
Im Vordergrund steht dabei die Suche nach radikalen Statements und idiosynkratischer Vehemenz in der Auseinandersetzung mit dem klanglichen und künstlerischen Experiment. Das Festival nimmt dabei bewusst keine Rücksicht auf Genre- oder Szene-spezifische Zuordnungen. So fusioniert das Line-Up Sound-Avantgardismen (Ashley Paul, Felix Kubin) mit neuer Komposition (Black Page Orchestra), harschen Techno (Shapednoise, Kerridge) und abstrakt-progressive Elektronika (Lorenzo Senni) mit Improvisation (Warm-Up Konzert im Mai: Oren Ambarchi) und vokale (Ghédalia Tazartès, Agnes Hvizdalek) mit aktionistischer Performance (Stirn Prumzer, Fuckhead, Rokko Anal & The Coathangers, Patrik Lechner). Erweitert wird das Musikprogramm durch Ausstellungen, Videoprogramm und DJ-Line.
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Unsafe + Sounds Festival