oeticket macht Veranstaltungen mit digitalem Lösungspaket sicherer

Wien (OTS/LCG) – Der Herbst ist im Normalfall die veranstaltungsreichste Saison des Jahres, wenn das kulturelle Leben wiedererwacht und zahlreiche Sportevents in die neue Saison starten. Um der Veranstaltungsbranche den Weg in die COVID-19-bedingte neue Normalität zu erleichtern und um ein Mindestmaß an Events zu ermöglichen, hat die CTS-EVENTIM-Gruppe, einer der führenden internationalen Ticketing- und Live-Entertainment-Anbieter, in den letzten Monaten in leistungsstarke Softwarelösungen investiert. Sie setzen neue Standards im Umgang mit den COVID-19-Auflagen und können auch Behörden bei der Entscheidungsfindung über Genehmigungen unterstützen. Im Mittelpunkt der Lösungen stehen dabei die Einhaltung des Mindestabstands und der Schutz der Gesundheit von Besuchern und Mitarbeitern – die Erstellung und Umsetzung von Präventions- und Hygienekonzepten wird dadurch maßgeblich vereinfacht. Die Entwicklungskosten wurden durch das Unternehmen getragen und bieten Veranstaltern nun innovative Möglichkeiten, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten und die Richtlinien der österreichischen Bundesregierung einzuhalten.

oeticket sitzt mit der Veranstaltungsbranche in einem Boot. Nur wenn wir Schulter an Schulter das Beste aus dieser herausfordernden Situation machen und ihr mit Innovationskraft begegnen, kann sich das Publikum wieder auf Live-Entertainment freuen, sagt oeticket-CEO Christoph Klingler.

Mehr Sicherheit durch professionelles Contact-Tracing

Mit EVENTIM.CheckIn bietet oeticket eine datenschutzkonforme und technisch ausgereifte Lösung zum Contact-Tracing. Besucher können ihre Daten entweder in der weit verbreiteten oeticket-App oder im CheckIn-Webformular hinterlegen. Bei Betreten der Veranstaltung scannen sie nur einen QR-Code mit dem Smartphone, womit ihre Daten automatisch bestätigt werden. Für größere Veranstaltungsorte können individuelle QR-Codes für einzelne Bereiche erstellt werden, wodurch die Zahl der betroffenen Gäste bei einem COVID-19-Verdachtsfall effizient eingegrenzt werden kann. Die Daten der Besucher werden in Übereinstimmung mit der EU-Datenschutzgrundverordnung für 28 Tage auf den sicheren Servern von oeticket gespeichert und anschließend automatisch gelöscht. Veranstalter, die bereits die praktische Veranstalter-App nutzen, können die Zutrittskontrolle und Datenvalidierung kontaktfrei und digital in einem Schritt vornehmen.

Werden Eintrittskarten mit dem Namen personalisiert, lassen sich Besucherdaten bereits im Verkaufsprozess automatisch erfassen.

Bild Christoph Klinger
Christoph Klinger (c) Leisure; Christian Jobst

Genug Platz für Babyelefanten: Verschiedene Optionen für den Mindestabstand

Im Ampelsystem der österreichischen Bundesregierung sind unterschiedliche Besucherobergrenzen für Veranstaltungen vorgesehen, die Veranstalter bei einem Wechsel der Ampelstufe vor große organisatorische und administrative Herausforderungen stellen. Das System eventim.NET löst diese Aufgabe automatisch und sorgt für eine dynamische Abstandsregelung. Damit kann jede Spielstätte optimal genutzt und trotz der gesetzlichen Vorgaben bestmöglich ausgelastet werden. Plätze müssen nicht im Vorfeld blockiert werden, da bei jeder Buchung ein oder mehrere Plätze im Umfeld automatisch gesperrt werden können. Die Zahl der zusammen buchbaren Plätze bleibt flexibel und der Besucher erlebt den gewohnten Buchungsvorgang.

Werden Vorgaben gelockert, können blockierte Plätze mit wenigen Klicks wieder für den Verkauf freigegeben werden. Bereits verkaufte Events können über die durchdachte Seating- und Reseating-Funktion entsprechend der gültigen Regelungen leicht adaptiert werden.

Alternativ können in den Saalplänen fest vorgegebene Abstände zwischen den Sitzplätzen festgelegt werden. So können Sitze bereits im Vorfeld entfernt, einzelne Sitze und Reihen blockiert oder bestimmte Muster festgelegt werden.

Wissensvorsprung für mehr Sicherheit

Dank einer Zusammenarbeit mit der event-akademie bietet oeticket seinen Kunden die ermäßigte Teilnahme an speziellen COVID-19-Schulungen an, die in Kooperation mit den zwei größten Rettungsorganisationen des Landes konzipiert wurden. Der modular aufgebaute Lehrgang vermittelt wichtige Werkzeuge und Methoden, um professionelle Präventionskonzepte zu erstellen und umzusetzen. Der nächste Kurs findet in Graz (28. bis 30. September 2020) statt.

Weitere Informationen auf https://www.oeticket.com.