Porträt: Bernd Richard Deutsch

Überfliegt man die Internet-Chronik der niederösterreichischen Gemeinde Wöllersdorf, so findet man dort nicht nur eine dominierende Vielzahl an Kriegsschrecken, Großbränden und Naturkatastrophen, sondern immerhin für das Jahr 1807 auch die Geburt des späteren Wiener Hofopernsängers Josef Staudigl, eines der bedeutendsten Bassisten seiner Zeit. Dass besagte Chronik im Jahr 1971 endet, lässt nach dringender Aktualisierung rufen, und hier wäre auch schon ein halbwegs ernst gemeinter Vorschlag: Immerhin wurde doch 1977 ein anderer mittlerweile gar nicht mehr so unprominenter Wöllersdorfer Musikweltbürger geboren (wenngleich, zugegeben ein kleiner Schönheitsfehler, krankenhausbedingt in Mödling): Bernd Richard Deutsch. Am Freitag, 2. November wird sein Streichquartett Nr. 2 durch das Arditti Quartet aus der Taufe gehoben und an die Seite des 2. Streichquartetts von Georg Friedrich Haas gestellt.

Für den mit 35 Jahren für einen Komponisten immer noch als durchaus „jung“ zu Bezeichnenden sind es spannende Zeiten: Im Vorjahr erhielt er den Würdigungspreis seines Heimatbundeslandes Niederösterreich, eine Auszeichnung, die in der Regel erst für ein Jahrzehnte umfassendes Lebenswerk zuerkannt wird. Von nicht minder großer Bedeutung: der 2. Preis beim Toru Takemitsu Award 2011, stellt doch das sich Durchsetzen gegenüber einer internationalen Konkurrenz sicherlich die beste Bestätigung der eigenen Arbeit dar. Mit einer Uraufführung bei den diesjährigen Bregenzer Festspielen sowie der Premiere des 2. Streichquartetts beim Festival Wien Modern verlif 2012 nicht minder ereignisreich. Nun kommt 2014 auch der mit 20.000 Euro dotierte Hindemith-Preis des Schleswig-Holstein Musik Festivals hinzu.

Nach besagter Mödlinger Geburt am 15. Mai 1977 in Wöllersdorf aufgewachsen, spielte die Musik früh eine Rolle im Leben des Bernd Richard Deutsch. Bereits mit sechzehn Jahren betrieb er ein Kompositions-, Klavier- und Fagottstudium am Josef-Matthias-Hauer-Konservatorium im nahen Wiener Neustadt, wobei zum einen schon der Namen dieses Instituts, zum anderen sein dortiger Lehrer Leopold Brauneiss viel versprechend für einen Weg in eine musikalische Zukunft mit Blickrichtung in neue Bahnen wirken mochten. Bekommt man etwa das im heute gültigen Werkverzeichnis nicht aufscheinende Klavierkonzert aus jener Zeit zu Gesicht bzw. Gehör, so staunt man über die für jenes Alter reife Handwerklichkeit ebenso wie über die gelungene Einfühlung in tradierte Stilwelten des früheren 20. Jahrhunderts, die beweisen, dass hier jemand seinen späteren „Personalstil“ noch zu finden hat, dass die kreativen Grundlagen und das technische Rüstzeug dafür aber zweifellos bereits in überdurchschnittlich hohem Maß ausgeprägt sind. Kein Wunder demnach, dass er 1996 mit einem ebenfalls nicht in den aktuellen Katalog aufgenommenen Violinsolo den zweiten Preis bei einem vom Verfasser ausgeschriebenen und einer Fachjury bewerteten Violinencore-Wettbewerb erringt.

Gezielte Blicke über den Wiener Tellerrand

Solcherart auf ihn nachdrücklich aufmerksam und auf Kommendes allzu neugierig geworden, beobachtet man: 1995 bis 2003 absolviert Deutsch ein reguläres Kompositionsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien (Tonsatz bei Dietmar Schermann, Komposition bei Erich Urbanner – Diplom 2001, elektroakustische Komposition bei Dieter Kaufmann). Sein für ihn offenbar selbstverständlicher Drang, permanent über den Tellerrand des nur einen Lehrinstituts blicken zu wollen, lässt ihn intensiv auch Erfahrungen an Nebenschauplätzen suchen. Bei Ivana Loudová besucht er einen Kurs bei der Internationalen Sommerakademie Prag – Wien – Budapest 1996, als Stipendiat von Avantgarde Schwaz nimmt er 1999 an der 7. Internationalen Akademie für Neue Komposition und Audio Art in Schwaz/Tirol teil (Instrumentalkomposition bei Boguslaw Schaeffer, Computermusik bei Marek Choloniewski ), 2000 folgt die Teilnahme an der Meisterklasse von Manuel Hidalgo beim Internationalen Bartók-Seminar Szombathely. Ein breiter Bogen, der die Breite des Interesses für solides Fundament und aktuelle Trends spiegelt und in Summe eine Individualität formt, die freilich prägnant für viele der Schüler von Deutschs „Hauptlehrer“ Urbanner ist.

Was biographische Darstellungen anerkannter Komponisten in reiferen Jahren am Rande schmückt, fällt bei Deutsch durch die für sein (quasi „Nicht-“)Alter kaum nachvollziehbare Fülle an Preisen, Auszeichnungen und Förderungen auf. Lässt man Revue passieren was sich da seit dem ganz frühen Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich (1994) für das erwähnte Klavierkonzert getan hat, so besteht Gefahr, man könnte schlichtweg das eine oder andere vergessen – und es fiele gar nicht auf in Anbetracht des Verbliebenen:  2. Preis beim Kompositionswettbewerb der Ernst-Vogel-Stiftung (1995), 2. Preis beim Kompositionswettbewerb Biennale Neue Musik Hannover (1997), Förderpreis der Theodor-Körner-Stiftung (1997 und 2011), Anerkennungspreis für Musik des Landes Niederösterreich (2002), Ernst-Krenek-Preis der Stadt Wien (2002), Förderungspreis für Musik der Republik Österreich (2003), Förderungspreis für Musik der Stadt Wien (2009), Staatsstipendium für Komposition (2010) sowie wie schon oben erwähnt der Würdigungspreis des Landes Niederösterreich (2011) und der 2. Preis beim Toru Takemitsu Composition Award (2011).

Mag eine solche Liste äußerlich erscheinen, so lässt sie doch den seriösen Schluss auf ein gar nicht äußerliches, konstantes und in seiner Qualität anerkanntes künstlerisches Schaffen zu. Bei 34 abgeschlossenen und gültigen Werken hält Deutsch mit den jüngst vollendeten, beim heurigen Festival Wien Modern am 2. November 2012 im Wiener Konzerthaus durch das Arditti Quartet zur Uraufführung gelangenden 2. Streichquartett. Sympathisch im Übrigen Deutschs Katalogisierung seiner Werke, die beim neuen Quartett demnach (Nr. 34, 2012) lautet: Die Tradition des Durchzählens bleibt erhalten, sogar die zeitliche Zuordnung ist enthalten, und doch besteht ein Verzicht auf die – zumal bei einem Komponisten seiner Generation – vielleicht einen „altmodischen“ Eindruck erwecken könnenden Opuszahlen. Ein scheinbar wenig bedeutendes Detail, würde es nicht symptomatisch auch für seine Musik stehen: das Alte, die Tradition, Bewährtes nicht zu verleugnen, aber für sich in einem zeitgemäßen Gewand fortzuführen und zu adaptieren.

Prägnantes Beispiel hierfür die erste Werktrias (im gültigen Verzeichnis): Strenge Konstruktion auf Basis  eines Zusammenhangs von Tonhöhen und Tondauern, sich verzweigende Spektren im Klavierstück „Gespräch über Bäume“ (Nr. 1, 1997), ein nicht minder komplexes Konstrukt im Trio für Bassklarinette, Marimbaphon und Klavier „…minus X“ (Nr. 3, 1998/99). Dazwischen die Kammeroper in neun Szenen nach Franz Kafka „Die Verwandlung“ (Nr. 2, 1998), die eine markante Bühnenader offenbart und der Oper gibt, was eine Oper braucht: Sanglichkeit, Kantilenen, Arioses, Lyrik, Dramatik. Konsequent, dass es für dieses Werk den Krenek-Preis der Stadt Wien gab. Symptomatisch für den aktuellen schnelllebigen Betrieb, dass sich um eine Wiederaufführung bislang keine Institution bemüht hat.

Die Verknüpfung raffinierter Klangkonstrukte mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen auf rhythmischer oder melodischer Komponente in einem meist dichten, erst mit entsprechender Vertiefung überschaubaren Aufbau kennzeichnet die weiteren Arbeiten wie „Zwischenräume“ für Violoncello und Klavier (Nr. 4, 1999), „Musik zu einem imaginären Drama“ für Kammerorchester (Nr. 5, 1999), oder „Traumspiel“ für Streichquartett (Nr. 6, 1999/2000) und „Fixe Ideen“ für Gitarrenquartett (Nr. 7, 2001). Zwar wurde das erste Streichquartett vom seinerzeitigen Uraufführungsensemble, dem Arditti Quartett, bislang nicht nachgespielt, ganz kalt gelassen scheint es dieses aber doch nicht zu haben, heben sie doch in Kürze am selben Ort das Quartett Nr. 2 aus der Taufe! Bei Werken wie diesen genannten wird nebstbei der starke Bezug zur Literatur als Anregung für Deutschs Musik offenbar: etwa Heiner Müllers bei der „Musik zu einem imaginären Drama“ bzw. August Strindbergs in „Traumspiel“. Texte der Autoren werden dabei nicht programmatisch in Töne gesetzt, sondern durch sie hervorgerufene Stimmungen und Eindrücke klanglich umgesetzt.

Monumental gemaltes Martyrium

Was mancher Komponist in seinem Frühwerk lange vermeidet, steht für Deutsch an ganz wichtiger Stelle: die Beschäftigung mit der menschlichen Stimme. Nach der Kammeroper erfolgt zu Beginn des neuen Jahrtausends ein deutlicher Vokalschwerpunkt mit verschiedensten Besetzungen. Zu nennen sind „Gelassenheit“ für Bariton und Kammerensemble (Nr. 8, 2001), die durch die besondere Art des zur Musik rezitierenden Vortrags sogar humoristisch wirkende „DistanzKomposition“. „Bassklarinettenmusik mit Gastvortrag“ (Nr. 9, 2000/01), ein Auftragswerk der Klangspuren Schwaz, bei dessen Uraufführung neben Ernesto Molinari der Komponist selbst als Sprecher agierte, „The Bells. Skizzen zum gleichnamigen Gedicht von Edgar Allan Poe“ für vier Solostimmen, drei Schlagzeuger und Orgel (Nr. 10, 2002), „… wer weint, der sucht nach seiner Melodie …“, ein Zyklus nach Gedichten von Nelly Sachs für Sopran, Altflöte, Violoncello und Klavier (Nr. 11, 2003/04) und schließlich – Deutschs bislang unzweifelhaft gewichtigstes Opus – „Martyrium oder Die Dinge sind. Neurotisches Oratorium“ für Sprecher, Soli, Chor, Orchester und Videozuspielung (Nr. 12, 2001-05), ein Auftragswerk des SWR Stuttgart. Mit seiner neunzigminütigen (in der ursprünglichen Konzeption sogar zweistündigen) Dauer und Texten von Dante, Gryphius, Van Gogh, Konrad Bayer, Hugo Wolf, Peter Sloterdijk, Werner Schwab und Ingeborg Bachmann scheint es alles zusammenzufassen, was ein junger Mensch an Tragik, Weltschmerz, Verzweiflung, Depression, Todesahnung, Todessehnsucht und Hoffnungslosigkeit erfassen und erahnen kann. Gleichzeitig finden sich aber auch ironische Brechungen, die dem Betrachter eine Art Durchatmen ermöglichen. Manches davon mag autobiographische Momente aufarbeiten. Als „absolutes“ Kunstwerk ersteht ein monumentales Gemälde, das gleichermaßen packt und berührt – und durch die nach langen Planungsverzögerungen durch die glanzvolle Uraufführung beim eclat-Festival Stuttgart schließlich auch alle (in der Musikgeschichte ja immer wieder gerne bemühten) Legenden der Unspielbarkeit wiederlegte. Unter dem Dirigat von Rupert Huber wirkten damals die Solisten Isabelle Müller-Cant, Corby Welch, Otto Katzameier, Christian Brückner, Marcus Thill, das Vokalensemble Stuttgart und das RSO Stuttgart. Das dazugehörige Video realisierte Deutsch selbst zusammen mit dem Regisseur Ulrich Kaufmann.

Die kompositorische Eigenantwort auf diesen Koloss könnte in ihrem Kontrast nicht prägnanter sein: Mit „Toccata octophonica“ für Orgel (Nr. 13, 2004/05) entsteht ein wirkungsvolles und virtuoses Werk auf Basis einer achttönigen Reihe, das keine Revolution auslösen will und doch – vergleichbar den Großmeistern der neueren österreichischen Orgelmusik von Heiller bis Planyavsky – der vorgegebenen Form Neues abzugewinnen weiß. Dass die Toccata diese neue „Fasslichkeit“ nicht (nicht nur?) aus dem Auftrag zum Orgelstück heraus, sondern als Reaktion auf die Kompositionsphase des Martyriums erhielt, bestätigt sich in einem aktuellen Interview: „Es stimmt […], dass in einer mittlerweile abgeschlossenen Phase, etwa in den Jahren 2003 bis 09, also nach dem Oratorium ‚Martyrium oder Die Dinge sind‘, die Texturen etwas einfacher geworden sind als in den Jahren davor.“ (Bernd Richard Deutsch, Gespräch mit dem Verfasser 2012).

 

Literaturbezogen bleibt es mit dem Klaviertrio „Curriculum vitae. Monumentum pro Ingeborg Bachmann“ (Nr. 14, 2005), einem Auftragswerk des Haydn-Trios Eisenstadt anlässlich des 80. Geburtstages der Schriftstellerin. Weitere Werke dieser Phase sind das – ein seltener Fall in Deutschs Œuvre – noch unaufgeführte Violinkonzert (Nr. 15, 2005–06), Variationen für Klarinette, Akkordeon, Violine, Viola und Kontrabass (Nr. 16, 2006) im Auftrag der Klangspuren Schwaz, die abermals im durch vielfältige Kontakte zur „Deutsch-Stadt“ gewordenen Stuttgart durch das dortige Staatsorchester unter der Leitung von Manfred Honeck uraufgeführte Orchesterfantasie „Aurora“ (Nr. 23, 2008), die virtuosen „Souvenirs d’une aura“ für Klavier zu vier Händen (Nr. 24, 2008) und als prägnantes Beispiel für die Hervorhebung des melodischen Elements insbesondere das Oboenkonzert (Nr. 26, 2009). Auffällig sind jene Jahre auch durch eine exponierte Beschäftigung mit dem (einst selbst erlernten) Fagott bzw. anderen tiefen Holzblasinstrumenten, wofür nicht zuletzt auch die Kontakte mit den Interpreten Richard Galler, Robert Gillinger und Christian Kapun Anregung bildeten. Im Katalog dicht nebeneinander: „Aria“ für Bassetthorn (Nr. 20, 2007), „Orcus“ für Kontrabassklarinette (Nr. 22, 2007–08), „Orcus“ für Kontraforte (Nr. 22a, 2007–08), das Fagottkonzert (Nr. 25, 1994/2008–09) und Drei Stücke für zwei Fagotte (Nr. 27, 2009/10).

Mikrokosmos und verrückter Hund

Weisen Deutschs Werke der letzten drei Jahre auch laut seiner eigenen Beschreibung „wieder eine Tendenz zu komplexeren Texturen“ auf, so bleibt ihm die Nachvollziehbarkeit der Form als stabilisierender Faktor wichtig. Dazu tritt nun ein exponierterer Stellenwert des Rhythmischen, während das Melodische zwar im Hintergrund steht, oft eher nur floskelhaft angerissen wird, aber keineswegs  völlig außer Acht gelassen bleibt. Vorerst noch der österreichischen Erstaufführung harrt das kurz in geradezu impressionistischen Farben anhebende, sich bald in einem vielschichtigen klanglichen Mikrokosmos verzweigende „subliminal“ für Orchester (Nr. 29, 2010) – jenes Werk, mit dem der Komponist beim von Salvatore Sciarrino präsidierten Takemitsu Award reüssieren konnte und das am 20. Jänner dieses Jahres durch das Tokyo Philharmonic Orchestra unter Kazuki Yamada aus der Taufe gehoben wurde. Dem Komponisten geht es darin um die Erschaffung „einer biologischen Einheit, deren Struktur, Funktionen und innere Beziehungen unserer bewussten und rationalen Wahrnehmung verborgen bleiben. Die morphologischen Aspekte und die Identität des Organismus selbst sind vielleicht teilweise hinter der Schwelle der klingenden Oberfläche, jenseits der Simulakren der Dinge durch die sie in Erscheinung treten, wahrnehmbar.“ (Bernd Richard Deutsch)

Musikalisch von vergleichbarem Gestus zeigt sich der im vergangenen November in Wien uraufgeführte Kompositionsauftrag des Ensembles die reihe „Mad Dog“ (Nr. 33, 2011), das durchaus auch unter dem Aspekt einiger Ironie verstanden werden kann, zumal die Kenntnis von Deutschs Haustier als unzweifelhafter Inspirationsquelle (nicht nur) dem Eingeweihten ein Schmunzeln abzuringen vermag: „Ein Stück Musik, wie aus dem Leben gegriffen … Ich stelle mir vor, die drei Sätze umfassten einen 24-Stunden-Zyklus, beginnend mit der Mittagszeit und dem Nachmittag (er drängt, zerrt, läuft, springt, schnüffelt, hechelt, bellt, jault, knurrt, kläfft, trinkt) über den Abend und die Nacht (die Zeit der [Alp]träume und des scheinbar Irrationalen, aber auch der Stille) bis zum Morgen bzw. dem Vormittag (Zorn, Konflikt, doch nur vorübergehend, eine fixe Idee [Chaconne] – Ende = Anfang?). Ein zoomorphisches Spiel: Der Mensch vermenschlicht den Hund gern. Oder ist es doch vielmehr der Hund, der den Menschen verhundlicht?“ (Deutsch)

Wenn nun am 22. Juli 2012 mit „… aus Wasser Seele“ für acht Violoncelli (Nr. 32, 2011) bei den Bregenzer Festspielen und dem 2. Streichquartett (Nr. 34, 2012) als Auftrag von Wien Modern 2012 sehr konkrete Premieren bevorstehen, so kann man festhalten, dass auch für danach gleich mehrere ähnlich attraktive – leider an dieser Stelle noch nicht verkündbare – Projekte angebahnt sind. Man darf viel erwarten, und man kann gespannt sein, welche Antworten Bernd Richard Deutsch diesen Erwartungen zuteil werden lässt.

Christian Heindl

Foto 1: Helmut Lackinger
Fotos 2 und 3: Stefania Amisano

 

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