahmen der jugendlichen Sinnfindung das Gefühl hatte, ich müsse nun selbst alles Mögliche machen, wie Filme drehen, malen und was man sonst noch so machte. Irgendwann hatte ich – bitte nicht lachen – bei einem Glasbläserkurs teilgenommen im Jugendhaus Graf Hugo mit Peter Dangl. Und da dachte ich mir, das ist cool. Nicht speziell Glasblasen aber grundsätzlich solche Kurse anzubieten. Also habe ich mir vorgenommen selbst so eine Reihe ins Leben rufen. Und das ist dann relativ kurzfristig auch passiert, ohne große Planung. Ich hab damit begonnen, Leute zusammen zu trommeln, die solche Kurse leiten könnten. Das waren großteils Personen, die ich vorher überhaupt nicht kannte.

Passend dazu war der ursprüngliche Titel auch kreAktiv-Wochen. Wie wurde dann eine Veranstaltung aus diesem Bildungskonzept?

Bauer: Als die Idee aufgekommen ist, das alles dann auch in einem Abschlussfest zu präsentieren und so in einen Höhepunkt zu führen, ist ein ziemlich großer Freundeskreis zusammen gekommen und hat das mitorganisiert. Speziell die ganze Gastro, die ursprünglich nur eine Randerscheinung war. Die Feste waren eigentlich schon geplant, aber eher im kleinen Rahmen. Das sollten Grillfeste sein für die Kursteilnehmer, wo man über die Kurse spricht und plant, wie es weiter geht. Doch das hat die Kursteilnehmer damals nicht die Bohne interessiert. Es hat sich aber ziemlich flott herausgestellt, dass es unseren Freundeskreis dafür umso mehr interessierte. Also hatten wir jeden Abend unsere anfangs nur privaten Feste. Aus der Stadt kamen dann immer mehr Freunde und Freunde von Freunden dazu. So hat sich das zu einer quasi illegalen Bar entwickelt.

Es gab also eine gewisse Eigendynamik was die Besucher angeht, aber wie kamen die Musik, die Konzertabende mit ins Spiel?

Bauer: Das war der „Schmutz“, der irgendwann zu mir kam und fragte, ob nicht die Band vom Herwig Bachmann auftreten könne. Sie hatten gesehen, dass hier schon alles hergerichtet wäre. Das war dann auch der Startschuss zur ersten Konzertveranstaltung. Davor gab es noch die Rocky Horror Night. Das war ein alter Wunsch von Leuten aus dem Freundeskreis. Damals war die Rocky Horror Picture Show gerade irgendwie en vogue. Also hatte man ein Spektakel organisiert zu dem viele verkleidete Leute kamen, es wurde eine Harley durch die Halle gefahren, Reis geworfen und die Wamco (West Austrian Musical Company) hat getanzt. Ein Riesenfest mit massenhaft Leuten und ein großer Erfolg. Wir waren recht verwundert, als dann dazu eine ganze Seite im Wann & Wo erschienen ist, was damals ganz aussergewöhnlich war. Wir organisierten im zweiten Jahr schon immer noch diese Kurse, aber das Interesse des Teams lag eindeutig nicht bei den Kursen, sondern bei den Abendveranstaltungen. Es gab auch eine Übersiedlung hierher ins Alte Hallenbad im Reichenfeld und hier sind wir auch geblieben. Und Hier hat sich dann die Abendveranstaltungsschiene immer stärker entwickelt.

Welchen Nährboden gab es zu dieser Zeit? Was war das damals für eine Musikszene hier in Vorarlberg? Wie hast du das persönlich vor zwanzig Jahren erlebt?

Bauer: Also aus meiner Warte glaube ich, dass es mit Elektronik damals gar nichts gegeben hat. Ich wüsste überhaupt kein Projekt, das auch nur annähernd irgendwas Elektronisches gehabt hätte. Ich habe damals viele Konzerte besucht. Darunter waren auch viele lokale Bands, weil man Freunde hatte, die in einer Band spielten oder weil man Freunde hatte, die jemanden kannten, der in einer Band spielte. Und da wurde eigentlich immer ziemlich gebrettert. Vielleicht war das nur meine eingeschränkte Wahrnehmung, aber ich hatte den Eindruck die Bands waren alle irgendwo zwischen Pavement und Sonic Youth. Zumindest meine Leute waren eher zwischen diesen beiden Polen. Es gab damals auch viele, die eher in die metallischere Richtung gingen. Ich hab auch das Gefühl, dass der Klang damals relativ matschig war. Vielleicht hat sich ja an meiner Wahrnehmung oder an meinem Gehör etwas geändert, oder an der technischen Ausstattung die wir heutzutage haben, oder die Bands sind einfach besser geworden. Aber in meiner Erinnerung ist mir von vielen Konzerten einfach nur ein Lärmbrei hängen geblieben und nicht viel mehr. Irgendwie war alles sympathisch unprofessionell.

Kannst du dich noch an Bands erinnern, die du damals live gehört hast? Welche erwähnenswerten Beispiele fallen dir konkret ein?

Bauer: Die Band von Herwig Bachmann „Flower“ ist positiv herausgeragt, weil sie zwar auch dreckig waren, aber einen ziemlich glasklaren Sound hatten. Die sind mir auf jeden Fall positiv in Erinnerung geblieben. Jakob Ludescher war auch ein gutes Beispiel und ein virtuoser Gitarrist. Er hat damals meistens Solo gespielt, hatte aber auch seine Bands. Er hat unter anderem mit Martin Philadelphy gemeinsame Sachen gemacht, ein Tiroler der inzwischen in Jazzkreisen ziemlich etabliert ist. Jakob war sowas wie der Jimmy Hendrix unserer Jugend.

Dann hat sich alles entwickelt und es ist sehr schnell gegangen. Was ist das poolbar Festival geworden im Laufe der Zeit?

Bauer: Größer. Vor allem größer und es schwimmt nicht mehr nur im Untergrundbereich. Schon auch noch, denn es gibt Abende von denen man weiß, dass sie nur eine ganz spezielle Gruppe ansprechen, die auch nicht allzu groß ist. So sind auch die Abende mit den lokalen Bands. Da weiß man, dass selbst bei freiem Eintritt nicht wahnsinnig viele Leute kommen. Andererseits haben wir auch Headliner Bands wie Marilyn Manson und dementsprechend hat sich auch das Publikum entwickelt. Wir sprechen jetzt nicht mehr nur diejenigen an, die sich dem Underground oder der Nerd-Szene zugehörig fühlen, sondern sind in der breiten Masse angekommen. Aber wie ich glaube, ohne dass wir uns verkauft und unser Gesicht dabei verloren hätten.

Parallel zur Entwicklung des poolbar Festivals auch die entsprechende allgemeine Frage, welche Veränderung du in der Musikszene Vorarlbergs beobachten konntest. Wie hat sich die Entwicklung hier aus deiner Warte in den letzten Jahren abgezeichnet?

Bauer: Mir fällt auf, dass es hier wie weltweit viele Bands gibt, die auf den Erfolg schielen. Das finde ich oftmals schade. Das persönliche und spezielle Profil von Bands geht so meist verloren. Ich habe sehr stark den Eindruck, dass man vielen Bands die Vorbilder anhört. Das kann nicht Sinn und Zweck sein, denn die wirklich guten Bands orientieren sich ja auch nicht an irgendeinem Vorbild. Natürlich nimmt man Einflüsse auf, das ist klar, aber man macht dann etwas 100 Prozent Eigenes daraus. Das ist Erfolg. Erfolg kommt nicht, wenn man sich sagt: Hui, das gefällt mir, das mach ich auch. Das gibt es hier aber leider teilweise so. Teilweise gibt es aber auch wahnsinnig gute Bands in Vorarlberg, die schon fast mit heiligem Ernst bei der Sache sind, die für meine Begriffe auch technisch sehr gut sind und recht eigenständige Sachen machen. Und das ist alles auf einem Level, wie es ihn vor zwanzig Jahren sicher noch nicht gegeben hat.

Philipp, du bist ja persönlich auch als Musiker aktiv. Wie nimmst du persönlich die Szene in Vorarlberg wahr?

Lampert:
Ich lebe ja nicht mehr ständig in Vorarlberg, deshalb krieg ich da vielleicht weniger mit. Die Dynamik von früher hat es aber nach meinem Eindruck nicht mehr. Im Vergleich zu größeren Städten, wo sich die Leute wirklich treffen und viel mehr Entwicklung da ist, passiert hier eher wenig. Hier in Vorarlberg ist es auch so, dass sich viele Acts zu wenig trauen. Man macht dann halt im Ländle sein Ding, ist auch richtig gut, hat technisch was drauf und hat auch Ideen, aber man wagt den Schritt hinaus nicht wirklich. Man wagt es nicht einfach mal zu sagen: Okay, wir schreiben jetzt beispielsweise die Clubs in Deutschland an und bewerben uns. Dazu muss man halt erst mal ein wenig recherchieren, muss Zeit investieren, die Clubs herausfiltern, Möglichkeiten erfassen und ein wenig Risiko auf sich nehmen. Aber wenn man da nicht ein wenig mutiger agiert, versumpft man. Oft wird dann eh gejammert, aber vom jammern allein ändert sich nichts.

Welche Möglichkeiten haben die Bands heutzutage konkret beim poolbar Festival? Welche Angebote gibt es für Musiker aus der Region um hier unterzukommen?

Bauer: Es gibt einerseits die Abende, wo man bei freiem Eintritt lokale oder regionale Bands ansehen kann. Da gibt es teilweise richtig euphorisches Feedback von den Musikern. In einem Mail haben No.sar beispielsweise gerade geschwärmt von der professionellen Versorgung, dass technisch alles perfekt gewesen sei und dass sie von vorne bis hinten überglücklich waren. Sie sagten, solche Konzerte würden sie am liebsten Hundert jedes Jahr spielen. Das bestätigt uns natürlich in unserer Arbeit, weil wir darum bemüht sind, dass auch die lokalen Bands genauso gut betreut werden. Das wissen sie auch extrem zu schätzen. Und schon allein dieser professionelle Umgang bringt den Bands was, weil man hier in Vorarlberg wahrscheinlich nur selten die Chance kriegt das derart zu erleben. Diese Art öffnet zumindest mal Horizonte.

Diese Ländle-Abende sind meist mittwochs. Es gibt aber auch immer wieder die Möglichkeit vor den internationalen Bands zu spielen. Wie kommen Vorarlberger Bands als Vorbands ins Programm?

Bauer: Es gibt natürlich auch Support-Slots. Die sind für die Bands nochmals attraktiver, denn da spielen sie mitunter vor tausend Leuten. Dementsprechend sind diese Spots heiß begehrt und wir können davon auch nicht unendlich viele bieten. Wenn es sich gut ergibt, wenn es uns passt, wenn es terminlich passt, wenn es musikalisch passt und vor allem wenn es von der Hauptband akzeptiert wird, dann schauen wir, dass hier auch einheimische Bands zum Zug kommen. Wobei einheimisch in diesem Fall nicht immer nur aus Vorarlberg bedeutet, sondern aus ganz Österreich. Da sind wir einfach auf der Suche nach sauguten Bands, weil man vor tausend Leuten schon gut sein muss, um bestehen zu können. Es hat keine Band was davon, wenn sie noch nicht soweit ist und schon vor so großem Publikum spielt.

Philipp, du kümmerst dich um das Local-Booking. Wie läuft das konkret? Geht ihr aktiv auf die Suche, oder melden sich die Bands bei euch? Was muss man als Band machen, wo kann man sich melden, wie kommt man zu einem Auftritt beim poolbar Festival?

Lampert: Es gibt einerseits natürlich jedes Jahr einen ganzen Haufen Bewerbungen. Vor allem die Support Slots sind sehr beliebt. Aber auch für die Abende mit Ländlebands wird viel angefragt. Wir wollen da auf jeden Fall Qualität bieten. Klar wollen wir für die Bands auch ein Sprungbrett sein, aber wir achten auch darauf, dass das Programm eine runde Sache abgibt. An den Mittwochabenden versuchen wir beispielsweise auch genretechnische Akzente zu setzen und eine Abwechslung zu bringen. In Vorarlberg ist es manchmal etwas schwierig geworden mit der Vielfalt. Mir kommt vor, dass die jungen Leute zu wenig wagen. Vielleicht fehlt es auch am Einfluss oder an Experimentierfreudigkeit. Es gibt die klassischen Metal, Core, Punk, Rock und Singer-Songwriter-Sachen aber es fehlt ein wenig an weirden Geschichten. Es fehlt etwas, wo man sich denkt: Cool, das ist wieder mal was Spezielles. Das Rad neu erfinden wird natürlich niemand. Aber es geht um eine gute Idee und wie man sie dann umsetzt. Und für das Außergewöhnliche muss man schon ein wenig graben.

So manche Band spielt ja auch im ganz anderen Rahmen. Wer bespielt das Jazzfrühstück am Sonntagvormittag? Was hat es mit dem Brutkasten auf der Terrasse auf sich?

Bauer: Beim Jazzfrühstück kommen weniger die jungen Vorarlberger Bands dran. Ich hab das Gefühl, dass die sich meistens erst ein wenig austoben wollen. Es gibt natürlich auch ruhigere junge Bands, aber beim Jazzfrühstück haben wir meistens ältere Kaliber, die schon Stammgäste beim Jazzfrühstück sind. Während auf die Terrasse eigentlich hauptsächlich junge Bands kommen. Die werden teilweise über die Brutkasten-Schiene organisiert und teilweise über den Philipp. Der Brutkasten wurde ursprünglich konzipiert, weil wir uns sagten, dass das poolbar Festival wächst, immer populärer wird und somit der Druck, breitentaugliches zu bringen immer größer wird. Wir wollten damit ein Ventil bauen, eine Nische, wo in ganz kleinem Rahmen Kulturelles und Experimentelles stattfinden kann. Das kann musikalisch sein, aber auch eine kleine Ausstellung, eine Filmprojektion oder was auch immer. Der Brutkasten ist der Ort, wo Dinge passieren können, die nicht für tausend Menschen attraktiv sind.

Welche Auswahlkriterien gibt es? Wie findet ihr die Bands, die ins Programm passen? Welche Kanäle werden von euch durchforstet und wo grabt ihr nach Musikern?


Lampert:
Man bookt manchmal ein wenig ins Blaue. Die Bands präsentieren sich eigentlich alle recht gut im Netz. Sie nutzen Social Media Kanäle und die ganzen neuen Plattformen. Wobei das von den Vorarlberger Bands teilweise etwas stiefmütterlich behandelt wird. Plattformen wie Soundcloud und Bandcamp werden selten genutzt. Meist gibt es den klassischen Datenfriedhof auf Myspace, auf den viele Bands noch immer verweisen. Doch das ist kein Indikator mehr, man schaut kaum mehr auf Myspace. Bei Soundcloud und Bandcamp steht bei der Präsentation die Musik im Vordergrund. Diese Plattformen abzuchecken, würde ich den Vorarlberger Bands auf jeden Fall empfehlen. Andererseits kann man sich natürlich unter booking@poolbar.at bewerben. Es passiert auch recht häufig, dass man irgendwelche Leute kennen lernt und so eine URL oder E-Mail Adresse bekommt. Das ergibt sich irgendwie alles während dem Prozess.

Das poolbar Festival ist ja inzwischen ein Aushängeschild für Vorarlberg und wird oft als einziges wahrgenommen von Außen. Es gibt ja noch viel mehr hier. Welche Möglichkeiten, Festivals und Initiativen würdest du speziell erwähnen wollen, die die Lokalszene supporten?

Bauer: Das erste was einem da einfällt, ist der Talente Wettbewerb im Conrad Sohm. Das ist eine super Plattform für junge Bands, weil sie dort auch immer vor ein paar hundert Leuten spielen. Da hab ich nie einen Abend mit weniger als dreihundert Gästen erlebt. Das ist ein großes und begeistertes Publikum, auch extrem jung, weil die Bands relativ jung sind und ihre Freunde und Geschwister mitbringen. Aber es wird medial stark gepusht, da es im Wann & Wo eine wichtige Plattform gibt. Das alles spornt dazu an, sich als Nachwuchsband noch mehr anzustrengen. Ich denke, dass es sehr wichtig ist, dass jede Band für sich Ziele hat. Ab und zu ist der Druck von außen nicht schlecht, damit man nicht nur vor sich hin tümpelt.

Neben dem lokalen Nachwuchswettbewerb, welche anderen Festivals sind zu erwähnen? Wie nimmst du die Veranstaltungsszene in Vorarlberg wahr?

Bauer: Da ist natürlich das Szene Openair, das mit dem Talente Contest eng verbunden und eine wichtige Plattform für Vorarlberger Bands ist. Wer sich in den letzten paar Jahren auch supergut entwickelt hat ist das Burnout Festival in Wolfurt, die heuer Blood Red Shoes ins Ländle brachten, aber auch das Woodrock Festival in Bludenz und das Open Hair Festival in Göfis. Es tut dem Land sicher gut, wenn aus den eher kleineren Initiativen handfeste Festivals werden. Es ist auch schön, dass sie nicht mehr am selben Wochenende stattfinden, sondern es inzwischen im Sommer mehrere Wochenenden gibt, wo neben dem poolbar Festival auch andere Sachen stattfinden. Der Beweggrund der Initiatoren ist wahrscheinlich ein ähnlicher wie beim poolbar Festival, nämlich dass sich Leute zusammenrotten und etwas machen wollen. Die Gäste spüren das und kommen genau deshalb. Es gibt oft einen persönlichen Bezug zu den Veranstaltern und auch ein Vertrauen. Und das hält die Szene am Leben.

Vielen Dank für das Interview, den Support der regionalen Szene und viel Erfolg in der Vorbereitung des Jubiläumsfestivals 20 Jahre poolbar im kommenden Jahr!

Foto Herwig Bauer © Manfred Bauer/poolbar

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