Die oberösterreichische Band LEBER ist eine DIY-Punkband, wie sie im Buche steht – aber eigentlich auch wieder nicht. Sie ist laut, politisch und scheut sich nicht, mit ihren Texten auszusprechen, was viele nur denken – und das alles fest in Frauenhand. Schicke Outfits und sorgfältig gestylte Frisuren schließen verzerrte Gitarren und wütendes Geschrei keineswegs aus. Gemeinsam bespielen Andi (Gesang, Bass), Lisa (Gitarre), Nadine (Gitarre), Lary (Synth) und Hannes (Drums) die (Punk-)Bühnen Europas – und natürlich auch die Wiens. Vor ihrem Konzert mit WIZO in der Arena Wien traf sich die Band mit Ylva Hintersteiner, um über ihre bisherigen Erfahrungen zu sprechen. Dabei ging es um spiegelverkehrte Wörter, darum, warum für ihr Langspieldebüt alte Songs neu aufgenommen wurden – und warum ein Durchfall-Tagebuch helfen kann, dumme Kommentare zu überwinden.
Ihr seit 2022 als Band aktiv. Inzwischen sind drei Jahr vergangen und ihr habt euch schon eine beachtliche Fangemeinde eingespielt. Könnt ihr kurz euren Weg Revue passieren lassen?
Andi: Wir waren im November gemeinsam auf der Geburtstagsfeier einer Freundin. Eigentlich war es eine ziemlich blöde Zeit – kalt, grau und noch mitten in der Corona-Phase. Dann haben wir uns gedacht: Wir brauchen ein neues Hobby, und wollten gemeinsam ein Instrument lernen. Das war der Ausgangspunkt – einfach mal treffen und schauen, ob es uns Spaß macht. Wir vier hatten vorher noch nie ein Instrument gespielt. Also haben wir Hannes, unseren Schlagzeuger, gefragt, ob er uns den Proberaum aufsperren kann, damit wir uns dort mal ausprobieren. Und schon der erste Moment, der erste Tag, hat richtig Spaß gemacht.
Nadine: Wir haben dann wöchentlich geprobt und gemerkt, wie gut uns das in dieser Zeit getan hat. Auch wenn Arbeit und Alltag oft eher belastend waren – das gemeinsame Spielen war ein positiver Ausgleich. Und ziemlich bald haben wir auch angefangen, die ersten eigenen Songs zu schreiben.
Andi: Die Themen, die uns unter der Woche – oder eigentlich schon unser ganzes Leben lang – beschäftigt haben, kamen dann in den Proben auf den Tisch. So hat sich das Genre und der Textstil sehr schnell herauskristallisiert. Uns war klar: Es reicht jetzt. Wir müssen das, was uns nervt, laut hinausschreien.
Nadine: Musikalische Höchstleistungen waren das am Anfang zwar noch nicht (lacht), aber darum ging’s auch gar nicht.
Hannes, wie bist du dann zur Band gekommen?
Hannes: Ich habe ihnen damals einfach den Proberaum aufgesperrt. Jede:r hat relativ schnell ein Instrument gefunden, aber niemand wollte das Schlagzeug übernehmen. Also war die Idee: Wenn ihr ein Instrument lernen wollt, dann setze ich mich einfach mit euch in den Proberaum und spiele Schlagzeug – damit der Takt von Anfang an richtig sitzt. So haben wir begonnen. Das war ziemlich cool, weil meine Bandkolleginnen gerade erst angefangen haben, ihre Instrumente zu lernen – und obwohl ich schon Schlagzeug gespielt hatte, konnte ich auch nochmal von Grund auf an meiner Technik arbeiten.
Der erste Song, den wir gemeinsam geschrieben haben – bei der zweiten oder dritten Probe – war „Dumme Sau“. Zu dem Track gibt es sogar ein kleines Easter Egg: Gegen Ende wird das Tempo plötzlich sehr hoch, und am Schluss wechselt es in ein Halftime-Tempo. Das war eigentlich der ursprüngliche „Dumme Sau“-Track. Irgendwann wurde uns die ursprüngliche Version zu langsam, also haben wir ihn schneller gespielt – wollten aber trotzdem etwas vom Original erhalten. So ist dieser kleine, etwas „weirde“ Part im Song geblieben. Nach etwa vier Monaten haben wir dann unsere erste EP aufgenommen und zwei Monate später unseren ersten Gig gespielt. Und ab da ging’s dann Schlag auf Schlag.
„Passt, das wird der Bandname, weil die Zweideutigkeit ja immer noch da ist.”
Klassisch – aber woher kommt der Bandname „Leber“ und was steckt dahinter?
Lary: Ich habe mich tätowieren lassen und wollte „Rebel, Rebel“ auf den Händen stehen haben. Auf einer Seite wollte ich es allerdings spiegelverkehrt. Mir war in dem Moment gar nicht bewusst, dass da dann „Rebel, Leber“ stehen würde – das habe ich erst gemerkt, als das Tattoo schon fertig war. Anfangs war ich ganz froh, dass die Farbe inzwischen zum Teil verblasst ist, aber inzwischen denke ich mir: Eigentlich müsste ich es fast nachstechen lassen. Jedenfalls habe ich die Geschichte dann auf der Geburtstagsfeier erzählt – und ziemlich schnell war klar: Das wird der Bandname! Die Zweideutigkeit bleibt ja bestehen.
Hannes: Das Spannende ist, dass die Leute total viel hineininterpretieren. Da kommen die verrücktesten Geschichten. Zum Beispiel haben wir den Song „Gladis“, in dem es um ein Orca-Weibchen geht. Nach einem Konzert kam jemand zu uns und meinte: „Wisst ihr eigentlich, dass Orcas Haien nur die Leber rausfressen?“ Oder bei einem Interview mit einem deutschen Radiosender hat uns die Moderatorin minutenlang die Funktion der Leber erklärt – und meinte dann, der Bandname komme sicher daher, weil die Leber ja ein reinigendes Organ sei. Das passt natürlich alles irgendwie, aber in Wahrheit ist die Geschichte dahinter viel simpler.
Hinweis: Mit dem Abspielen des Videos laden sich sämtliche Cookies von YouTube.
Angefangen hat das Ganze ja als DIY-Projekt. Alle bis auf Hannes haben ihre Instrumente neu gelernt – wie geht es euch inzwischen mit euren Instrumenten. Alle gut angefreundet?
Nadine: Ich kann halt unsere Songs spielen. (lacht)
Andi: Es ist alles unglaublich rasant gegangen. Unsere Message hat viele Menschen erreicht, und auch die Musik ist gut angekommen – obwohl sie musikalisch eigentlich eher simpel ist. Mittlerweile haben wir so viele Konzerte, dass kaum noch Zeit bleibt, das Instrument wirklich besser kennenzulernen. Da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben – und ich habe auch richtig Lust, mein Instrument noch besser kennenzulernen.
Besonders interessant finde ich den Einsatz vom Synthesizer in eurer Musik. Ist jetzt nicht unbedingt das erste Instrument, das mir einfällt, wenn ich an Punk denke – wie kam es zu der Entscheidung?
Lisa: Es war eigentlich von Anfang an geplant, wie wir überlegt haben, welche Instrumente wir in der Band haben wollen.
Lary: Zuerst ist ein Keyboard im Proberaum gestanden, aber relativ bald war dann klar, dass wir mehr crazy Töne einbauen wollen. Dann haben wir uns für einen OG, einen Micro-Korg entschieden. So haben wir auch so ein wenig einen 80s-Vibe in der Musik drinnen. Es hat mit dem Rest gut harmoniert.
Nadine: Wir haben halt auch einfach noch ein Instrument gebraucht. Am Anfang waren es drei Gitarren, das war einfach zu viel.
Andi: Ja genau, es war ja auch so, dass am Anfang acht bis zehn Leute bei den Proben waren. Es ist wie gesagt, weniger um die Band, sondern mehr um das Instrument lernen gegangen. Mit der Zeit sind dann aber nur wir übrig geblieben. Für viele war es zeitlich mit der Arbeit einfach nicht machbar, einmal pro Woche zu proben.
„Je nach Stimmung gibt es dann eigentlich immer schon ein musikalisches Thema, das passen könnte.”
Wie entsteht bei euch Musik – schreibt ihr alle gemeinsam daran?
Lisa: Ganz unterschiedlich. Am Anfang haben wir vieles gemeinsam erarbeitet, aber mit der Zeit hatte Andrea – als Sängerin – immer mehr richtig gute Ideen. Sie kommt oft auf Dinge, bringt sie dann in die Probe mit, und wir arbeiten gemeinsam weiter daran. Durch die Instrumente kommt manchmal noch etwas dazu oder etwas fällt weg. Aber grundsätzlich stammen die meisten Texte von Andi.
Hannes: Spannend ist, dass bei uns meist der Text vor der Musik entsteht. In anderen Bands, mit denen ich arbeite, ist das oft genau umgekehrt – da steht zuerst das Instrumentale, und der Text wird später „schnell noch“ dazu geschrieben.
Andi: Es ist eine interessante Herangehensweise. Weil die Texte oft sehr emotional aufgeladen sind, steckt in ihnen meist schon eine Idee davon, wie die Musik klingen könnte – ob es eher ein wilder Song wird oder ein ruhigerer. Je nach Stimmung entsteht so fast automatisch ein musikalisches Thema, das dazu passt.
Habt ihr musikalische Vorbilder, die euch in eurer Musik beeinflussen?
Lary: Eher von der Message. Zum Beispiel Bikini Kill oder Amyl and the Sniffers. Ihre Botschaft und das, was sie auf der Bühne repräsentieren. Wir haben natürlich jede:r für sich schon musikalische Vorbilder, aber das bauen wir eher weniger ein. Wir schauen mehr darauf, das wir etwas gemeinsam erschaffen und zu unserem Sound machen.
„Ich merke einfach, dass sich da eigentlich nicht recht viel geändert hat, vor allem was FLINTA* Personen betrifft.”
Eure Texte thematisieren Feminismus, Sexismus und generell politische Themen. Welche Erlebnisse und Momente inspirieren euch für eure Musik?
Andi: Viele unserer Texte basieren auf Erfahrungen aus der Vergangenheit – vor allem auf meiner Jugendzeit. Diese Themen greifen wir dann in unseren kollektiven Gesprächen auf und hinterfragen oder kritisieren sie gemeinsam. Durch meinen Job habe ich auch viel mit Jugendlichen zu tun und merke dabei: Eigentlich hat sich nicht viel verändert – besonders, was FLINTA*-Personen betrifft. Es wird zwar viel darüber gesprochen, auch in den Medien, aber konkrete Lösungen fehlen nach wie vor. Unsere Texte sind also eine Mischung aus dem, was wir selbst erlebt haben, und dem, was gerade in der Welt passiert.
Hinweis: Mit dem Abspielen des Videos laden sich sämtliche Cookies von YouTube.
Wie ist es euch in der Musikszene bisher ergangen, als Band, die größtenteils aus Frauen besteht – hat es Momente gegeben, in denen ihr euch gedacht habt, da werden wir jetzt aber anders behandelt als männliche Bands?
Lary: Gerade am Anfang waren wir schon für viele ein Klischee. Die Frauenband. Die Quote. Mittlerweile ist das nicht mehr so stark.
Nadine: Insgesamt überwiegen natürlich die positiven Erlebnisse. Aber wenn nach einer Show jemand mit einem blöden Kommentar kommt, dann nagt das schon an einem. Besonders auf der ersten Tour ist mir das aufgefallen – da war unsere Unsicherheit vielleicht noch spürbarer. Da kamen schon Sprüche, bei denen ich mir dachte: „Hey, das würdest du einem Typen nie sagen.” Zum Beispiel: „Der Verstärker gehört aber nicht dir, oder?“ oder „Weißt du überhaupt, welchen Verstärker du da spielst?“ – lauter so lächerliche Sachen.
Andi: Oder auch „Tipps“, wie man etwas besser machen könnte. Klar, konstruktive Kritik ist völlig in Ordnung. Aber vieles war einfach herablassend oder hatte einen unterschwelligen, ganz anderen Ton. Wir haben dann ein „Diarrhea Diary“ – ein Durchfall-Tagebuch – eingeführt. Da haben wir alle dummen Kommentare gesammelt. Vielleicht hilft uns das auch dabei, eine dickere Haut zu entwickeln.
Lary: Es ist auf jeden Fall besser geworden. Einfach, weil wir selbstbewusster auftreten und inzwischen wissen, was uns erwartet, wenn solche Leute auf uns zukommen.
Nadine: Ich bin dadurch auch viel schlagfertiger geworden.
Lisa: Trotzdem ist es natürlich problematisch, dass man ständig geprüft und beurteilt wird, nur weil man nicht dem erwarteten Bild entspricht. Niemand sollte sich davon abhalten lassen, einfach sein Ding zu machen.
„Jetzt nach zwei Jahren wollten wir dem Ganzen einfach eine einheitliche Handschrift verleihen.”
Gratulation zum Langspieldebüt mit “Es Reicht!” Es vereint eure bisherigen EPs mit drei neuen Songs. Warum die Entscheidung, die EPs noch einmal neu zu veröffentlichen?
Andi: Danke! Nachdem wir so planlos in das Projekt gestartet sind, haben wir relativ schnell beschlossen, dass wir etwas aufnehmen wollen. Jetzt nach zwei Jahren wollten wir dem Ganzen einfach eine einheitliche Handschrift verleihen. Wir können es halt einfach auch schon besser und wir sind extrem stolz darauf, was wir geschafft haben. Wir haben uns das Geld für das Album mit unseren Konzerten selber angespart. Wir wollten uns das jetzt leisten, als einheitliches DIY-Projekt unsere Musik festzuhalten.
Hannes: Genau. Wir wollten dem Ganzen auch einen einheitlichen Klang geben. Gerade am Anfang habe ich viel herumexperimentiert: Ich habe mit Kassetten aufgenommen, einmal mit der großen Tonbandmaschine – deswegen klingen die EPs vom Sound her sehr unterschiedlich. Manche sind eher Lo-Fi, andere Mid-Fi, wieder andere noch mehr Lo-Fi (lacht). Auch die Performances waren unterschiedlich. Bei manchen Songs haben wir gesagt: „So können wir das nicht auf die Platte bringen.”
Andi: Am Anfang warst du ja nicht so begeistert davon, alles neu aufzunehmen.
Hannes: Ja, anfangs nicht so, aber inzwischen sind wir alle ziemlich happy damit. Jetzt gibt es einen roten Faden durch das ganze Album.
„Der Grant muss raus.”
Reden wir kurz über die neuen Songs. Ich finde alle drei sehr gelungen. Besonders ist mir aber „Verkorkst“ hängengeblieben – gibt es eine Story zum Song?
Lary: Ja, ich tätowiere hauptberuflich und da war ein Kunde da. Meistens ist es schon so, dass Leute mit mir über private Dinge reden. Der Kunde hatte ein paar Probleme in einer Beziehung und hat mir vermittelt, dass er nicht das Problem ist, weil er macht alles richtig. Er wünscht sich einfach die perfekte Frau, fertig hergestellt in einem Barbie-Karton. Ich war in dem Moment so schockiert, dass ich eigentlich nichts darauf sagen konnte. Ich hab es dann bei der nächsten Probe meinen Kolleg:innen erzählt und Andi war sofort so – passt, da machen wir einen Song darüber. Der Grant muss raus.
Hinweis: Mit dem Abspielen des Videos laden sich sämtliche Cookies von YouTube.
Im Moment wird auf Social Media schon wieder eine neue Single samt Musikvideo angeteast. Könnt ihr dazu schon etwas verraten?
Lisa: Es ist ein Song, den vielleicht viele von früher kennen und den sicher viele Jugendliche gefeiert haben. Ich weiß gar nicht, ob wir darüber so viel verraten sollen?
Leber (Kollektiv): Ja, das geht schon. Wir spielen den Song schon von Anfang an, es ist unser einziges Cover.
Frage: Und wann wird er veröffentlicht?
Lisa: Am 29. Mai, zusammen mit einem Musikvideo.
Frage: Was steht bei euch in nächster Zeit auf dem Plan? Könnt ihr schon einen Ausblick auf die weitere musikalische Zukunft geben?
Lisa: Ich würde sagen, eigentlich wie eh und je. Es sind Songs geplant, an denen wir arbeiten, und viele Konzerte stehen an. Wir spielen beim Sauzipf Festival, beim Fleischrock, beim Open Air Ottensheim, und Ende Oktober gehen wir wieder auf Tour.
Nadine: Dazwischen arbeiten wir an neuen Songs. Die Titel stehen schon fest, und Texte gibt es zum Teil auch schon.
„Mit den richtigen Leuten zusammentun, mit denen man sich extrem wohl fühlt und gemeinsam das tun auf was man Lust hat.”
Habt ihr vielleicht eine Botschaft, natürlich an alle, aber vor allem an FLINTA* Personen, die gerne etwas probieren würden. aber sich nicht trauen – muss ja nicht unbedingt Musik sein?
Nadine: Nicht unterkriegen lassen. Die blöden Kommentare einfach ignorieren – auch wenn das am Anfang schwierig ist, legt man das irgendwann ab.
Andi: Und sich mit den richtigen Leuten zusammentun, mit denen man sich richtig wohlfühlt, um gemeinsam das zu tun, worauf man Lust hat. Daraus entsteht so viel qualitativ hochwertige und positive Zeit mit Freund:innen, und man kann so viel Schönes gemeinsam kreieren. Es macht extrem viel Spaß. Man muss sich einfach trauen, es kann eigentlich nicht viel schiefgehen. Und ganz wichtig: Auch über dreißig kann man noch ein Instrument lernen, auch wenn man sich das selbst nicht zutraut. Man muss es ja nicht perfekt beherrschen.
Lisa: Von klein auf wird einem oft ein Perfektionismus antrainiert, gerade als Frau oder Mädchen. Aber einfach mal sagen: „Fuck it, do your thing“ – Hauptsache, es macht Spaß. Man muss sich auch keinem Genre genau anpassen. Viele glauben, man müsse sich genauso anziehen und bewegen wie alle, die das schon vorher gemacht haben. Aber einfach mal trauen und etwas Neues ausprobieren.
Nadine: Genau so war es bei uns auch. Wir haben von Anfang an gewusst, dass wir Punk machen, haben uns aber trotzdem schöne Outfits ausgesucht und uns geschminkt. Das war nochmal ein richtiges Ego-Boost, so auf die Bühne zu gehen, und in dieser Musikszene war das nicht unbedingt üblich. Klar, es hat vielleicht das eine oder andere Vorurteil mitgebracht, aber eigentlich ist das komplett egal. Jede:r soll das tun, wo er:sie sich wohlfühlt.
Absolut, das stimmt! Gibt es noch abschließende Worte von euch?
Andi: Vielleicht ein großes Dankeschön an alle Mäuse, die uns immer unterstützen. Es gibt schon extrem viele coole Leute, die uns immer den Rücken gestärkt haben, und jetzt sind noch ganz viele Neue dazugekommen, die super finden, was wir machen, und uns das auch sagen – und das ist einfach großartig.
Schöne Schlussworte! Danke für das super interessante Gespräch!
Ylva Hintersteiner
++++
Live
24.05.25 Innsbruck, Bogenfest
11.07.25 Ottensheim, Open Air Ottensheim
02.08.25 Waidhofen / Ybbs, Fleischrock
08.08. & 09.08.25 Döbriach, Sauzipf Festival
++++