Die Wiener Band BABA YAGA veröffentlichte vor Kurzem ihr Debütalbum „Grenzenlos“. Treffender hätte der Titel für dieses Album von den fünf Musiker:innen Raffaella Della Gemma, Anela Čindrak, Jasmin Meiri, Florian Gunacker und David Mandlburger kaum gewählt werden können, denn was sie zu Gehör bringen, ist Musik, die tatsächlich keinerlei trennende Barrieren kennt. Die Band macht in ihren Stücken Halt bei den Klängen und Rhythmen des Balkans sowie den Melodien des Klezmers und Gypsy Jazz. Sie besucht den Swing und Chanson und taucht auch in die Musik des Orients ein. Im Interview mit Michael Ternai erzählen Raffaella Della Gemma, Anela Čindrak und Florian Gunacker über die stete Weiterentwicklung ihres stileübergreifenden Sounds, ihren Drang, das zu tun, was sie wollen, und warum gerade diese Band ein Herzensprojekt für sie ist.
Vielleicht zu Beginn, wie habt ihr eigentlich zueinander gefunden?
Raffaella della Gemma: Das Bandprojekt existiert eigentlich schon seit einigen Jahren. Aber in der aktuellen Besetzung bestehen wir seit Ende letzten Jahres. Anela ist letzten August zu uns gekommen und David (Mandlburger; Anm.) im Herbst. Jasmin, Florian und ich haben davor schon länger miteinander gearbeitet und im Grunde eigentlich schon damals die musikalischen Grundpfeiler für das Projekt gelegt. Dann hat sich die Band im Laufe der Zeit erweitert, auch weil wir uns dachten, dass ein Akkordeon für unsere Musik schon sehr wichtig wäre.
War die Idee dieses allübergreifenden Sounds, der seine Einflüsse aus allen möglichen Richtungen und allen möglichen Traditionen bezieht, eigentlich von Beginn an da?
Raffaella della Gemma: Nein, das würde ich gar nicht so sagen. Ich glaube, der Sound von Baba Yaga ist erst durch die Musikerinnen und Musiker, die im Laufe der Zeit zur Band gestoßen sind, so geworden, wie er heute ist. Alle von uns kommen eigentlich aus anderen musikalischen Bereichen, die eine aus der Klassik, die andere aus dem Jazz, der andere wiederum aus dem Pop und Rock usw. Und erst durch das gemeinsame Spielen hat sich diese musikalische Mischung, dieser Sound ergeben. Jedes Mal, wenn jemand Neues hinzugekommen ist, hat das Ganze wieder eine andere Klangfarbe angenommen.
Musikalisch spannt sich der Bogen weit. Von Wien geht es auf den Balkan, von dort weiter nach Israel bis tief in den Orient. So gesehen finde ich den Titel, den ihr für das Album gewählt habt, „Grenzenlos“, mehr als passend.
Raffaella della Gemma: Für mich ist der Titel sehr ambique. Es stecken in ihm sehr viele Informationen drinnen. Zum einen kann man ihn natürlich als politisches Statement verstehen. Gegen Grenzen und Ausgrenzung von Menschen. Zum anderen steht er auch für unseren musikalischen Ansatz, weil wir grenzüberschreitend agieren und sehr viele Stilrichtungen miteinander verbinden.
Anela Čindrak: Ich habe zunächst nicht viel über den Titel nachgedacht und er war jetzt auch nicht meine Idee, aber als ich ihn zum ersten Mal hörte, dachte ich mir, dass er meine Gedanken zur Musik wirklich eins zu eins reflektiert. Er hat für mich viele Bedeutungen. Ich komme aus Montenegro, einem Nicht-EU-Land, und daher ist das Thema Visa für mich ein seit vielen Jahren andauerndes. Auch kann ich den Titel auf die Corona-Zeit, die ich persönlich sehr hart empfunden habe, beziehen. Ich lebte damals noch in der Slowakei, arbeitete aber schon viel mit Musikerinnen und Musikern aus Wien zusammen. Das ging dann von einem auf den anderen Tag nicht mehr. Die Grenzen waren zu. Das ist jetzt Gott sei Dank nicht mehr der Fall.
Und auch im musikalischen Sinn hat das Wort für mich eine Bedeutung. Ich komme aus der Klassik und es war für mich zunächst schon herausfordernd, diese Art von Musik zu spielen. Ich bin am Balkan aufgewachsen und kenne die Musik von dort natürlich, nur spielte ich sie damals eigentlich ausschließlich für mich, nie für ein Publikum. Baba Yaga gibt mir jetzt die Möglichkeit, genau dies zu tun. Und ich denke, auch für die anderen ist die Band eine Gelegenheit, die eigenen musikalischen Grenzen zu überwinden.
Wenn man euch so reden hört, klingt es so, als wäre Baba Yaga ein echtes Herzensprojekt.
Florian Gunacker: Ja, das kann man schon so sagen. Ich glaube, wir haben bei dieser Band alle ein Zuhause gefunden. Wir sind ja alle studierte Musikerinnen und Musiker. Man hat vor dem Studium eine gewisse Erwartung vom Leben, wie es nach dem Studium sein könnte. Die Erwartungen ändern sich dann während des Studiums sehr. Am Beginn hat man immer den Traum, sich selbst verwirklichen zu können. Im Studium merkt man aber recht bald, dass die Umsetzung dieses Traums nicht so einfach ist. Es geht im Studium darum, ein so großes Spektrum wie möglich abzudecken. Irgendwann entsteht dann auch das Gefühl, dass man sich dem anpassen muss, was man beigebracht bekommen hat. Baba Yaga hat uns allen gezeigt, dass man, wenn man selbst und authentisch ist, diesen Traum sehr wohl auch ausleben kann. Wir drücken in dieser Band das aus, was wir wirklich sind. Daher ist dieses Projekt für uns alle etwas sehr Besonderes.
Raffaella della Gemma: Ich würde auch sagen, dass die Band ein Herzensprojekt ist. Wir fünf verstehen uns irrsinnig gut und stehen wirklich gerne gemeinsam auf der Bühne. Wir verbringen so viel Zeit miteinander und sind mittlerweile richtig zusammengewachsen. Es ist irrsinnig schön, gemeinsam etwas zu schaffen, etwas gemeinsam zu komponieren und nicht nur 08/15 Standards runterzuspielen.
Florian Gunacker: Wir spielen natürlich auch sehr viele Interpretationen von Liedern, die es schon gegeben hat, aber wir haben auch irgendwann damit begonnen, eigene Sachen zu komponieren.
Raffaella della Gemma: Das sind eh unsere besten Stücke.
Florian Gunacker: Ich habe zum Beispiel das Lied „Evviva la Vita“ in einer Nacht komponiert. Raffaella hat dann den Text dazu gemacht. Wenn wir das Lied jetzt live spielen, kennen ihn mittlerweile alle im Publikum und bejubeln ihn und tanzen zu ihm. Es ist einfach wahnsinnig schön, wenn man weiß, dass man ein Lied geschrieben hat, das alle Emotionen so gut eingefangen hat und den Funken auch überspringen lässt. Das ist wirklich berührend.
Ihr bringt in eurer Musik Musiken aus Regionen zusammen, die sich im Moment bekriegen. Kann man aus diesem Aspekt eurer Musik vielleicht auch eure politische Botschaft herauslesen?
Raffaella della Gemma: Ich glaube, man braucht nicht unbedingt explizit politische Inhalte zu kommunizieren, um politisch zu sein. Dadurch, dass man gemeinsam musiziert und Dinge miteinander verbindet, die für manche unvereinbar scheinen, sich damit auf die Bühne stellt und viele Menschen, egal woher sie kommen, berührt und sie dazu animiert, mitzusingen und mitzutanzen, drückt man mit der Musik sehr stark etwas Politisches aus.
Hört man sich eure Musik an, bekommt man tatsächlich den Eindruck, dass alles passieren kann, dass ihr euch wirklich an keinerlei klassischen Regeln haltet. Ihr legt diesbezüglich schon fast eine punkige Attitude an den Tag.
Florian Gunacker: Ich denke da eigentlich oft an die Uni. Nicht, dass die Uni schlecht ist – sie ist sogar sehr wichtig, denn dort bekommst du viele Werkzeuge beigebracht, mit denen du arbeiten kannst. Aber für Baba Yaga habe ich mich bewusst dazu entschieden, all diese Sachen und das Angelernte beiseite zu schieben und das zu machen, was ich will. Das gefällt manchen Leuten vielleicht nicht, aber das bin ich.
Diese Einstellung ist etwas, das uns allen in der Band im Laufe der Zeit immer bewusster geworden ist. Es ist für uns einfach der richtige Weg. Um ehrlich zu sein, haben wir schon unsere Zeit gebraucht, um dahin zu kommen. Zu Beginn war diese Einstellung noch nicht ganz da; sie musste sich erst entwickeln. Irgendwann aber haben wir wirklich damit begonnen, die Dinge zu tun, die wir wollten. Wir haben uns gesagt: Machen wir einfach und schauen, was passiert.
Raffaella della Gemma: Wir haben viel ausprobiert, auch was verschiedene Stilrichtungen betrifft, und von manchen Stilen haben wir dann wieder Abstand genommen, wie etwa von südamerikanischen Klängen, die wir uns am Anfang auch überlegt haben. Aber die waren für keinen von uns das Richtige. Wir haben uns in dieser Richtung musikalisch einfach nicht zu Hause gefühlt. Ich glaube, wir vereinen in unserer Musik sehr viele Stilrichtungen, die sich zurzeit hier in Wien vermischen.
Florian Gunacker: Ich glaube, unsere Musik spiegelt irgendwie diese Vielfalt wider. So nach dem Motto: Wir sind ein Planet und eine Art von Menschen, und wir feiern mit unserer Musik das Leben. Und wenn man das Leben feiert, muss man nicht darüber nachdenken, was jemand vielleicht nicht so toll findet.
Ihr habt vorher erwähnt, dass alle von euch ihre eigenen individuellen musikalischen Grenzen immer wieder verschoben haben. Wie herausfordernd war das für euch?
Raffaella della Gemma: Es war schon manchmal eine ordentliche Challenge. Ich denke da nur an den bulgarischen 11/8. Improvisiere einmal über so einen 11/8. Ich wurde quasi dazu gezwungen, weil sich die Geige da am besten anbietet. Ich habe bei dem Stück echt geschwitzt und mir daher noch extra ein paar Stunden bei einem Jazzgeiger bzw. -lehrer genommen, der auf Rhythmik spezialisiert war. Letztlich habe ich es dann ganz gut hinbekommen.
Ich denke auch, dass sich alle in der Band sehr weiterentwickelt haben. Jasmin zum Beispiel. Sie ist eine ausgebildete Jazzsängerin, hat sich aber auch als Perkussionistin weiterentwickelt und ist jetzt eine sehr solide Schlagzeugerin geworden. Und auch Florian. Er hat davor eigentlich in Rock- und sogar Metal-Projekten hauptsächlich E-Bass gespielt und hat für Baba Yaga jetzt richtig gut Kontrabass gelernt. David suchte als Gitarrist nach einem Projekt, in dem er sich einmal in der Richtung Gypsy-Jazz voll ausleben und rasante virtuose Soli spielen kann.
Für mich ist Baba Yaga eine sehr schöne Herausforderung. Ich nutze die Band auch dazu, musikalisch selber zu wachsen. Und bis jetzt bin ich sehr gewachsen.
Zur musikalischen Vielfalt kommt ja auch noch dazu, dass ihr eure Lieder in sechs Sprachen singt.
Raffaella della Gemma: Ich finde es super spannend, mit so vielen Sprachen in den Texten zu arbeiten. Natürlich wird es Leute geben, die da vonCultural Appropriation sprechen. Zumindest habe ich diese Bezeichnung im Bezug zu unserer Musik schon einmal gehört. Ich bin hier in Österreich geboren und aufgewachsen und war in meinem Leben noch nie auf einem Volksmusikkonzert. Muss ich aber trotzdem Volkmusik spielen und auf Deutsch singen? Ist die Volkmusik das einzige Genre, das ich offiziell spielen darf. Gleichzeitig kommen die Leute in meinem Freundeskreis von überall her. Und wir gehen gemeinsam fort und singen gemeinsam. Unter anderem den Song „Opa Cupa“, den ich von einer befreundeten serbischen Jazzsängerin gelernt habe. Jetzt singe ich eben auch auf Serbisch, obwohl das nicht meine Muttersprache ist.
Florian Gunacker: Zum Glück habe ich die BezeichnungCultural Appropriation in Bezug auf unsere Musik noch nicht gehört. Der Begriff beschreibt aber auch eher das Lustig-Machen über bestimmte Dinge. Wir dagegen bringen diesen Liedern die größte Wertschätzung entgegen und setzen uns mit ihnen wirklich intensiv auseinander. Wir beschäftigen uns stundenlang mit ihnen und versuchen, sie so gut wie möglich hinzubekommen.
Auch was die Sprachen betrifft. Es ist jetzt nicht so, dass wir uns die Texte irgendwie durchlesen und sie dann singen. Wir arbeiten sehr daran, so authentisch wie möglich zu klingen. Jasmin hat ein griechisches Stück und es einmal in St. Pölten neben einer griechischen Taverne gesungen. Daraufhin ist der Besitzer zu ihr gekommen und hat sie gefragt, ob sie nicht Griechin wäre, weil sie das Stück wirklich fehlerfrei, ohne irgendeinen Akzent gesungen hat.
Wie sieht bei euch das Songwriting überhaupt aus? Geht euch das leicht von der Hand oder tüftelt ihr lange an den Sachen herum?
Raffaella della Gemma: Die Stücke entstehen wirklich sehr unterschiedlich. Um zwei Extrembeispiele zu nennen. Für den Song „Yod’im Lean“ brauchten wir ein Jahr. Florian hat die Bassline gesetzt, ich habe die Hookline und die Melodie und Jasmin die Gesanglinie und den Text in ihrer Muttersprache Hebräisch dazu geschrieben. Es war eine richtig gute Zusammenarbeit aus den Stärken, die wir alle mitbringen.
Florian Gunacker: Das war wirklich ein langer Prozess. Und ich habe es mir am Anfang auch viel leichter vorgestellt. Ich habe mir zunächst gedacht, dass es beim Vers reicht, die drei Dur-Akkorde, aus denen er besteht, einfach nur leicht zu verschieben. Dann wollte ich dann auch noch einen Gypsy-Refrain machen, der gar nicht funktioniert hat. Im Endeffekt haben wir uns darauf geeinigt, nur die Versakkorde nehmen, weil es so von dem rhythmischen Pattern her auch funktioniert. Ja, um auf das draufzukommen, haben wir ein Jahr gerbraucht.
Raffaella della Gemma: Ein Beispiel für einen Song der recht schnell entstanden ist, ist „Raffaella’s Flower“. Den habe ich komponiert und auch den Text geschrieben. Wir haben ihn dann zu viert gemeinsam arrangiert und waren uns recht schnell einig, wie er klingen sollen.
Inwieweit bist du, Anela, am Songwriting beteiligt. Du bist ja am Kürzesten dabei.
Anela Čindrak: Bislang habe ich noch kein Stück geschrieben, aber ich brenne darauf, es zu tun. Ich habe das Gefühl, dass es in mir schlummert.
Raffaella della Gemma: Du hast bei den Arrangements sehr viel gemacht.
Anela Čindrak: Ja, da habe ich viele Ideen. Manchmal zu viele, sodass ich mich nicht entscheiden kann. Und manchmal ist es auch so, dass ich von einer meiner Ideen so überzeugt bin, dass ich ein Nein der anderen zunächst schwer akzeptieren kann, nur um dann sechs Sekunden später zu erkennen, dass sie recht gehabt haben. (lacht)
Florian Gunacker: (lacht) Das ist bei uns allen so.
Ihr schreibt in eurem Pressetext, dass ihr euch als Kollektiv seht. Und so wirkt es auch, wenn man mit auch plaudert. Mit Jasmin Meiri ist aber auch jemand mit bekannterem Namen bei euch dabei. Sie ist die Enkelin des Künstlers Arik Brauer. Inwieweit spielt das bei euch eine Rolle?
Florian Gunacker: Das ist interessant, weil wir diesen hebräischen Aspekt zu Beginn eigentlich gar nicht so sehr berücksichtigt hatten. Jetzt haben wir schon zwei Eigenkompositionen auf Hebräisch auf der Platte. Ich denke, auch wenn ich das jetzt nicht hundertprozentig sagen kann, dass Jasmin zunächst eigentlich nicht ganz in diese Richtung gehen wollte, weil sie sich künstlerisch doch etwas von der Familie abgrenzen wollte. Aber ich glaube, dass sie irgendwann gelernt hat, wo sie sich wohlfühlt und was ihr liegt. Und so ist eben das Hebräische auch Teil unserer Musik geworden. Ansonsten nimmt ihre familiäre Herkunft bei uns nicht wirklich viel Platz ein. Wir achten schon darauf, dass das Verhältnis sehr ausgewogen ist.
Raffaella della Gemma: Wir moderieren auf unseren Konzerten auch gleichermaßen. Und wir teilen uns auch die Lead-Vocals quasi 50/50 auf, weil es so auf der Bühne abwechslungsreicher wird und unterschiedliche Energien reinkommen. Ich finde Jasmins Hintergrund natürlich großartig und wir proben auch immer im Proberaum von Timna Brauer, ihrer Mutter, in Neuwaldegg. Jasmin hat uns letztens auch eine Führung durch die Kunstwerke ihres Großvaters gegeben, was wirklich sehr schön war. Vom Auftreten her ist es uns aber sehr wichtig, dass alle den gleichen Raum haben.
Ihr habt euer Album vor wenigen im vollen Metropol in Wien vorgestellt. Wart ihr von diesem großen Andrang überrascht. Wie sieht eigentlich euer Publikum aus?
Anela Čindrak: Ich war jetzt nicht so überrascht. Wir hatten davor ja schon einige Konzerte hier in Wien und ich denke, dass wir uns mittlerweile auch so etwas wie ein Stammpublikum erspielt haben. Dieses kommt eigentlich regelmäßig zu unseren Konzerten. Und die Leute fragen mich, wenn sie mich zufällig auf der Straße sehen, auch immer, wann es das nächste gibt.
Das Schöne ist, dass unser Publikum sehr divers ist. Es kommen sehr junge Menschen genauso wie ältere. Wir sagen uns im Scherz immer, dass unser Publikum von 7 bis 77 Jahre alt ist. Und die Leute tanzen auch immer ausgelassen mit.
Raffaella della Gemma: Ich glaube, wir sprechen mit unserer Musik sehr unterschiedliche Menschen an, eben von 7 bis 77. Es ist für jede und jeden etwas dabei, weil die Musik so vielfältig ist. Wir haben uns über die letzten ein bis zwei Jahre eine echte Community aufgebaut, die uns unterstützt und auch mit der politischen Aussage hinter der Musik etwas anfangen kann: Gemeinschaft und Lebensfreude.
Vielen Dank für das Interview.
Michael Ternai
+++++
Baba Yaga live
25.07.24 Oberdrauburg – Ruine Hohenburg (Ktn)
26.07.24 Heiligenkreuz – Limmitationes (Bgld)
27.07.24 St. Pölten – musikalische Innenstadt
14.08.24 Musik im Hof – Tragwein (OÖ)
21.08.24 Gastein – „Summerjazz.in.the.city“
24.08.24 Waldegg – „Freakquenz“ Festival (D)
28.09.24 Rekawinkel – vereinsMAYERbühne/Gasthaus Mayer
++++