STATEMENTS ZUR CORONA-KRISE – WIE GEHT ES DER HEIMISCHEN MUSIKSZENE? (TEIL 3)

Seit 16.März dürfen aufgrund der Corona-Krise in Österreich keine Veranstaltungen mehr stattfinden. Die heimische Kulturszene befindet sich im Ausnahmezustand. mica – music austria hat nachgefragt, wie Musiker*innen und Veranstalter*innen, Agenturen, Labelbetreiber*innen und Kurator*innen mit der derzeitigen Situation umgehen.  

peter paul kainrath, intendant KLANGFORUM WIEN

Peter Paul Kainrath (c) Tiberio Sorvillo
Peter Paul Kainrath (c) Tiberio Sorvillo

Der Schaden ist groß – der Wille, das Neue in der Musik hochzuhalten, ebenso! Das Klangforum Wien hätte in diesem Jahr drei wichtige Auftrittsserien im aufstrebenden asiatischen Musikleben zu bestreiten gehabt. Neben all den anderen Absagen schmerzt dies besonders, weil wir uns von diesen Horizonten auch neue Impulse für die eigene Arbeit erhofften. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass das aktuelle Desaster gerade von Asien seinen Ausgang genommen hat.

Planungsmäßig wollen wir den Arbeitsbogen noch entschlossener in einen 2 – 3 Jahreszeitraum ziehen, um so durch Verdichtung in den kommenden zwei Jahren den nun entstehenden schweren wirtschaftlichen Schaden möglichst gut aufzufangen.

Die erzwungene Abwesenheit von den Bühnen verschafft dem Klangforum Wien einen unerwarteten Moment der Reflexion und Zeit, die eigene Rolle im Musikbetrieb – auch jenseits der Szenen Neuer Musik –  unter die Lupe zu nehmen und zu schärfen. Das Klangforum Wien ist ein Solistenensemble – jede einzelne Solistin, jeder einzelne Solist bringt sich aktuell engagiert und noch stärker als bisher in die Konzeptarbeit für die kommende Jahre ein, auf dass der zusätzliche Motivationsschub sich als künftiger Kraftschub manifestieren kann.


Veronika Großberger, Musikvermittlerin

Veronika Grossberger (c) Michaela Obermair
Veronika Grossberger (c) Michaela Obermair

Es ist das eigenartige Gefühl eines luftleeren Raumes, in dem ich mich derzeit befinde. Meine potentiellen Arbeitgeber sind Bildungseinrichtungen und Veranstalter*innen. Beide Bereiche meiner Tätigkeiten stehen im Moment still, kein Rädchen bewegt sich. Festivals beginnen bereits ihre Termine im Sommer abzusagen.

Die Fragezeichen, die Zukunft betreffend, türmen sich: Wird es mir – sagen wir mal im Herbst – möglich sein, meinen Job wieder auszuüben? Wann kann überhaupt mit einem regulären Spiel- und Schulbetrieb gerechnet werden? Wird es die Mittel für Kultur- und Musikvermittlung überhaupt noch geben?

Ein Job wie jener der Musikvermittlung braucht einen hohen Grad an Identifikation. Wir sind derzeit nicht nur unserer finanziellen Grundlage beraubt, sondern ein Teil unserer Identität wird durch diese Krise in Frage gestellt.


Richard Graf, ökb – österreichischer komponistenbund, jam music lab university

Richard Graf (c) Stefanie Luger
Richard Graf (c) Stefanie Luger

Die Corona-Krise hat mich in meiner künstlerisch-kreativen, aber auch universitären Tätigkeit „überrumpelt“. Wir haben geglaubt, in einer „heilen“ Welt zu leben, jedoch hat diese globale Krankheit vieles mit einem Schlag durcheinander gewirbelt und uns gezeigt „how fragile we are“ – um eine Zeile aus dem gleichnamigen Sting-Song zu zitieren.

Die Probleme sind teilweise massiv, aber dennoch versuche ich für mich persönlich diese Situation als Chance zu nehmen, neue Perspektiven zuzulassen und das Beste daraus zu machen, um hoffentlich bald gestärkt aus ihr herauszugehen zu können!


Golnar Shahyar, musikerin

Golnar Shahyar (c) Ina Aydogan
Golnar Shahyar (c) Ina Aydogan

Die Corona-Pandemie hat unser Leben als freiberufliche Musiker*innen drastisch verändert. Es gibt negative und positive Einflüsse, die ich hier aufzuzeigen versuche:

Negative Auswirkungen:
1. Finanziell: Der größte Teil meines Einkommens im Jahr 2020 stammt aus den Frühjahr- und Sommer-Konzerten. Viele dieser Konzerte werden nun im nächsten Jahr stattfinden, was bedeutet, dass ich meine Chance auf das Einkommen für dieses Jahr verloren habe. Ich hatte vor, mit diesem Einkommen ein Masterstudium in Valencia zu beginnen. Die neue Situation wird sich Auswirkungen darauf haben, ob ich das Studium machen kann. Ich frage mich, ob ich überhaupt genug verdienen werde, um mein Leben zu finanzieren.
3. Einer meiner Vorsätze für 2020 ist es, Energie und Zeit zu investieren, um politisch und sozial, sowohl in der Musik, als auch in der Musikindustrie, aktiver zu sein. Mein Ziel ist es, das Bewusstsein zu schärfen und Diskussionen über einige Themen in der Musikindustrie und Musikausbildung in Gang zu bringen, die dringend besprochen und behandelt werden müssen. Die Pandemie hat diese Aktivitäten vorerst zum Stillstand gebracht. Besonders jetzt, wo sich die Prioritäten in eine andere Richtung verschoben haben, um das Überleben der Künstler*innen vorerst zu sichern.

Positive Auswirkungen:
1. Ich habe Zeit, meine Gedanken zu sammeln und zu überlegen, was ich als nächstes tun möchte und wie ich es tun möchte. Ich habe Zeit, viele neue Dinge zu lernen, die mich in meinem Bereich und in meiner Position als Musikerin noch kompetenter machen werden.
Ich habe Zeit, um auf andere zuzugehen, wenn auch in kleinerem Rahmen und um mein Netzwerk und meine Community zu stärken.
2. Ich vermittle jetzt manche meiner Aktivitäten online, was meine Arbeit irgendwie leichter macht. In diesem Fall sind
gestreamte Live-Veranstaltungen eine fantastische Alternative, um aktiv zu bleiben und ein Einkommen zu haben.
3. Durch diese Pandemie sind viele meiner Kolleg*innen mit Unsicherheiten konfrontiert, die ihren Drang, eine Gemeinschaft zu bilden und zu stärken, intensiviert hat. Einer meiner Pläne ist es, Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es mehr Solidarität braucht, um bessere Arbeitsbedingungen für unsere Musikgemeinschaft durchzusetzen. Diese Pandemie hat vielen von uns, die sich dieser Probleme vielleicht nicht so sehr bewusst waren, neue Realitäten eröffnet, und ich hoffe, dass wir, nachdem sich die Dinge wieder normalisiert haben, diese Diskussionen noch stärker und effektiver beginnen können. Was jetzt viel klarer geworden ist, dass die Musikschaffenden ihre eigene
Gewerkschaft braucht, die das Gehalt, den Arbeitsaufwand, die Konditionen usw. bestimmt und verbessert. Diese Gewerkschaft sollte sich darum bemühen, die kulturelle Diversität unserer Gesellschaft in der Musikindustrie und Musikausbildung zu repräsentieren und verstärken.  

Meine Pläne:
1. Mein Netzwerk online zu erweitern und zu stärken. (In Form von Podcasts oder eines. YouTube-Channels)
2. Einige meiner Kenntnisse und Dienstleistungen online anzubieten und auf diese Weise einen Teil meines Einkommens zu verdienen
3. Meine Prioritäten neu zu bewerten und vielleicht damit zu beginnen, Dinge zu tun, von denen sowohl ich als auch meine Gemeinschaft profitieren kann


Manu Delago, musiker

Bild Manu Delago
Manu Delago (c) Lukas Lorenz

Ich bin ziemlich beeindruckt, wie schnell sich unsere Normalität ändern kann und welche Umsetzungskraft die internationalen Regierungen und ihre Maßnahmen haben. Schade, dass bei der Klimakrise nicht so viel Ernsthaftigkeit an den Tag gelegt wird bzw. den Expertenmeinungen weniger Gewicht gegeben wird. Bleibt zu hoffen, dass sich das bessert.

In meinem persönlichen Fall stehe ich derzeit bei 37 Konzert-Absagen bzw. -Verschiebungen. Als Bandleader fühle ich mich natürlich auch für meine Mitmusiker und meine Crew verantwortlich und bedauere den großen Verlust. 

Ich persönlich versuche das Positive zu sehen und die Zeit konstruktiv zu nutzen. Zum einen kann ich meinem Körper Zeit geben, sich von ein paar chronischen Wehwehchen zu erholen, und zum anderen Dinge tun, die ich lange vor mir her geschoben habe oder für die einfach keine Zeit war – Lesen, Kochen, Brot backen, Online-Karten spielen mit Freund*innen, Komponieren und zwischendurch auch ein paar Online-Aktionen wie Live-Streams von zu Hause oder das ein oder andere Video posten. Bezüglich administrativer Arbeit am Computer hat sich allerdings wenig geändert, dies benötigt nach wie vor einige Stunden am Tag. 

Zukunftsplanung ist natürlich gerade eine Herausforderung, aber in einer gewissen Weise mag ich Herausforderungen, vor allem wenn sie sich meistern lassen. Also heißt es jetzt auf die Expert*innen zu hören, Maßnahmen zu befolgen und zu hoffen, dass wir uns bald alle wieder umarmen dürfen.


Jelena Popržan, musikerin

Jelena Popržan (c) Maria Frodl
Jelena Popržan (c) Maria Frodl

Meine Laune ändert sich ständig. Ich versuche nur die Momente in denen es mir gut geht, nicht gleich zu vermiesen.

Einerseits genieße ich die viele Zeit, die ich so seit meinen Teenagerjahren nicht mehr gehabt habe. Damals wusste ich sie nicht zu nutzen. Und ich habe mir ab 15.3. sowieso eine Quarantäne verordnet, natürlich nicht wissend, dass die Welt dann auf dem Kopf stehen wird. Ironischerweise habe ich mich drei Monate auf dieses Datum gefreut. Die Tatsache, dass es bis mindestens Ende August keine Konzerte geben wird, ist auch nicht leicht zu verkraften.

Mit dem Online-Angebot habe ich ein Problem. Wir zwingen die Live-Formen, die vom direktem menschlichem Kontakt leben, in ein digitales Korsett und geben die ihnen innewohnende Magie freiwillig auf. Wir bemühen uns sogar darum. Streaming ist für eine kurze Zeit sicher befriedigend, aber natürlich keine Alternative. Das ist nur ein Versuch, am Ball zu bleiben und uns bei Laune zu halten.

Wir können ja auch nichts anderes tun, außer als Alternative Online-Konzerte zu geben und die nächsten Konzerte in der gewohnten Art und Weise zu planen, weil wir einfach nicht wissen, was auf uns zukommt und wie die Zukunft aussieht…

Aber brauchen wir noch mehr Berieselung und Ablenkung durch unsere Geräten, die sowieso zu viel Platz in unserem Leben einnehmen? Sollen wir unsere Kräfte nicht in einen solidarischen Kampf gegen die Ungleichheit und Benachteiligung der Schwächeren investieren? Gerade wenn wir jetzt die Zeit dazu haben? Ja, Musik gibt den Menschen Kraft und stärkt den Zusammenhalt, aber sie kann auch falsche Blasen befördern.

Obwohl ich ausschließlich von den Live-Auftritten lebe, vertrübt mich deren Absage viel weniger als die Ungewissheit darüber, wie es mit unseren Menschenrechten stehen wird. Die Berufsgruppen, die das Funktionieren der Gesellschaft ermöglichen und die jetzt sichtbarer sind denn je, können vermutlich nicht mit einer großen Gehaltserhöhung rechnen, oder mit Arbeitsstundenverkürzungen, stattdessen gibt es kleine Zugeständnisse und Applaus. Ich habe Angst, dass unsere Solidarität, abgesehen von den akuten und nötigen Hilfen im Alltag, einfach nur ein Gefühl bleibt, anstatt sich zu einer politischen Kraft zu formen, die eine Umverteilung u.v.m. verlangt.

Die neue Welt, die wir uns gerade erträumen, wird nicht aus unserer Hoffnungen entstehen. Für diese müssten wir uns einsetzen, und zwar jetzt.

Für den Virus sind alle Menschen gleich, für die Menschen gilt das aber leider nicht. Es helfen uns keine Wertefloskeln, wenn sogar Viren uns überlegen sind!


Peter Kutin, musiker

Kutin (c) UMZ
Kutin (c) UMZ

Von den sehr vielen Fragen kursiert jene in meinem Kopf am Stärksten, wohin sich unsere Gesellschaft entwickeln wird. Natürlich sind auch für mich mehrere öffentliche Aufführungen auf längere Zeit hin weggefallen, darunter auch solche, auf die ich mich ungemein gefreut habe und die das Jahr 2020 finanziell abgesichert hätten. Tatsächlich beschäftigt mich mein berufliches Dasein aber eher sekundär. Folglich schreibe ich diese Zeilen aus einer extrem privilegieren Situation heraus, dessen bin ich mir bewusst.

Spricht man* mit freischaffenden Kolleg*innen aus Slowenien, so sieht deren Lage bereits anders aus. Dort regiert mittlerweile ein verurteilter Waffenhändler, das ging medial ein wenig unter. Solche Leute würdigen und schätzen Kunst natürlich besonders. Blicke ich über den Tellerrand Europas hinaus, entzieht sich die dortige Situation vieler Künstler*innen oftmals meiner eurozentrischen Vorstellungskraft. In einem der reichsten (und noch) demokratischen Ländern der Welt hat man* meistens, auch in der Krise, mit 1st-World-Problems umzugehen.

Auffallend viele Kolleg*innen erzählen mir, dass ihnen diese Pause, trotz fallweiser existentieller und politischer Ängste, sehr gut tut. Die Leistungsgesellschaft mit ihrem neoliberalen Turbo steht quasi angeschlagen in der Werkstatt. Diese Erfahrung sollte im Idealfall eine prägende und lehrreiche sein, nicht nur wegen eines Himmels ohne Flugzeuglärm. Ob der Kapitalismus durch diesen Schock von Außen allerdings einen gröberen Motorschaden erlitten hat (Mason, 2018), wage ich zu bezweifeln.

In der aktuellen Reparaturphase werden jede Menge Zeichen neu besetzt, also eine (wenn man so will) aktualisierte Semantik eingeführt. Srećko Horvat erläutert das ziemlich schlau in seinen YouTube-Vorträgen. Es geht nun vor allem darum, wer diesen Zeichnen denn ihre neuen, upgedateten Inhalte zuschreiben darf – denn dies wird unser Verhalten, unsere Lebensrealität, unsere Gesellschaft entscheidend prägen (Horvat, 2020). Werden wir (noch) xenophober, machen wir die Grenzen (noch) dichter ?
In Portugal werden aufgrund von Covid-19 Migrant*innen mit Staatsbürger*innen sozial gleichgestellt. Hierzulande sieht es, humanitäre Werte betreffend, nicht gerade gut aus, außer es geht um das Wohlbefinden aller Österreicherinnen und Österreicher und um deren Spargel-Solos. Der politische Zynismus, der in dieser Krise zum Vorschein kommt, ist gelinde gesagt brutal, und wird nur noch selten von hässlichen Bildern gestört.

In Zeiten, in denen der Staat, der bei den Pressekonferenzen mehr oder minder in Form eines Erziehers auftritt, den in Österreich lebenden Menschen sagt, wieviele Leute man aus wieviel Metern Entfernung treffen darf und wo man unter welchen Umständen vielleicht auch proben können dürfen sollte – vorausgesetzt man gehört nicht zu der Gruppe der Hobby-Artists – lassen mich durchwegs erstaunen. Ich persönlich versuche die Erziehungsmaßnahmen des Vaters Staat durch (nach bestem Gewissen) verantwortungsvolles Handeln auszublenden, schließlich geht es auch um die psychische Gesundheit und diese hat immense Bedeutung für unseren Alltag.

Dahingehend hoffe ich sehr, dass nach dem Rückzug der Kunst in die digitalen Wohnzimmer nun der öffentliche Raum zum Thema und dafür beansprucht wird. Wie kann man während einer Pandemie sinn- und gehaltvoll veranstalten? Gerade jetzt lassen sich neue Formate erfinden, die sich auch ausserhalb des digitalen Rausche(n)s abspielen, denn noch sind wir nicht verschmolzen mit der Virtual Reality. Das passiert dann erst in der näheren Zukunft (Strick, 2020).

Wie kann man* sich politisch positionieren gegen eine absolute Mehrheit, die Menschen in desolaten Elendslagern einfach ausblendet und im Chaos des Wahnsinns einfach vergessen will, diese also wieder einmal ‘nicht gesehen haben’ möchte ?

Das ist nur einer der bösen blinden Flecken, welche in dieser Ausnahmesituation (die manche Politiker*innen auch als Krieg bezeichnen) zu entstehen drohen und im schlimmsten Fall zu verurteilungswürdigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit führen könnten. Doch wo kein Kläger, da kein Richter. Es liegt also an uns.

Aber gerade dieser Tage scheint sich etwas zu bewegen. Es gibt sehr, sehr viele Menschen in dieser Stadt, für die humanitäres Handeln an erster Stelle steht. Langsam wird klar, dass physical und nicht tatsächliches social-distancing die angebrachte Maßnahme zu sein scheint. Diese Pandemie wird lange dauern, das ist abzusehen, der Sommer, der jetzt noch ein Frühling ist, wird ein ebenso gedehnter. Nach dreiwöchiger Selbstisolation schlug mir der Anblick meines Kalenders für den Monat Mai, der nun mittlerweile leer steht, förmlich ins Gesicht. Ich sah einen bizarr-verdichteten Terminplan, dessen einzelne Stationen einzig durch das Zurücklegen von Strecken getrennt zu sein schienen. Wir haben uns, an die Kompression der Zeit und an die zunehmende Auflösung des Raumes (Virilio,1986) gewöhnt, in einen rasenden Stillstand hinein manövriert (Zoschke, 2005) in dem Fortschritt nur noch schwer und unter größter Anstrengung möglich ist.

Nun aber haben wir seit langem wieder einmal einen (öffentlichen) Raum und Zeit. Lassen wir diese nicht (im Sinne von Katharina Klement) zu einer temps perdu und einem lieu oublié werden.

Quellen :
Horvat, Srécko. (2020). The virus mythologies. (https://www.youtube.com/watch?v=OSw0Y47Clp8)
Mason, P. (2018). Postkapitalismus. Suhrkamp Verlag, Berlin
Strick, S. (2020). Digitally Drunk. (https://www.zfmedienwissenschaft.de/online/blog/digitally-drunk)
Virilio, P. (1986). Ästhetik des Verschwindens. Merve Verlag, Berlin.
Zschoke, M. (2005). Mobilität in der Postmoderne: psychische Komponenten von Reisen und Leben im Ausland. Königshausen u. Neumann, Würzburg
(https://www.sueddeutsche.de/politik/slowenien-jansa-orban-1.4823410)


STATEMENTS ZUR CORONA-KRISE – WIE GEHT ES DER HEIMISCHEN MUSIKSZENE? (TEIL 1)

STATEMENTS ZUR CORONA-KRISE – WIE GEHT ES DER HEIMISCHEN MUSIKSZENE? (TEIL 2)