Mittlerweile seit 20 Jahren veranstaltet die “Trans Art”-Künstlerin ASTRID RIEDER das ATELIERKONZERT FÜR NEUE MUSIK in Salzburg. Die schon längst vom Geheimtipp (Hauskonzerte im privaten Rahmen) zum Fixstern gewordene Reihe verfolgt dabei sehr erfolgreich “das Ziel, vielen Menschen den Zugang zu zeitgenössischen Kunstformen, wie Bild, Klang, Wort und Tanz, zu erleichtern”. Die diesjährige Ausgabe am 16. April läuft unter dem Titel „Utopie“. Ort der Veranstaltung ist der Große Saal im Künstlerhaus Salzburg.
„Utopien sind Plätze ohne wirkliche Orte in unserem Denken. Durch das Miteinander von Video, Gesang, neuer Musik und Zeichnung kommt es zu einer Vertiefung der Ästhetik beim Publikum und beim Protagonisten“, so die Salzburger Künstlerin. „Es erschließen sich andere Orte, die zu realisierten Utopien führen können und so zu reflexivem Denken anregen.“
Das künstlerische Konzept für diesen Abend stammt von Astrid Rieder, Akteure an diesem Abend sind neben der Künstlerin noch Wolfgang Seierl, Katja Cruz, Manuel de Roo und OeNM – hinzu kommt der bekannte Berliner Philosoph und Autor Harry Lehmann, der in einer Keynote lecture über den Begriff “UTOPIE” reflektieren wird.
20 Jahre Atelierkonzert für neue Musik/trans-Art Performance „Utopie”
Samstag, 16. April 2016
Künstlerhaus Salzburg, Hellbrunner Str. 3, 5020 Salzburg
Um 19:30h Keynote lecture im Atelier Astrid Rieder
Um 21h trans-Art-Performance “UTOPIE” im Großen Saal
Link:
Trans-Art / Astrid Rieder