Christian Pöschl ist Gründungsmitglied und Obmann des Vereins Aktion Mutante, der sich “als Alternative zu den Alternativen” und als “Bollwerk für Kunst und Kultur außerhalb der Norm im Dreiländereck Österreich/Italien/Slowenien” bezeichnet. Mit Konzerten auf der Klosterruine Arnoldstein, Radiosendungen, Stummfilmvertonungen, Halloweenparties u. v. a. – liebevoll dokumentiert auf der Website www.mutante.at – hat der Verein in den letzten 30 Jahren die Region ordentlich kulturell durchgerüttelt. Über seine Doppelrolle als Gemeinde-Polizist und findiger Veranstaltungspionier, Anfänge, Ausblicke und die für heuer geplanten zwei Festivals mit Acts wie Attwenger spricht Christian Pöschl mit Philipp Tröstl.
Im Titel des ersten Festivals am 28. Juni – ABC – Aktion Brez Confine – ist das deutsch-slowenisch-italienische Dreiländereck ja bereits enthalten. Welche Acts sind heuer zu Gast?
Christian Pöschl: Die Aktion Brez Confine gibt es heuer zum dritten Mal. Vom Land gab es dafür eine Extra-Förderung – unter der Voraussetzung, dass man mit einem anderen EU-Staat zusammenarbeitet. Bei uns liegen Italien und Slowenien da natürlich nahe. Dieses Jahr haben wir, mit Ausnahme von Fabio Bonelli aus Italien, allerdings ausschließlich österreichische Künstler – aber der Name ist geblieben.

Fabio gestaltet den Frühschoppen um 11 Uhr mit seinem Projekt Matita. Dabei zeichnet er mit einem Bleistift, sampelt die entstehenden Geräusche live und begleitet sie am Keyboard. Ab 19 Uhr folgt dann unser Wunsch-Act: Attwenger. Die kennt man vermutlich.
Außerdem dabei ist Thalia – ein zehn- bis zwölfköpfiges Ensemble mit postrockigem Sound. Zwei Schlagzeuge, Bass, Gitarren, eine Sängerin – sie stellen sich im Kreis mit dem Rücken zum Publikum auf. Eine spannende Performance. Die vierte Gruppe sind Utschnih, eher ein lokales Projekt: Mitglieder unseres Vereins, die mit KI, Samples und Elektronik einen ganz eigenen Bühnensound entwickeln. Das ist heuer unser ABC-Festival.
Das Festival findet ja an einem Tag statt und dauert wahrscheinlich dann etwas länger.
Christian Pöschl: Also der Fabio Bonelli mit seinem Matita ist am Vormittag. Das haben wir Frühschoppen betitelt, und das andere geht bis Mitternacht, 1, 2 Uhr, mal schauen.
Der Eintritt für das ABC-Festival ist mit 17,-€ im Vorverkauf und 25,-€ an der Abendkassa 25€ – recht moderat.
Christian Pöschl: Wir wollen nicht zu viel verlangen, das ist auch unser Zugang.
Das zweite Festival, genannt Un:wucht, findet am 30. August statt.
Christian Pöschl: Im Juli gibt es in Kärnten relativ viele kleinere Festivals, die man vielleicht gar nicht so kennt – Gailklang, Woodstockenboi, Mühlenrauschen, Acoustic Lakeside z. B. Im Juni und Ende August hingegen passiert wenig. Wir haben uns deshalb immer für Juni und August entschieden, damit man sich nicht gegenseitig die Leute wegnimmt. Das ist mir ein Anliegen.
Beim Un:wucht-Festival haben wir eine kleinere, ebenerdige Bühne, die wir Noisemaker genannt haben. Dort treten meist Solo-Künstler:innen oder Duos auf – meistens ohne Schlagzeug. Auf der großen Bühne, der Heartbreaker, spielen die größeren Bands. Wenn das Konzert auf der großen Bühne vorbei ist, wechselt man einfach in den anderen Raum – währenddessen wird umgebaut. Das hat in den letzten Jahren super funktioniert, es gibt keine Stehzeiten.
Heuer haben wir den italienischen Posaunisten Francesco Bucci, dann It’s Everyone Else, ein neues Elektro-Duo aus Slowenien, und mal wieder Didi Bruckmayr von Fuckhead. Der tritt gemeinsam mit Alexander Jöchtl, dem Soundman von Fuckhead, auf – ihr Projekt heißt Kinky and Dinky, da interpretieren sie Schlagersongs auf ihre ganz eigene Weise.
Zugesagt haben außerdem Disharmonic Orchestra, ein international gefeiertes Avantgarde-Metal-Urgestein. Und wir sind gerade in Verhandlung mit Eaeres – ein experimentelles Projekt von vier österreichischen Musiker:innen aus dem Elektronikbereich.Der eine oder andere Act könnte noch dazukommen.
Und das findet alles in der Klosterruine Arnoldstein statt?
Christian Pöschl: Ja. Die Klosterruine Arnoldstein ist ein sehr altes Gemäuer. Erstmals urkundlich erwähnt. glaube ich, wurde es elfhundertnochwas. Es war ein Benediktinerkloster, das in den 1970er-Jahren ziemlich verfallen lassen worden ist, dann hat sich ein Verein bemüht, es wieder zu reaktivieren. Wunderschön dieses Ambiente, man sieht übers ganze Gailtal, wenn man oben auf diesem Plateau steht.
Die Räume sind gleich unten beim Eingang links und rechts. Es gibt auch ein schönes Kirchenschiff, aber allein schon das ganze schwere Equipment da raufzuschleppen, wäre zuviel Aufwand, weil es steil ist. So haben wir uns auf die Räume unten geeinigt.
„Es hieß, wir würden schwarze messen feiern und katzen opfern”.
Wie ist so die Akzeptanz in der Region. Seid ihr auch auf Ablehnung gestoßen oder sind die Leute inzwischen auch froh, dass es euch gibt?
Christian Pöschl: Am Anfang, als wir mit dem Verein diese Partys veranstaltet haben, waren wir im Ort ziemlich verrufen. Wir haben zum Beispiel – damals noch zu Schilling-Zeiten – pauschal 100 Schilling Eintritt verlangt, und dafür konnten die Leute trinken, so viel sie wollten.
Das hat natürlich einigen nicht gefallen. Es hieß dann: „Ihr braucht eine Gewerbeberechtigung“ und so weiter. Ich habe mich – weil ich im juristischen Bereich arbeite – immer sehr genau informiert und wusste, dass wir keine brauchen. Das lief über eine Art Vereinsmitgliedschaft. Wir wurden damals sogar angezeigt – bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt. Das war nach unserer allerersten Halloween-Party im Herbst 1995. Übrigens: Wir waren eine der ersten, die überhaupt eine Halloween-Party in Kärnten organisiert haben. Damals haben wir Dias von alten Plattencovern an die Wand projiziert – viele Heavy-Metal-Cover waren ja blutrünstig gestaltet. Und das war dann halt großflächig zu sehen.
Daraufhin hieß es, wir würden die Jugend gefährden. Es ging sogar so weit, dass eine Sektenbeauftragte behauptet hat, wir würden in der Schütt – das ist dieses schöne Erholungsgebiet in Arnoldstein – schwarze Messen feiern und Katzen opfern. Da musste ich wirklich nur noch lachen. Die Ermittlungen verliefen letztlich im Sand. Aber eine Zeit lang hat es von der Gemeinde geheißen, wir bekämen keine Locations mehr. Mit der Zeit hat sich das aber alles eingerenkt. Wir sind zwar wahrscheinlich nicht das Lieblingskind der Gemeinde, aber sie lassen uns machen. Und ich glaube, die Bevölkerung weiß, dass es uns gibt.
Aus Arnoldstein selbst kommen nur eine Handvoll Leute zu unseren Veranstaltungen. Aber vielleicht gibt es bei 7.000 Einwohner:innen einfach nicht so viele, die sich für diese Art von Musik interessieren. Wenn mich jemand fragt: „Was macht ihr da eigentlich?“, dann sag ich immer: „Komm vorbei. Du kannst dir das sogar gratis anschauen. Wenn’s dir gefällt – super. Wenn nicht, dann gehst du halt wieder.“ Das ist so mein Zugang.
„Ein Stillstehen, Verharren oder Festhalten an alten Strukturen oder gewonnenem kulturellem Terrain, ist für den Verein nicht vorgesehen und wird auch so nicht praktiziert”, heißt es auf eurer Website. Woher kommt diese Einstellung bei dir?
Christian Pöschl: Mein Vater war ein fester Blasmusikant, und in der familiären Küche stand ein Kassettenrecorder. Das heißt, ich wurde meine ganze Kindheit quasi mit Blasmusik beschallt. Daher kommt einerseits dieser Musikfanatismus, aber andererseits auch die Erkenntnis, dass Musik irgendwie nahe gehen, also mit mir irgendwas machen muss und nicht nur ein Plätschern im Hintergrund ist. In einem Interview sagt der Soziologe Hartmut Rosa, es gibt bei Musik den Unterschied zwischen Hören und Zuhören, und beim Zuhören merkst du, dass die Musik irgendwas bewegt in dir, die macht dich von mir aus auch aggressiv, gibt dir Gänsehaut, was auch immer. Und so wähle ich auch die Musik aus, die ich höre, und nicht anhand irgendwelcher Schubladen.
Mit 15 hab ich ja Gendarm gelernt, wie das damals hieß – ich bin ja noch immer Polizist – und es gab dafür nur zwei Schulen in Österreich, eine eben in Krumpendorf am Wörthersee. Da waren Kollegen aus Vorarlberg, die mich mit Heavy Metal in Kontakt brachten. In diese Musik bin ich reingekippt, ob jetzt Thrash oder wie auch immer das Ganze heißt. Und eine Initialzündung war „Naked City“ von John Zorn. Die sind in Klagenfurt, neben der Uni in einem Zelt aufgetreten. Ich habe von dieser Band nichts gekannt, ich bin nur hingefahren, weil einer der Musiker ein T-Shirt von einer Band anhatte, die ich verehrte. Diese ganz andere Musikrichtung hat mich ein bisschen geflasht und anschließend habe ich mich selber aktiv für verschiedene musikalische Richtungen interessieren angefangen. Und dabei bin ich eigentlich immer noch, auf der Suche, welche Musik mir was gibt.
Als du in den 1990ern begonnen hast, Konzerte zu organisieren, war es wahrscheinlich anders als heute, denn wie findet man die Leute jetzt?
Christian Pöschl: Früher war das sicher noch anders. Vieles ist einfach durch Zufall entstanden. Zum Beispiel habe ich Wolfgang Almer kennengelernt, der eine kleine Booking-Agentur namens Popfakes hatte. Er hat ein Jahr in Budapest studiert und dadurch viele damals in Österreich noch unbekannte Bands aus dem Ostblock gekannt. So hat das eigentlich angefangen – dass ich mich mehr und mehr dafür zu interessieren begann.
Deshalb hatten wir auch von Anfang an viele internationale Bands. In Kärnten gab es zwar vereinzelt Alternativveranstaltungen, wie das Open-the-Box-Festival in Wolfsberg oder das Kult in Klagenfurt, aber ich bin oft ziemlich weit gefahren, um mir Bands anzuschauen. Und irgendwann war da der Gedanke: Ich würde diese Bands gern mal in Arnoldstein haben – fast schon aus Eigennutz, damit ich nicht immer so weit fahren muss.
Dann habe ich Laibach als Konzertbesuchslocation für mich entdeckt. Da gab es viele unbekannte, spannende Acts. Über die Zeit sind dann auch Kontakte zu kleineren Clubs entstanden: zum Schlachthof in Wels, zur Kapu in Linz oder zu einigen Locations in Wien. Man hat einfach geschaut: Was bringen die?
Wenn eine Band aus den USA zum Beispiel gerade durch Europa getourt ist und mehrere Gigs in Österreich hatte, konnte man sie günstiger bekommen – nach dem Motto: Sharing is caring. So habe ich dann begonnen, selbst Bands und Booker zu kontaktieren. Dann landet man in Newslettern, bekommt regelmäßig Infos, welche Bands gerade auf Tour sind, und wird gefragt: Hast du Interesse? So bin ich einfach Stück für Stück reingerutscht und wurde immer aktiver.
„[…] meine kollegen bei der Polizei sind erst einmal in die andere Richtung gefahren, weil die wussten, dass ich das festl veranstalte.”
Die Vorarbeit, bis man eine Band bekommt, war also sehr intensiv. In eurem Archiv auf der Website ist ja auch mit Augenzwinkern dokumentiert, wenn mal was schief ging, wer kurzfristig abgesagt hat etc. Manchmal hat man vielleicht auch die Katze im Sack gekauft.
Christian Pöschl: Das ist an sich nie passiert, aber wir hatten einmal so ein kleines Festival auf der Ruine, das hieß Schallmauern. Da waren wir wirklich noch sehr naiv. Jede Band hat ja diesen technischen Rider, und einige haben einen Hospitality Rider, was sie gern für Essen hätten usf. Wir schreiben immer, „wir sind eine Ruine, wir haben nicht einmal eine Kaffeemaschine.” Jedenfalls, hatten wir zu Beginn damals BulBul, die inzwischen schon öfter bei uns waren. Die hatten in ihrem Rider u. a. drei Garnituren Feinrippunterwäsche, und sogar die haben wir damals noch besorgt. Anscheinend waren wir die ersten Veranstalter, die das organisiert hatten. Dafür mussten sie die dann aber auf der Bühne auch anziehen. Die treten ja immer in riesigen Hühnerkostümen auf, also sie hatten dann z. B. das Unterhemd an und die Hühnerhose, oder die Hühnerköpfe und die Unterhosen.

Das Konzert war allgemein etwas chaotisch: Wir wollten um 15h beginnen, weil es 5 Bands waren und das Kirchenschiff noch kein Dach hatte. Dann hat es zu regnen begonnen und alles hat sich zeitlich nach hinten verschoben. BulBul hat, glaube ich, erst um Mitternacht angefangen und tatsächlich von der Ruine herunter so einen Bassteppich über ganz Arnoldstein gelegt, um eins in der Früh, und das hat einigen Menschen wegen des Lärms halt nicht so getaugt. Ich bin in Arnoldstein aber auch bei der Polizei berufstätig, und meine Kollegen haben gewusst, dass das mein Festl ist. Sie sind dann erst einmal in die andere Richtung gefahren, und so sind eineinhalb Stunden vergangen. Irgendwann hat mir dann einer auf die Schulter geklopft und gesagt hat, so jetzt müssen wir aber tatsächlich abdrehen.
Das ist eine tolle Geschichte.
Christian Pöschl: Es ist immer noch so, dass man improvisieren muss, von der Technik und vom Aufbau her, aber das macht so ein Festival auch ein bisschen aus.
„Das ist kompletter Kommerz. Aber wir haben gesagt, das wollen wir auch einmal haben.”
Der Verein Mutante ist ja auch noch anderweitig aktiv.
Christian Pöschl: Wir haben immer wieder probiert, auch andere Bereiche zu erkunden. Z. B. veranstalten wir mit dem Filmstudio Villach Filmvorführungen mit Live-Musik-Begleitung. Logistisch war das ein bisschen ein Problem, weil wir immer für eine ganze Band nur so eine Dreiviertelstunde für Aufbau und Soundcheck haben. Letztens bei Nosferatu hat Caterina Palazzi, eine Kontrabassistin aus Italien, die Musik gemacht. Und so probiere ich halt auch immer wieder, andere Sachen abzudecken. Bildende Kunst, Film, Performance.
Es gibt auch eine Sendung auf Radio Agora, deren Name – wie Aktion Mutante – ebenfalls auf einen Film zurückgeht.
Christian Pöschl: Genau, El Topo Radio. Das gibt es auch schon mittlerweile seit 2008. Ergeben hat sich das, weil ich als Veranstalter in einer Sendung über Rock und Metal als Gast eingeladen war. Es ist sehr unkompliziert gewesen, bei Agora einen Sendeplatz zu bekommen.
Wenn ich eine Live-Sendung mache, schaue ich immer, dass ich Gäste habe. Etwa Daniel Wagner, der ein Buch über seine Alkoholsucht geschrieben hat. „Trocken“ heißt das. Ein ziemlich nahegehendes und bedrückendes Buch. Der war gemeinsam mit einer Beschäftigten der Suchtpräventionsstelle Kärnten in der Sendung.
Vorher haben wir zum Thema Sterben etwas gemacht. Da habe ich den Kabarettisten Mario Kuttnig eingeladen, dessen Programm „Der Tod auf PR-Tour“heißt, und eine Dame von der Hospiz von der Sterbebegleitung. Bei anderen Sendungen tauschen wir uns einfach so über unsere subjektiven Hits aus und was wir so damit verbinden. Jedes Musikstück hat ein bisschen eine Geschichte.
Was geht dir angesichts des 30-jährigen Jubiläums durch den Kopf?
Christian Pöschl: Nach 30 Jahren gibt es immer so ein bisschen eine Rückbesinnung, was war bis jetzt, und natürlich auch ein Blick in die Zukunft, wie geht es weiter. Und das, behaupte ich einmal, hängt sehr viel an mir. Wie lange will ich noch? Wie lange tue ich noch? Wie lange ist die Motivation noch da?
Es gibt vor Ort wenig Nachwuchs, der Interesse hätte, das weiterzuführen. Es hat zwar eine Zeitlang mein älterer Sohn mitgeholfen, aber der ist auch nicht so motiviert, irgendwas zu übernehmen. Der steht auch auf eine ganz andere Musik, und ich will das niemandem aufdrängen.
Der Ort an sich ist ja schon ein Erlebnis.
Christian Pöschl: Die Ruine ist wirklich wunderschön. Man ist froh, dass man das hat. Nachdem das Festival klein gehalten ist, ist es immer noch sehr familiär. Das schätze ich und das schätzen auch die Leute, glaube ich. Am meisten gefällt, mir wenn Leute kommen, die gar nicht gewusst haben, auf was sie sich da einlassen. Und am Ende umarmen sie dich, und sagen, sowas haben sie noch nie gesehen und es hat ihnen sehr viel gebracht. Ich finde es schön, dass die Musik etwas weiterbringt, bei den Leuten, auch gefühlsmäßig.
Dementsprechend wählen wir auch die Bands aus, die vielleicht oft gar nicht alternativ sind. Da fallen mir gerade diese B.A.S.F. ein – Bad Ass Sound Factory. Das sind Kärntner, die in Affenkostümen auftreten und einfach verrockt und vermetalt 1980er, 1990er Disco-Hits nachspielen. Das ist kompletter Kommerz. Aber wir haben gesagt, das wollen wir auch einmal haben. Wir setzen uns da überhaupt keine Grenzen. Und die bringen halt wieder Leute.
Vielen Dank für das spannende Interview!
Philipp Tröstl
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ABC – AKTION BREZ CONFINE
28.6.2025
Klosterruine Arnoldstein
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Aktion Mutante