Musikschulen in Österreich

Nachdem wir uns im mica focus “Musik und Bildung” mit Musik als biologischer und sozialer Unabdingbarkeit, vermeintlichen Transfereffekten und der sozialen Ungleichheit musikalischer Praxis beschäftigt haben, widmen wir uns jetzt der mit der praktischen Zugängen: österreichischen Musikbildungsangeboten. Den Anfang macht Michaela Hahn von der Konferenz der österreichischen Musikschulwerke (KOMU).

Was sind Musikschulen?

Der Begriff „Musikschule“ impliziert eine Bildungseinrichtung – eine Schule für Musik. Formal gesehen ist die Musikschule aber gesetzlich nicht als Schultyp definiert und der Begriff „Musikschule“ als solches nicht geschützt. Unterschiedliche Institutionen können sich also Musikschule nennen. Inhaltlich gesehen ist das Spannungsfeld zwischen Musik und Schule bereits im Begriff selbst abgebildet und damit die wohl wichtigste Kernaussage, die man über Musikschulen treffen kann. Man kann sie nicht nur über den Begriff „Schule“ definieren und nicht nur über „Musik“, sie wirken als Bildungseinrichtungen und Veranstaltungs- bzw. Kulturbetriebe, sind für hochbegabte und auch einfach musikinteressierte Kinder und Jugendliche da. Musikschulen sind an der Schnittstelle zwischen Bildung, Kunst und Kultur tätig und können daher als Bildungs- und Kultureinrichtungen bezeichnet werden.

Im Selbstverständnis der Konferenz der Musikschulwerke Österreichs (KOMU), einer Expertenkonferenz der Bundesländer und Südtirol, die damit der Ansprechpartner für Musikschulagenden in Österreich ist, ist die Musikschule eine Bildungseinrichtung und noch weit mehr. Das Aufgabenfeld der KOMU sind die überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanzierten Musikschulen der Bundesländer und Gemeinden. Mit dem österreichischen Lehrplan für Musikschulen hat dieses Gremium auch einen „visionären Wegweiser“ zur Musikschule vorgelegt, dem zusammenfassend folgende Definition von Musikschule zugrunde liegt:

Musikschulen sind Orte künstlerisch-musikalischer Bildung und kultureller Begegnung vor allem für Kinder und Jugendliche. Über die Vermittlung künstlerischer Kompetenzen hinaus tragen Musikschulen zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Lehrende an Musikschulen sind Pädagoginnen und Pädagogen sowie Künstlerinnen und Künstlern – in diesem Spannungsfeld wirkt kulturelle Bildung nachhaltig. Begeisterung und Hingabe sind nicht nur bei öffentlichen Auftritten spürbar, sondern auch wesentliche Merkmale des Musikschullehrens und -lernens. Musikschule wirkt immer auch über die Institution selbst hinaus – in Kooperationen mit Schulen und Vereinen können Musikschulen ihre Ziele erreichen.[1]

Wer trägt die Musikschulen?

Musikschulen sind traditionell der Kultur zugeordnet und daher Angelegenheiten der Länder (im Gegensatz zur Bildung, die in der Kompetenz des Bundes liegt). In einigen Bundesländern wurden die Musikschulen in den letzten Jahren innerhalb der Landesverwaltungen der Bildung zugeordnet.

Das Musikschulwesen ist föderal aufgebaut, die einzelnen Bundesländer haben jeweils eigene Musikschulsysteme geschaffen. Die rund 370 Musikschulen in Österreich werden von den jeweiligen Bundesländern, meist gemeinsam mit den Gemeinden, erhalten.

Die einzelnen Bundesländer haben ihre Musikschulen unterschiedlich organisiert, insbesondere kann man zwischen zentralen und dezentralen Musikschulsystemen unterscheiden. In den drei dezentralen Systemen – Niederösterreich, Steiermark und Vorarlberg – sind Gemeinden oder auch Gemeindeverbände (mehrere Gemeinden gemeinsam) Träger der Musikschulen, vereinzelt auch GmbHs oder Vereine. In zentralen Systemen haben die Musikschulen meist einen Träger, entweder das Bundesland selbst, wie Oberösterreich, Tirol, Kärnten und Wien, oder einen vom Land beauftragten Verein, wie im Burgenland und in Salzburg. Auch in diesen Bundesländern gibt es teilweise Gemeindemusikschulen, z. B. die Musikschule Linz in Oberösterreich, einige städtische Musikschulen, z. B. in Tirol, und auch private Einrichtungen wie die von der Diakonie Bildung getragene Johann Sebastian Bach Musikschule in Wien.

Unabhängig von der Organisationsstruktur wirken in allen Musikschulsystemen landesweite Steuerungsmaßnahmen und bundesländerübergreifende Zusammenarbeit, die die Musikschulen in ihrer Entwicklung unterstützen und eine Gesamtentwicklung möglich machen.

Durchschnittlich werden Musikschulen in Österreich zu 80 % aus öffentlichen Mitteln (Bundesländer und Gemeinden) und zu 20 % aus Schulgeldbeiträgen finanziert, wobei der Prozentsatz je nach Bundesland differiert.[2] Neben den mehrheitlich von öffentlichen Mitteln finanzierten Musikschulsystemen der Bundesländer gibt es auch private und kommerzielle Anbieter, die jedoch in allen Bundesländern ausgenommen Wien nur marginal vertreten sind.

Was bieten Musikschulen?

Rund 190.000 MusikschülerInnen werden an den rund 370 österreichischen Musikschulen unterrichtet, was in etwa der Zahl der AHS-SchülerInnen (Unter- und Oberstufe) entspricht. Musikschulen stehen grundsätzlich allen Altersschichten offen, der Unterricht beginnt mit Kleinkindern in Mutter-Kind-Gruppen und reicht teilweise bis zu Pensionistinnen und Pensionisten. Musikschulunterricht für Erwachsene ist meist teurer als für Kinder und Jugendliche, in einigen Bundesländern zahlenmäßig beschränkt bzw. vereinzelt nicht zugänglich.

Rund zwei Drittel der SchülerInnen sind zwischen fünf und 14 Jahre alt, 60 % der Musikschüler sind weiblich. Das häufigste Hauptfachinstrument ist das Klavier mit rund 25.000 Schülerinnen und Schülern österreichweit, gefolgt von der Gitarre mit rund 22.000 Schülerinnen und Schülern. Rund 10.000 lernen Violine, rund 12.000 Querflöte und mehr als 8.000 Trompete. Instrumente, die nicht so stark nachgefragt sind, sind beispielweise die Bratsche mit rund 350 Schülerinnen und Schülern, das Fagott mit rund 550 Schülerinnen und Schülern und die Kirchenorgel mit rund 650 Schülerinnen und Schülern österreichweit.[3]

MusikschülerInnen melden sich generell für zumindest ein Hauptfach an und erhalten wöchentlichen Unterricht an der Musikschule. Das Angebot differiert je nach Standort und umfasst neben Instrumenten und Gesang auch elementare Musikpädagogik (elementares Musizieren wie z. B. musikalische Früherziehung) und vielfach auch Tanz. Neben dem wöchentlichen Hauptfachunterricht bieten Musikschulen Ergänzungsfächer an, die zusätzlich besucht werden. Diese umfassen vor allem Fächer des gemeinsamen Musizierens z. B. Ensemble- und Orchesterfächer, aber auch Fächer wie allgemeine Musikkunde, Komposition etc. Der Unterricht an der Musikschule erfolgt im überwiegenden Ausmaß im Einzelunterricht, teilweise in Kleingruppen und auch größeren Gruppen (Tanz, elementares Musizieren, Orchester etc.).

Das Fächerangebot wird an den meisten Musikschulen gesteuert, um die für Ensembles und Orchester notwendige Fächervielfalt sicherzustellen. Bei stark nachgefragten Instrumenten kann es daher zu längeren Wartezeiten für die Aufnahme an eine Musikschule kommen. Ein wesentlicher Teil der Ausbildung sind künstlerische Auftritte, solistisch und im Ensemble.

Wesentliche Voraussetzungen für einen erfolgreichen Musikschulbesuch ist die Unterstützung durch die Familie, die sich durch die Schulgeldzahlung, den Kauf oder die Miete des Instruments sowie die Motivation und Unterstützung beim täglichen Üben zeigt. Das gemeinsame Musizieren in der Familie ist natürlich ein bestärkendes Element, aber keine Voraussetzung, die Anteilnahme am Lernprozess jedoch in jedem Fall wichtig. Bei Jugendlichen, die ein Musikstudium anstreben, kommen durch die stärkere Intensität der Musikschulausbildung zusätzliche Transportwege für Proben sowie Kosten für Sommer- und Meisterkurse und andere Fördermaßnahmen dazu.

Der Besuch einer Musikschule wird mit einer Schulnachricht (bei Musikschulen ohne Öffentlichkeitsrecht) oder einem Zeugnis (bei Musikschulen mit Öffentlichkeitsrecht), bei Übertrittsprüfungen in höhere Ausbildungsstufen mit Urkunden dokumentiert. Im allgemeinen oder berufsbildenden Schulwesen können diese nicht angerechnet werden.

Was bewirken Musikschulen?

Musikschulen in Österreich haben im Wesentlichen drei Aufgaben und Ziele, die in den meisten Bundesländern auch in Landesgesetzen verankert wurden:

  1. der bildungspolitische Auftrag einer breiten musischen Ausbildung für möglichst viele Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche
  2. die Förderung von (Hoch-)Begabten hinsichtlich einer Vorbereitung auf weiterführende künstlerische Ausbildungsinstitutionen wie beispielsweise Musikuniversitäten
  3. die Mitwirkung am regionalen kulturellen Leben, u. a. die Ausbildung von Nachwuchs für die regionalen Kulturvereine, Chöre und Orchester

Musikschulen in Österreich erreichen durchschnittlich etwa 8 % der Bevölkerung bis 25 Jahre, in einzelnen Bundesländern besucht jedes dritte Volksschulkind eine Musikschule. Um möglichst viele Kinder und Jugendliche zu erreichen, haben die Musikschulen in vielen Bundesländern in den letzten 15 Jahren die Kooperationen mit Schulen intensiviert. Mittlerweile werden mehr 20.000 SchülerInnen in sogenannten Kooperationsstunden unterrichtet, überwiegend in Volksschulen, teilweise in Neuen Mittelschulen, vereinzelt in AHS. Diese Stunden finden entweder direkt im Musikerziehungsunterricht der Schulen oder im Anschluss an den regulären Schulunterricht statt. Die Schullehrkraft hält diesen Unterricht gemeinsam mit einem Musikschullehrenden als Fachexpertin bzw. Fachexperten ab. Im Dezember 2013 wurde vom damaligen Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur eine Broschüre[4] herausgegeben, die diese Form des Unterrichts, der bis dahin als umstritten galt und in einigen Bundesländern nicht bewilligt wurde, ermöglicht.

Kooperationsstunden können den Musikerziehungsunterricht ganzheitlich unterstützen oder auch inhaltliche Schwerpunkte setzen, wie Sing- oder Chorklassen, Rhythmusklassen, Bläserklassen, Streicherklassen etc. Mit diesen Modellen können alle Kinder einer Klasse qualitativ hochwertige Angebote zum Musizieren wahrnehmen, erleben und erfahren.

Ein wichtiger Aufgabenbereich der Musikschulen ist die Ausbildung (hoch-)begabter Kinder und Jugendlicher. In den allermeisten Fällen beginnt die musikalische Karriere einer Musikerin bzw. eines Musikers in der Musikschule. Die Möglichkeit des Einzelunterrichts bietet optimale Rahmenbedingungen für eine individuelle Förderung, ergänzt wird dieser durch Ensemble- und Orchesterunterricht sowie theoretische Grundlagen. Je nach Bundesland werden Kinder und Jugendliche durch zusätzlichen Unterricht, vielfältige Auftrittsmöglichkeiten und weitere Fördermaßnahmen wie Workshops, Projekte und/oder Meisterkurse in ihrer künstlerischen Entwicklung gefördert.

Die Aufnahme an eine Musikuniversität erfolgt ausschließlich mittels Zulassungsprüfung, die sich je nach Studium und Universität unterscheidet. Musikschulen sind die wesentlichsten Institutionen in der Vorbereitung auf Musikstudien. Diese kann aber auch in Vorbereitungslehrgängen der Universitäten, bei Privatlehrerinnen und Privatlehrern sowie auf andere Weise erfolgen. Eine Abschlussprüfung an der Musikschule und/oder eine Auszeichnung beim Jugendmusikwettbewerb „prima la musica“ ersetzt das Aufnahmeverfahren nicht, kann aber Orientierung in der Vorbereitung geben.

In den Bundesländern haben sich die Musikschulen zu wichtigen Kompetenzzentren für das regionale und lokale Kulturleben entwickelt. Musikschulen wurden ursprünglich in vielen Fällen als Ausbildungsstätten für lokale Blasmusik- oder Orchestervereine gegründet. Diese Aufgabe haben sie bis heute und nehmen sie in Zusammenarbeit mit den Vereinen in hohem Ausmaß wahr. Zusätzlich treten sie nicht nur mit Klassen- und Vortragsabenden, sondern auch großen umfassenden Schülerkonzerten und/oder Musikvermittlungsprojekten an die Öffentlichkeit. Musikschulen sind damit nicht nur Zulieferer, sondern sehr oft auch Initiator und Grundlage für das lokale Kulturleben. Österreichweit fanden im Schuljahr 2012/13 rund 20.500 Musikschulkonzerte statt, das wären ein Jahr lang jeden Tag 56 Veranstaltungen.[5]

Österreichs Musikschulen haben sich in den letzten Jahrzehnten qualitativ und quantitativ weiterentwickelt. Während sich z. B. die Anzahl der VolksschülerInnen in den letzten 15 Jahren um mehr als 16 % verringert hat[6], konnten die Musikschulen ihre Schülerzahlen um 15 % steigern. Die Nachfrage nach Musikschulunterricht ist ungebrochen hoch, neben rund 190.000 aktiven Musikschülerinnen und Musikschülern werden Wartelisten für Musikschulunterricht geführt.

Die qualitative Entwicklung ist schwerer darstellbar. Subjektive Rückmeldungen von Fachexpertinnen und -experten, die den Wettbewerb über viele Jahre begleiten, erkennen steigende Schülerleistungen hinsichtlich Repertoire, Technik und künstlerischem Ausdruck beim österreichischen Jugendmusikwettbewerb „prima la musica“. Objektiv ist sie durch eine Professionalisierung in vielen Bereichen darstellbar – dem gemeinsamen Lehrplan für die Musikschulen, den spezifischen Weiterbildungen für Lehrende und Leitende, den gezielten Maßnahmen für die rund 1.100 SchülerInnen in den Talenteförderprogrammen in den Bundesländern u. v. m.

Aus der breiten Aufgabenvielfalt der Musikschulen, die ganz unterschiedliche Kompetenzen und Fähigkeiten erfordert, ergibt sich ein sehr spezifisches Berufsprofil für MusikschullehrerInnen, das in den letzten Jahrzehnten aufgrund der verbesserten Rahmenbedingungen, der steigenden Nachfrage und den spezifischen Bedürfnissen zahlreicher Anspruchsgruppen in hohem Ausmaß professionalisiert wurde. Dies trifft selbstverständlich ebenso auf Musikschulleitungen zu.

Welche Themen prägen die Zukunft?

Das wichtigste Thema für die kommenden Jahre ist die Zusammenarbeit mit dem allgemeinbildenden Schulwesen, die aufgrund der Entwicklung hin zu ganztägigen Schul- und Betreuungsformen intensiviert werden muss. Musikschulen sind auf Bundesebene nicht vertreten und werden bei Schulreformen nicht automatisch berücksichtigt. Der Besuch von Musikschulen muss jedoch weiterhin möglich sein, um das reichhaltige kulturelle Leben in den Regionen und individuelle musikalische Karrieren weiterhin zu ermöglichen. Eine verstärkte Zusammenarbeit im Rahmen von Kooperationen würde das Angebot der Schulen bereichern und ergänzen und ein aktives Musizieren für alle SchülerInnen ermöglichen, unabhängig vom individuellen sozialen und kulturellen Kontext. Es bedarf hier einer Flexibilisierung der Rahmenbedingungen insbesondere bei verschränkten Ganztagsschulen und neuer Formen der Finanzierung.

Ein weiteres Ziel ist die Anerkennung der Bildungsleistung an den Musikschulen, insbesondere für begabte MusikschülerInnen, die ein Musikstudium erwägen. Der zeitliche und finanzielle Aufwand ist für die Schülerin bzw. den Schüler und die Familie über viele Jahre erheblich. Die erworbenen Kompetenzen und Fähigkeiten werden derzeit weder im Schulwesen noch in anderen Bildungseinrichtungen wie z. B. an pädagogische Hochschulen anerkannt bzw. angerechnet.

Weitere zukünftige Arbeitsfelder in der Musikschulentwicklung sind Gender- und Diversity-Themen, auch vor dem Hintergrund einer wachsenden multikulturellen Gesellschaft, sowie Digitalisierung.

Die besondere Stärke der Musikschulen ist die künstlerische Kompetenz der Lehrenden und deren Selbstverständnis als lehrende MusikerInnen. Dies sichert qualitativ hochwertige künstlerische Angebote und Erfahrungen, die nachhaltige Wirkungen auf Kinder und Jugendliche ermöglichen.

Auch wenn Studien mögliche „Nebenwirkungen“ musikalischer Bildung hinsichtlich sozialer Kompetenz und/oder steigender Leistungen in anderen Fächern belegen, sollte musikalische Bildung als wesentlicher Teil der Bildung selbstverständlich sein und bleiben. Die Erfahrung künstlerischer Ausdrucksformen, die nicht nur auf Musik beschränkt sind, kann Kinder und Jugendliche ein Leben lang begleiten und zu einem zufriedenen und glücklichen Leben beitragen.

Michaela Hahn

 

[1] Vgl. KOMU: Lehrplan für die Musikschulen in Österreich und Südtirol. Visionärer Wegweiser. http://komu.at/lehrplan/wegweiser.asp (zuletzt abgerufen am 20. 03. 2017).

[2] Hahn, Michaela (2015): Musikschulentwicklung, 39 ff.

[3] KOMU: Statistische Auswertungen. (zuletzt abgerufen am 20. 03. 2017).

[4] Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (Hg.) (2013): Kooperationen zwischen Schulen und Musikschulen.

[5] KOMU: Statistische Auswertungen. (zuletzt abgerufen am 20. 03. 2017).

[6] STATISTIK AUSTRIA: Öffentliche und private Schulen 1923/24 bis 2015/16 (alle Jahre). http://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bildung_und_kultur/formales_bildungswesen/schulen_schulbesuch/index.html  (zuletzt abgerufen am 04. 12. 2016).

Danke

Dieser Beitrag wurde von der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7) gefördert.