Der MINCIOSPACE_ im 15. Wiener Bezirk versteht sich als Ort, an dem gesamtgesellschaftliche Themen gemeinschaftlich verhandelt werden – im Austausch zwischen Wissenschaft und Kunst. An einem Ort, der früher als Munitionslager genutzt wurde, wird nun die Fürsorge der Sorge vorgezogen und das künstlerische Schaffen als Beitrag zur gesellschaftlichen Transformation verstanden. Wie auf diversen Ebenen daran gearbeitet wird, erzählen SARAH HELLWAGNER und SIMON ZÖCHBAUER im Gespräch mit Michael Franz Woels.
Ich würde gerne mit einem philosophisch-gesellschaftskritischen Aspekt eures Projektes minciospace_ beginnen. Was versteht ihr unter „Reparatur der Zukunft“?
Sarah Hellwagner: Der Slogan „Reparatur der Zukunft“ lehnt sich an die Thematik eines Ö1-Wettbewerbes an, den wir 2021 gewonnen haben. Er passt gut zu uns, weil im minciospace_ als Kunstentwicklungshaus (Musik-)Projekte und -Ideen entwickelt und gesponnen werden, die sich mit gesellschaftsrelevanten Themen und gesellschaftlichem Wandel und Fortschritt auseinandersetzen. Ökologische und soziale Themen werden mitgedacht und mitbehandelt. Wir wollen mehr als ein Proberaum sein, sondern vielmehr ein Raum für Austausch und Input in Form von Wissenstransfer, ein Arbeitsraum, der die inhaltliche Komponente stark miteinbezieht.

Welche unterschiedlichen Nutzungen hat dieses Gebäude im Laufe seines Bestehens schon erfahren? Was weißt du darüber?
Sarah Hellwagner: Es wurde in den 1870er Jahren erbaut und diente ursprünglich als Munitionslager – wir befinden uns hier in der Nähe der Schmelz, wo es früher einen großen Exerzierplatz gab. Später war dieses Gebäude dann schon zum Teil in künstlerischer Nutzung. Das Theater Varieté Colosseum in der Schanzstraße hat dieses Gebäude vermutlich als Lager genutzt, danach waren unterschiedliche Handwerksgewerbe im Haus, und seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden hier Antiquitäten restauriert und verkauft. 2021 nennen wir diese Räumlichkeiten minciospace_, und aktuell werden sie von Künstler:innen aus unterschiedlichen Sparten und Bereichen genutzt. In Zukunft wird dieses Haus saniert – mit besonderem Fokus auf hochwertige Akustik und Nachhaltigkeit –, um es noch besser für Musiker:innen und Klangkünstler:innen aus unterschiedlichsten Genres nutzbar zu machen.
Euer heuriges Jahresthema lautet: Für / Sorge. Wie erklärt sich diese Schreibweise?
Sarah Hellwagner: Das Konzept des minciospace_, der in Zukunft vielleicht anders heißen wird, war das Schaffen eines Arbeitsraumes für Musiker:innen, der auch als Safer Space für den Austausch untereinander genutzt werden kann – für neue Ideen, neue Projekte, ein Raum zum Voneinander-Lernen. Wir nutzen schon jetzt das Gebäude in Zwischennutzung vor der eigentlichen, „behutsamen Sanierung“, um auszutesten, was dieses Haus – sowohl aus der betriebswirtschaftlichen Sicht als auch aus der konzeptionellen, inhaltlichen Ebene – benötigt. Zum Ausprobieren dieser Aspekte haben wir ein Jahresthema als geeignete Klammer empfunden. So können wir die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf dieses Thema lenken und gleichzeitig auch Kunstprojekte zu diesem Thema umsetzen. Warum dieser Schrägstrich zwischen Für und Sorge: Die Welt ist aktuell in einem rasanten Wandel und die vielen Krisenherde bereiten Sorgen. Um von diesem Krisen-Gedankenstrudel nicht in ein Sorgenkarussell gezogen zu werden, benötigt es, wie wir meinen, die Fürsorge für andere Menschen und auch den Planten; und natürlich auch die Selbst-Fürsorge. Wenn man lernt, wie man gut für sich und andere Sorgen kann, dann kann man auch wieder aus diesem Sorgenkarussell aussteigen. Die Fürsorge-Leistung hat aktuell vor allem noch ein „weibliches Geschlecht“, sollte in Zukunft aber ein gesamtgesellschaftliches Thema sein.
[Simon Zöchbauer kommt direkt von einer Probe nun zum Interview dazu …]
„Ein umfangreiches Verstehen und damit informiertes Kunstmachen können eine enorme Stärke entwickeln und Verwandlungspotenzial entfalten.“
Ihr bezeichnet den minciospace_ als Art & Witness-Center. Was versteht ihr unter dem Witness-Charakter dieses Gemeinschaftsortes?
Simon Zöchbauer: Die Grundidee war ein Fokus dieses Hauses auf gesellschaftliche Themen, die unserer Meinung nach mehr Zuwendung benötigen. Denn es gibt sehr viel oberflächlichen Diskurs in den verschiedenen Medien. Aber zwischen Wissen und der Verkörperung von Wissen besteht ein großer Unterschied. Was kann ein spezielles Wissen für die Betroffenen und die einzelnen Individuen bedeuten? Diese Art der Zuwendung und Bezeugung soll mit dem Witness-Begriff das Einlassen, das Erfassen und das Erfahren verdeutlichen. Ein umfangreiches Verstehen und damit informiertes Kunstmachen können eine enorme Stärke entwickeln und Verwandlungspotenzial entfalten. Ein intensives Aufmerksamkeit-Schenken schwebt als Intention über den einzelnen, schöpferischen Projekten im Haus.
Ihr arbeitet dieses Jahr an einem Projekt namens „SOIL“, das sich aus einem EU-Projekt zum Thema Bodengesundheit entwickelt hat. Wie kam es dazu?
Simon Zöchbauer: Suzanne Kapelari, die Mutter von Antonia Kapelari, die bei uns im Arbeitskreis dabei ist, hat uns eingeladen, Teil einer großen EU-Einreichung zum Thema Bodengesundheit zu sein. Bei dieser Einreichung – dabei waren botanische Gärten europaweit involviert – hätten künstlerische Projekte eine Vermittlerrolle einnehmen sollen. Wir haben den Zuschlag für dieses Projekt zwar nicht bekommen, aber sehr viel Zeit für intensive Gespräche über mehrere Monate hinweg zur Vorbereitung dieser unfassbar umfangreichen Einreichung aufgewendet. Uns hat dieses vielschichtige Thema dann weiterhin interessiert, wir wollten dazu künstlerisch arbeiten und werden es nun mit Suzanne Kapelari, die uns wissenschaftlich beratend unterstützt und ihr Netzwerk an Bodenexpert:innen mit uns teilt, weiterentwickeln. Wir haben dadurch Ansprechpartner:innen für spezielle Fragen. Kunst bringt Emotionalität in die wissenschaftliche Sphäre von Zahlen und Fakten. Wir haben hier wieder diesen Witnessing-Aspekt und -Gedanken: Musik muss durch das Subjekt hindurchgehen, und das kann in diesem Fall den wissenschaftlichen Diskurs durch eine künstlerische Sicht erweitern. Im September sind wir mit unserem Projekt „SOIL“ an der Universität Innsbruck angefragt, dort werden wir bei einer Tagung zum Thema Bodengesundheit spielen. Und im Herbst auch im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ ebenfalls in Innsbruck. Langfristig soll das neu gegründete Ensemble nicht nur in Konzerthäusern und bei Musikfestivals aufzutreten, sondern auch auf wissenschaftlichen Kongressen, Seminaren usw., damit die künstlerische, emotionale Perspektive die wissenschaftlich-rationale Diskursperspektive ergänzt. Und dadurch vielleicht auch mehr Menschen für zeitgenössische Musik zu interessieren. Aber um auf den Arbeitskreis hier im Haus zurückzukommen: Er ist sehr wichtig – für die Ausrichtung und auch für ergebnisoffene, kritische Fragen.

„Wir wissen, dass wir nicht alles wissen können …“
Die österreichische Klimaexpertin und Sachbuchautorin Katharina Rogenhofer ist auch bei euch im Fachbeirat. „Ändert sich nichts, ändert sich alles“, so lautet einer ihrer Buchtitel. Wie sieht ihr Beitrag zum Projekt minciospace_ konkret aus?
Sarah Hellwagner: Wir laden immer wieder Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kunst, Aktivismus und anderen Bereichen zu unseren Expert:innenstammtischen ein. Unsere Gäste sprechen dann mit den Leuten aus unserem Arbeitskreis und anderen Mitgliedern über bestimmte Themen. Katharina Rogenhofer war die erste Expertin, die wir eingeladen hatten. Rein organisatorisch gibt es dann auch noch den Fachbeirat, der uns an bestimmten Punkten in der Konzeptionierung und in der Programmfindung berät und uns beim Aufbau gewisser Strukturen hilft. Wir wissen, dass wir nicht alles wissen können, und deshalb ist es gut, Outside-Eyes zu Rate ziehen zu können, wie aktuell schon erwähnt die Wissenschafterin Suzanne Kapelari.
Simon Zöchbauer: Die Idee ist, zum Beispiel kurz vor einer Programmpräsentation intern noch einmal die Expert:innen einzuladen, um noch einmal mit einem Blick für das große Ganze darauf zu schauen. Wohin „bewegt“ sich das Haus? Ist der aktivistische Ansatz in unserer Programmierung ausreichend spürbar und übertragbar? Im kommenden Herbst planen wir wieder einen Termin mit dem Fachbeirat, um einen kritischen Blick des Beirats zu geplanten Prozessen und Projekten zu bekommen, damit wir möglichst viele Ebenen, die uns beschäftigen, adressieren können.

Auch das Angebot an regenerativer Körperarbeit im Haus oder in der Nachbarschaft lässt den Fokus auf Für / Sorge erkennen …
Simon Zöchbauer: Mir fällt gerade wieder ein, dass ich heute bei der Fahrt zur Probe auf Ö1 eine interessante Sendung zum Thema Narzissmus gehört habe. Spannend fand ich den kollektiven Faktor des Narzissmus in unserer Gesellschaft, den Isolde Charim angesprochen hat. Das Große ist ja immer im Kleinen und auch umgekehrt. Aber die Sichtbarkeit ändert sich, wenn etwas hochskaliert wird. Deshalb ist für uns das Thema Gesundheit, Fürsorge und Selfcare auch wichtig, um wirksam sein zu können.
Ganz am Anfang unseres Projektes minciospace_ haben wir uns Kunst(-produktions-)zentren in anderen Städten angesehen. Wir wollten sehen, wie diese Spaces wirtschaftlich bestehen können, ob und wie viel Förderungen sie bekommen und ob sie auf andere Einkünfte angewiesen sind, um künstlerisch nachhaltig tätig sein zu können. Aus den Gesprächen wollten wir unsere eigenen Strategien entwickeln, wie wir uns als minciospace_ wirtschaftlich erhalten zu können. Wir haben Gespräche geführt mit dem Radialsystem in Berlin, dem Splendor in Amsterdam und dem Pact Zollverein in Essen, die alle sehr unterschiedliche wirtschaftliche Konzepte verfolgen. Manche sehr gut gefördert, manche gar nicht. Bei der Erstellung unseres Businessplans haben wir gemerkt, dass Konzerte – so wie wir diese gerne umsetzten würden – nicht kostendeckend sind. Förderungen decken von unserem Gesamtbetrieb nur einen Teil ab, daher drängt sich die Frage auf, mit welchen zusätzlichen Einkünften wir unseren Betrieb finanzieren können, um zum Beispiel Gagen für Musiker:innen oder Personalkosten zu bezahlen. Hier wollten wir nicht wie andere Spaces in erster Linie auf die externe Vermietung an Firmen setzten, sondern ein eigenes Angebot an Yoga und physischer und mentaler Gesundheit entwickeln.
Sarah Hellwagner: Im Haus gibt es schon jetzt vorbereitend einmal im Monat Yoga-Stunden, es gab auch einen Workshop eines Physiotherapeuten, der sich auf Musiker:innen und Radfahrer:innen spezialisiert hat. Im Zukunftshaus, wie wir den zukünftigen minciospace_ zurzeit nennen, sollen unsere Räume sowohl für künstlerisches Arbeiten als auch zum Beispiel für Yoga nutzbar sein.
Als Beitrag zur Umwelt- und Klimaschonung orientiert ihr euch an Richtiglinien von „Klimafitten Kulturbetrieben“. Wie äußert sich das am Beispiel minciospace_ bzw. Zukunftshaus?
Sarah Hellwagner: Es betrifft vor allem die Sanierung des Hauses. Wir wollen so viel wie möglich an vorhandener Struktur behalten, unser Architekt spricht immer von der „behutsamen Sanierung“. Die Sanierung soll so klimaneutral und nachhaltig wie möglich umgesetzt werden – beispielhaft anhand der Verwendung einer Wärmepumpe oder dem Baumaterial Holz. Die Ökozertifizierung sollte sich dann auch thematisch niederschlagen, ökologische Themen im künstlerischen Umfeld ansprechen.

„Wie fühlt es sich an, mich einzulassen und was taucht dabei auf? All das ist spannender Stoff, der aus der subjektiven Erkundung gewonnen wird …“
Wie viel Gesellschaft soll in die Kunst denn eigentlich fließen?
Simon Zöchbauer: Wir haben im Arbeitskreis vor kurzem auch das Thema diskutiert, ob Kunst immer gesellschaftspolitisch sein muss oder auch einfach nur für sich stehen darf. Diese Frage ist omnipräsent im Leben vieler Künstler:innen und es gibt hier sicher kein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl-als-Auch. Es ist uns auch wichtig zu betonen, dass wir hier im Haus zwar einen Schwerpunkt setzten wollen, aber dass es keine Voraussetzung ist, sich mit gesellschaftlichen Fragen zu beschäftigen, um bei uns im Arbeitskreis zu sein oder bei uns zu proben. Kann Kunst auch einfach nur für sich stehen? Und in dieser Hinsicht finde ich auch wieder diesen Witness-Begriff schön. Er lädt ein, sich mit Themen, die mich persönlich beschäftigen, nachzugehen und diese in Kunst zu übersetzten. Im Prinzip geht es dabei um meine Beziehung zu mir und zur Welt. Wie nehme ich darauf Bezug? Wende ich mich zu oder ab? Wie wende ich mich zu? Wie fühlt es sich an, mich einzulassen und was taucht dabei auf? All das ist spannender Stoff, der aus der subjektiven Erkundung gewonnen wird und vielleicht gar nicht nur auf mich persönlich zutrifft, sondern viele andere Menschen genauso betrifft. Wenn wir einen Punkt in uns finden, der für mich persönlich große Bedeutung hat, kann es sein, dass es jener Punkt ist, der Abdruck eines kollektiven Erlebens ist. Das heißt, eine Gruppe von Menschen fühlt oder denkt über ein ähnliches oder gleiches Thema nach. Hier anzusetzen und darüber Kunst zu machen, kann sehr befreiend für mich selbst und jene Menschen sein, die dieses Thema bewusst oder unbewusst betrifft und gleichzeitig ein starkes Gefühl der Verbundenheit erzeugen.
Eine weitere Art des Witnessings kann sein, dass ich Interviews mit Menschen mache, die von Themen betroffen sind, die mich interessieren, bewegen oder betreffen. Diese Gespräche direkt oder indirekt in meine Kunst zu integrieren, kann unterrepräsentierten Menschen und deren Anliegen Raum geben.
Ich denke, die künstlerisch-kulturelle Beschäftigung mit gesellschaftlichen Themen kann viel subtiler, spielerischer, emotional informierter und tiefgehender sein als ein rein medialer, wissenschaftlicher, politischer Diskurs. Und genau diese künstlerische Sichtweise wollen wir in den allgemeinen Diskurs einbringen.
In der Kunst ist die Inspiration durch das Umfeld oder ein kreativer Impuls, vor allem ohne konstruierte Bedeutung, sehr davon abhängig, sich darauf einzulassen.
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„Wir nehmen uns die Zeit dafür.“
Interessierte können sich weiterhin sowohl künstlerisch als auch finanziell am Zukunftshaus beteiligen – ihr bietet auch einen Vermögenspool an. Habe ich das richtig verstanden?
Sarah Hellwagner: Der Gemeinschaftsgedanke wird hier sehr großgeschrieben, und weil wir ihn bis jetzt immer nur kurz angerissen haben, ein paar Worte zum Arbeitskreis: Er besteht aus Musiker:innen der freien Szene. Ein Gremium, also eine Gruppe, die in Zukunft auch wachsen und sich weiterentwickeln soll, trifft sich regelmäßig, um bezüglich der Nutzung und Programmierung des Zukunftshauses mitzuplanen. Auch der Vermögenspool wird von uns als Teil des Freundeskreises und des persönlichen Netzwerkes verstanden. So kann man in dieses Hausprojekt investieren, in dem man vielleicht sogar selber arbeiten möchte. Für uns ist es eine stimmige Finanzierungsmöglichkeit parallel zu einem Bankkredit und den Eigenmitteln des Hauses.
Simon Zöchbauer: Die Idee des Vermögenspools geht zurück auf den Rechtsanwalt Markus Distelberger, einen Visionär und großen Gemeinschaftsmenschen. Er hat dieses Finanzierungsmodell erstmals für das Wohnprojekt „Garten der Generationen“ in Herzogenburg entwickelt, damit eine Gemeinschaft ein Projekt finanzieren kann. Beim Vermögenspool zählt nicht die möglichst hohe Rendite, sondern das Geld sollte ein unterstützendwertes Projekt ermöglichen.
Sarah Hellwagner: Wir haben unseren Vermögenspool im Herbst 2023 gestartet und letztes Jahr nicht sehr intensiv beworben. Dank der Unterstützung vieler Anleger:innen konnten wir trotzdem bisher rund EUR 300.000 sammeln. Seit Februar dieses Jahres bewerben wir den Vermögenspool wieder aktiv und sind zuversichtlich, dass dieser sich weiter aufbaut. Mehr Infos zum Vermögenspool gibt es im Rahmen unserer Infoveranstaltungen, die sowohl online als auch vor Ort stattfinden.
Simon Zöchbauer: So können viele Menschen mit auch kleineren Beiträgen größere Projekte ermöglichen. Mit Teresa Distelberger, der Tochter von Markus Distelberger, haben wir einen kleinen Workshop gemacht, denn viele Menschen sind das Sprechen über Geld nicht gewohnt. Es ist eine Vertrauensfrage, ein sicherer Rahmen ist wichtig. Aber wir legen dieses Projekt ja auf Jahrhunderte an [lacht], und nicht auf wenige Jahre. Wir nehmen uns die Zeit dafür.
Herzlichen Dank für das Interview!
Michael Franz Woels
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Konzerte
minciospace_
Minciostraße 17, 1150 Wien
Freitag, 2. Mai 2025, 19:30 Uhr
Ohr auf Zunge
Samstag, 17. Mai 2025, 19:00 Uhr
we:create Abschlusskonzert
Dienstag, 11. November 2025, 19:00 Uhr
minciospace_ Showing #3
Montag, 15. Dezember 2025, 19:00 Uhr
Nachbarin [a diverse narrative]
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Weitere Termine:
minciocafé
Dienstag, 20. Mai 2025 | Mittwoch, 11. Juni 2025, 15:00 Uhr
Kaffee, Kuchen und „Lieblingslieder“ im Grätzl
im Rahmen der Bezirksfestwochen
Expert:innenstammtisch
Samstag, 28. Oktober 2025, 18:30 Uhr
Morgen-Yoga mit Karo
Donnerstag, 29. Mai 2025 | Samstag, 07. Juni 2025, 10:00 Uhr