Soeben ist die neue CD von Paul Hertel, „Emigration Of Strings“, bei Preiser Records erschienen. Im Rahmen der CD-Präsentation im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses am 21. Oktober wird „Mystic Strings“ vom Wiener Kammerorchester unter der Leitung von Joji Hattori aufgeführt. Zwei weitere Werke folgen im Rahmen des Kammerorchester-Zyklus in den darauf folgenden Monaten. Markus Deisenberger traf den Komponisten nach der ersten Probe und sprach mit ihm über musikalische Traumreisen, ein Verweilen im Klang und Melodien, die man nicht sucht, dafür aber findet.
Lassen Sie uns über das erste ihrer im Konzerthaus aufgeführten Stücke „Mystic Strings“ sprechen.
Paul Hertel: Über Musik zu sprechen ist immer schwer, aber versuchen wir es.
Wann und wie ist es entstanden?
Paul Hertel: Die Skizzen entstehen immer früher, aber aufgeschrieben habe ich es 1997. Das Ganze ist im Grunde wie eine Filmmusik zu einem Traum. Ich habe gerade mit dem Dirigenten gesprochen, der meinte, in diesem Traum sei wohl ein wenig Horror dabei gewesen. Das soll dann jeder für sich selbst entscheiden, aber im Grunde ist es die Überraschung, die entsteht, wenn man sich auf einen Traum einlässt. Ausgehend von der Literatur, die ich damals gelesen habe, nämlich Castaneda, habe ich mich der Herausforderung gestellt, mit welchen musikalischen Farben sich solch eine Traumreise bebildern lässt. Im Speziellen geht es um die Reise nach Ixtlan, wo Don Juan in einer gebirgigen Gegend wandert und sagt: Wenn Du weggehst, erinnere Dich, Du wirst nie wieder Zuhause ankommen. Jeder, der dir einredet, der Weg nach Hause führe dort oder dort entlang, schickt dich genau in die falsche Richtung.“
Ein Gleichnis.
Paul Hertel: So ist es. Du kannst nur nach vorne gehen, nie rückwärts.
Was aber auch bedeutet, dass etwas durch die Erfahrungen auf der Reise bedingt nie wieder so sein kann wie es einmal war.
Paul Hertel: Genau. Wenn ich einmal weggehe, ist es eine Illusion, dass ich wieder unverändert zurückkehren kann. Vielmehr muss ich immer weiter gehen.
Wie setzt man dieses Thema musikalisch um?
Paul Hertel: Indem man sich formal auf gar nichts verlässt, auch nicht darauf, dass man sich auf nichts verlassen kann, und versucht, aus den Instrumenten Klänge herauszuholen, die da sind und manchmal, aber auch nicht oft erzeugt werden. Man neigt ja dazu Streicher, im Orchester als Harmonieinstrument einzusetzen. Auch in der Pop-Musik verwendet man Layers, die selbst wenn man die Harmonien gar nicht hört, dennoch ein wohliges Gefühl erzeugen, weil sie die Obertonreihe bedienen, die so schön von Arnold Schönberg beschrieben wurde. Ich aber habe die Streicher, obwohl es ein Orchester ist, solistisch besetzt, d.h. es mischt sich nicht innerhalb der Instrumentengruppe, sondern erst im Zusammenklang. Wenn einer fehlt, stimmt der Zusammenklang nicht mehr.
Würden Sie das als Herausforderung an die Hörgewohnheiten bezeichnen?
Paul Hertel: Für mich ist es das nicht und für die meisten anderen Menschen wohl auch nicht mehr.
Lassen Sie uns über das im Pressetext erwähnte „Verweilen im Klang“ sprechen. Was genau verstehen Sie darunter?
Paul Hertel: Klang ist etwas, das erzeugt wird, zugleich aber auch ein Eigenleben hat. Wenn ich etwas zum Klingen bringe, dann klingt es von selber und ich muss nichts mehr dazu tun. Wenn ich in diesem Klingen verharre, ist das eine durchaus angenehme Sache. Sie können einen Blick in die Partitur werfen…
Ob ich daraus allerdings Rückschlüsse auf den Klang des Stückes ziehen werde können, lasse ich einmal dahin gestellt.
Paul Hertel: Wir können es versuchen. Hier, sehen Sie! Auf den ersten Blick sieht die Partitur relativ konventionell aus. Manchmal resultiert daraus das Problem, dass Musiker glauben, sie könnten das vom Blatt spielen. Dem ist aber nicht so. Denn der Zusammenklang bewirkt, dass es gar nicht mehr so einfach ist, wie man zunächst dachte.
Wieso?
Paul Hertel: Weil es ganz stark auf die Genauigkeit ankommt, verschiedene Rhythmen gegeneinander wirken und es eben solistisch besetzt ist. Die einzelne Stimme an sich ist durchaus machbar, aber in dem Moment, in dem jemand anderer dazu kommt, muss man dran bleiben, darf sich nicht beirren lassen.
Klingt nach einer Herausforderung für den einzelnen Musiker.
Paul Hertel: Ja, es zeigt sich bei den Proben, dass es prima vista einfacher aussieht als es tatsächlich ist.
Aber man ist auf einem guten Weg, nehme ich an.
Paul Hertel: Natürlich. Nachdem das Orchester, zumindest gut die Hälfte derer, die heute bei der Probe da waren, die CD eingespielt hat, kennen die meisten Musiker und Musikerinnen das Stück ja und waren bei der Aufnahme auch in einer starken Probensituation. Philippe Entremont, der die beiden letzten Konzerte – von insgesamt vier in dieser Saison – dirigiert, hat auch sehr gut mit den Musikern gearbeitet, und das Orchester ist ein wirklich hervorragendes Ensemble. Joji Hattori der die ersten beiden Konzerte dirigiert hat mein Stück bei der Probe heute wunderbar und wieder neu gestaltet.
„Mystic Strings“ ist eingebettet in Stücke von Telemann, Haydn, Mozart und Roussel. Behagt Ihnen die Programmierung?
Paul Hertel: Da vertraue ich zur Recht Christian Buchmann, der die Programme gemeinsam mit dem musikalischen Leiter und dem Orchester macht.
Aber gefällt Ihnen die Programmierung?
Paul Hertel: Ein gutes Konzert ist wie ein gutes Essen: Abwechslungsreich. Man kann die unterschiedlichsten Dinge essen oder hören. Das Wichtigste aber ist eine Abwechslung, die Appetit auf etwas anderes macht. Nur Suppe, nur Salat, nur Kuchen – das wäre doch langweilig.
Was wiederum nahelegt, dass Sie ein Verfechter der – jetzt fällt mir kein anderer Ausdruck dafür ein – Sandwich-Programmierung sind. Nur Neue Musik wäre nicht das Wahre, man braucht Querverbindungen zu anderen Epochen.
Paul Hertel: Nein, die Abwechslung kann auch innerhalb der Neuen Musik stattfinden. Das Wort Sandwich ist einerseits abwertend, andererseits ist in der Mitte der leckere Schinken, der Käse und das Salatblatt. Ob Telemann Michael Haydn oder ein andere Zeitgenosse mit anderem Stil, ist letztlich egal. Auch bei Neue Musik-Konzerten ist es sinnvoll – sie hat ja in den letzten sechzig Jahren auch unterschiedliche Stile hervorgebracht – wenn diese unterschiedlichen Strömungen zusammen kommen. Und auch durch unterschiedliche Besetzungen kann man Abwechslung erzeugen. Neue Musik muss präsent sein wo das Publikum ist.
Welcher Strömung innerhalb der zeitgenössischen Musik würden Sie sich zurechnen?
Paul Hertel: Unterschiedlichen. In meinem Repertoire finden sich Stücke der neuen Klassik über Stücke, die man abwertend als Filmmusik bezeichnen würde, bis hin zu herber Avantgarde. Ein breites Spektrum. Meine Sachen sind vom gemäßigten Konzerthaus bis zum Festival in Huddersfield vertreten und funktionieren auch. Es macht mir auch unglaublich viel Spaß, mich in mehreren Stilen zu versuchen und meine Handschrift zu hinterlassen. Ein Schwerpunkt der letzten Jahre ist Oper und hier auch speziell Kinderoper, eine wunderbare Sache.
Warum wird Filmmusik oft abwertend behandelt? Weil es die Sparte ist, die sich am meisten in Richtung Pop öffnet?
Paul Hertel: Interessant ist, dass auf den renommierten Klassiksendern mittlerweile US-amerikanische Filmmusik gespielt wird. Wenn aber Europäer so schreiben, dann wird es abwertend als Filmmusik abgehandelt. Sogar Arvo Pärt wird der Filmmusikartigkeit bezichtigt. Ich halte solche Schachteln nicht unbedingt für sinnvoll. Arvo Pärt ist hervorragende Musik.
Und die große europäische Tradition der Filmmusik…
Paul Hertel: …wurde vertrieben und nach 45 noch einmal vertrieben, indem man die vertriebenen Komponisten nachher auch nicht so schätzte, wie es ihrem Können angemessen gewesen wäre. Dass man einen Ernst Krenek nicht Fuß fassen ließ in Deutschland und Österreich, ist eine Schande. Dank exil.arte werden wichtigste Komponisten wie Ernst Toch, Hans Gál, Egon Wellesz – um nur einige zu nennen – langsam wieder entdeckt. Dass sie bisher offenbar ausgegrenzt wurden, ist eine schlimme Sache. Wenn ich mir heute die US-amerikanischen Blockbusters anhöre, dann ist das Scoring eigentlich in der Tradition nach Mahler, d.h. auf symphonischer Wiener Musik fußend.
Eine logische Entwicklung, die bei uns lange negiert wurde?
Paul Hertel: Bei uns reimportiert man sie jetzt als amerikanische Musik. Ich beobachte eine große Gleichförmigkeit – einen Einheitsstil, der durch Gewohnheit entstand.
Außer im Thriller und Im Horror-Fach, wo man sich mitunter dann doch weiter raus wagt.
Paul Hertel: Das stimmt. Wenn man sich die Scores eines Hans Zimmer anhört, dann kann man feststellen, dass er bis in die Zemlinsky- und Schönberg-Abteilung greift, aber immer nur zu Suspense-Zwecken.
Gibt es eine Dramaturgie Ihrer drei nun aufgeführten Stücke, eine Art übergeordnetes Thema?
Paul Hertel: Das übergeordnete Thema ist der Komponist, bin also ich. Aber eben auch die Emigration. Das Leid der Emigranten. Das ist mir wichtig, damit beschäftige ich mich immer wieder und die Auseinandersetzung damit kommt auch in anderen Stücken wie „Café Ritz“, „Astoria Lounge“ etc. vor. Zur Dramaturgie: Ich war und bin Bühnenkomponist, habe fünfundzwanzig Bühennmusiken geschrieben, dadurch ist wohl immer Dramaturgie drinnen. Ein Kritiker hat einmal geschrieben, es entstünden Bilder im Kopf.
Was bei jeder guten Musik der Fall sein sollte.
Paul Hertel: Wenn man es extra betont, muss es offenbar besonders „spicy“ gewesen sein.
„Die vertrauten und doch wieder neuen Melodien“ – Sie sind ein Komponist, der Melodien zulässt und sie auch sucht.
Paul Hertel: Ich lasse sie zu, suche sie aber nicht, denn sie kommen von selber.
Sieht man sich da nicht innerhalb der Szene dem Vorwurf gegenüber, zu melodiös zu sein, um wirklich Neues zu bewirken?
Paul Hertel: Da ist es immer die Frage, wer den Vorwurf macht und wie die Realität aussieht. Wenn der Vorwurf von einigen Puristen kommt, ist das nichts Besonderes. Mit diesen Vorwürfen wird man als Komponist immer konfrontiert sein. Das, was man als Melodie erkennt, muss erstens nicht abgedroschen sein und zweitens gibt es unterschiedliche Formen der Melodik. Wir hatten eine unglaublich intellektuelle Polyphonie und irgendwann kam dann Monteverdi und legte – vereinfacht gesagt – über und in diese Polyphonie einfache Melodien, was unter anderem der Beginn der Oper war. Schubert hat Inhalte von steirischen Schiffer-Liedern abgehört und es in eine Kunstform gebracht. Was ich damit sagen will, ist: Wenn man Melodien in eine Kunstform bringt, dann kann es der Musik nur gut tun.
Dann ist es auch aktuell?
Paul Hertel: Unbedingt. Aktuell ist es auch heute, eine neue, freie Melodik zu schreiben. Ähnlich der freien Harmonik, die wie Arnold Schönberg sinngemäß gesagt hat zu Konsonanz / Dissonanz sowie Dur / Moll eine weitere Dimension der Spannung erschließt. Schon Rossini hat am Ende seiner Arien, wenn es ihm zu langweilig wurde, experimentiert und Melodik zerlegt. So lange wir Musik so begreifen, indem wir in Konzerte gehen, gibt es Gesetze, die man bedienen und erweitern muss. Nur immer alles bewusst anders machen ist auch langweilig. Der Souverän am Ende des Tages ist der viel geschmähte aber schätzenswerte Zuhörer und die Zuhörerin, die ihr sauer verdientes Geld zur Abendkassa tragen. Die Leute lässt man ein wenig allein, und zusätzlich verflacht das Angebot, dass es erschreckend ist.
In welcher Sparte?
Paul Hertel: In vielen Sparten, leider auch in der Klassik, wenn es Johann Strauss-Klone schaffen, viele Zuhörer und enorme Plattenverkäufe zu haben.
Wen meinen Sie mit Johann Strass-Klon?
Paul Hertel: Wenn man die Leute alleine lässt und ihnen nichts bietet, dann hat man eine Verflachung hin zu André Rieu, primitiven Musicals und Fernseh-Shows zu verantworten. Und verstehen Sie mich nicht falsch: Es geht nicht um Anbiederung, sondern um einen Dialog mit dem – auch breiteren – Publikum.
Johann Strauss hätte ja genug Qualität.
Paul Hertel: Ohne Frage, nur wenn man ihn so präsentiert, dann nicht mehr. Dass das Orchester noch in Kostümen steckt und dergleichen ist doch nicht wirklich notwendig. Mozart kann man auch ohne Perücken und Gehröcke spielen. Der Dialog zum Publikum muss gegeben sein. Das Publikum muss man ernst nehmen. Es ist wie ein einer Partnerschaft: Wenn man den anderen ernst nimmt, dann wird man auch selbst ernst genommen.
Sie bekleiden im Musikleben auch einige Funktionen, die zur Verbesserung der Lage der Komponisten beitragen. Wie geht’s den österreichischen Komponisten.
Paul Hertel: Von sterbensarm bis ganz OK. Wenn man als Komponist so eine Funktion übernimmt, dann ist das eine Aufgabe, etwas für Kolleginnen und Kollegen positiv zu gestalten und zu verändern. So eine Funktion verhindert natürlich auch, dass man sich im Elfenbeinturm verirrt.
In Medien und Politik herrscht immer wieder der Grundtenor, die Komponisten könnten von der Aufführung ihrer Werke leben.
Paul Hertel: Das ist leider oft Unsinn. Ihre Werke werden meist nicht ausreichend aufgeführt. Damit wären wir bei dem Problem: In Deutschland hat man begonnen, Häuser einfach zu schließen, weil die Einspielergebnisse nicht mehr stimmen. Das ist katastrophal, aber es ist eine Realität. Und irgendwann muss man sich dieser Realität stellen. Und was dagegen unternehmen.
Aktuell wird die Ausdehnung der Leerkassettenabgabe auf Festplatten diskutiert bzw. wird die Abgabe seit 1.10. auf Festplatten eingehoben. Sind Sie dafür?
Paul Hertel: Natürlich bin ich dafür. In Gesprächen mit Politikern versucht man auch immer wieder klar zu machen, das Musik ein großer Wirtschaftsfaktor ist. Nun ist es aber so, dass das sich als Musikland etikettierende Österreich ein Musik-Importland ist, das sich gar nicht als Musikland etikettierende Schweden ein Musikexport-Land ist. Wenn man Standortsicherung betreiben würde, könnte man, um ein plakatives Beispiel zu nennen, zwei, drei Pensionsreformen damit sichern. Eine erhöhte Präsenz österreichischer Musik könnte ein bis zwei Milliarden mehr Wertschöpfung bedeuten. Und das ist, wenn man schon von Kunst spricht, eine wichtige Sache. Ein Teil dieses Geldes ließe sich dann auch vermehrt in experimentelle Vorhaben investieren. Was wir brauchen ist mehr Bewusstsein für die gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturpolitische Relevanz österreichischer Musik. Das erreicht man aber sicher nicht, indem man den Musikunterricht an der Grundschule optional stellt.
Bildung und Integration, die in ihren Stücken auch immer wieder eine zentrale Rolle stellt, könnte man wohl als die tagespolitischen Defizite bezeichnen.
Paul Hertel: Da haben Sie Recht. Durch verfehlte Integrationspolitik lassen wir wichtige Teile unserer Kultur brach liegen
Alex Hacke hat einmal gesagt, es werde heute zu viel über Musikwirtschaft diskutiert und zu wenig über Musik. Sehen Sie das ähnlich?
Paul Hertel: Es müssen die Rahmenbedingungen gegeben sein, dass die Wirtschaft – auch die Musikwirtschaft- die Möglichkeit finanziert, in Ruhe über Musik diskutieren zu können und nicht nur das: auch die Musik, über die ich diskutiere aufführen zu können. Und darüber muss man schon reden.
Was ist zu tun, damit der Boden auch in Zukunft gut bestellt ist?
Paul Hertel: Wir haben sehr gute Leute und wir brauchen die Rahmenbedingungen, damit diese guten Leute in Ruhe arbeiten und ihre Projekte realisieren können. Die drei Säulen Ausbildung, Berufsleben und Wertschöpfung müssen gleich groß sein. Mit einem Satz: Die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Und wir brauchen auch ein ausgebildetes Publikum, das willens ist, sich auf Neues einzulassen. Hier ist das mica aufgerufen, Schnittstelle zu sein, zwischen denen, die Musik suchen, und denen, die sie haben, zwischen Politik, die gerne das schwächste Glied, das sich am wenigsten wehrt, ausgliedert, und natürlich den Musikern und Komponisten. Es gilt auch die Gegebenheiten der Zeit zu berücksichtigen. Der Altersdurchschnitt in Europa bei klassischen Konzerten liegt über sechzig und ist im Steigen begriffen. Ganz zentral ist daher die Jugendarbeit. Wenn man hier keine Akzente setzt, stirbt diese Art von Musik früher oder später aus und man geht ähnlich der Kapelle auf der Titanic den letzten Walzer spielend aufrecht unter.
Vielen Dank für das Gespräch.
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Paul Hertel