„Keine Ahnung, wohin das geht, aber genau dafür sind wir da“ – MARIO STEIDL (JAZZFESTIVAL SAALFELDEN) im mica-Interview

In zwei Dingen unterscheidet sich das JAZZFESTIVAL SAALFELDEN von der breiten Masse an Festivals: Der Anteil an österreichischen Formationen ist traditionell hoch, und der Mut zum Experiment ist traditionell groß. Heuer wird das Jazzfestival 40 Jahre alt. In einem Gespräch mit Markus Deisenberger erklärte Intendant MARIO STEIDL, wie er neue Räume für Begegnung schaffen und für österreichische Acts das Fenster in die Internationalität öffnen will.

Ihr feiert heute das 40-jährige Bestehen. Was habt ihr euch Spezielles ausgedacht, um dieses runde Jubiläum zu feiern?

Mario Steidl: Im Gegensatz zum 30-jährigen Jubiläum vor zehn Jahren, als wir Ornette Coleman einluden, haben wir heuer beschlossen, das 40-jährige Jubiläum nicht mit einem Rückblick auf die Geschichte und durch Anbetung der Asse zu begehen, sondern mit einem Blick in die Zukunft. Indem wir umstrukturieren.

Was genau bedeutet das?

Mario Steidl: Es wird neue Bühnen und ein neues Festivalzentrum geben. Die Hauptbühne und die Shortcuts bleiben natürlich erhalten, weil das der Kern des Festivals und somit das ist, wofür das Festival steht. Ich bin aber der Ansicht, dass Festivals heute anders inszeniert werden müssen. Es reicht nicht mehr, bloß eine Konzertreihe zu veranstalten und Bands einzuladen, damit sie auf einer Bühne spielen. Es gilt, neue Räume für Begegnung zu schaffen.

Partizipation ist ein Riesenthema. Alle Festivals in Europa machen sich Gedanken zum Thema „Audience Development“. Das heißt: Wie finden wir den Anschluss an junge Leute? Wie finden wir den Anschluss an neue Leute? Genau dafür haben wir viele neue Bühnen geschaffen.

„Wichtig ist, den Musikerinnen und Musikern die Freiheit zu geben, selbst zu bestimmen, wo ein bestimmtes Projekt stattfindet.“

Welche Bühnen sind hinzugekommen?

Maja Osojnik (c) Jakob Isselstein
Maja Osojnik (c) Jakob Isselstein

Mario Steidl: Ich versuche, das anhand der Artists in Residence zu erklären. Das sind heuer Maja Osojnik und Lukas König. Daneben gibt es das Eröffnungsprojekt auf der Hauptbühne, einen alljährlich vergebenen Kompositionsauftrag, den heuer Manu Mayr bekommen hat. Nun sind wir, gerade was die Förderung österreichischer Musik anbelangt, schon oft vor dem Dilemma gestanden, dass es einerseits wahnsinnig gute Musik gibt, aber keine richtige Bühne dafür, weil die Hauptbühne für einen bestimmten Act noch zu groß ist oder manche Projekte einfach einen kleineren Rahmen brauchen, um zu funktionieren. Deshalb habe ich zu den Artists in Residence gesagt, sie sollten doch erst einmal hierherkommen, durch Saalfelden gehen und mir dann sagen, wo sie gerne etwas machen würden. Das heißt, wir gehen den umgekehrten Weg zum sonstigen Konzept, wo sich die Festivalleiterin oder der Festivalleiter etwas ausdenkt und dann die Leute dorthin schickt. Wichtig ist nicht, wo ich ein bestimmtes Projekt sehe, sondern wo es die Künstlerin bzw. der Künstler sieht. Wichtig ist, den Musikerinnen und Musikern die Freiheit zu geben, selbst zu bestimmen, wo ein bestimmtes Projekt stattfindet. Daraus ist die Idee entstanden, Maja Osojnik auf mehreren Bühnen etwas machen zu lassen.

Es gibt z. B. ein altes, leer stehendes Gerichtsgebäude, das ehemalige Bezirksgericht, das uns zur Verfügung gestellt wurde, wo Maja installativ arbeiten wird. Sie eröffnet mit einer Performance, woraus sich eine Installation ergibt, die über die Festivaldauer bleibt, den Ort quasi ständig bespielt und die laufend durch Maja verändert wird. Gleichzeitig wird Lukas König dort eine Bühne vorfinden, wo er gemeinsam mit anderen mehrere Projekte präsentieren wird. Mit zwei anderen fertigt Maja Osojnik in einer Buchbinderei mit hauseigener Druckwerkstatt Partituren an, die dann wiederum in einer Performance präsentiert werden. Gleichzeitig wird ein Park, den wir zusätzlich zur Verfügung haben, dafür genutzt, dass Musikschaffende andere Musikschaffende zum gemeinsamen Spielen einladen können. Kurze Interventionen, Improvisationen und Sessions. Wir wollen Musikerinnen und Musikern die Möglichkeit geben, dass sie spontan oder geplant auf Leute treffen können, mit denen sie noch nie gespielt haben, um gemeinsam etwas umzusetzen, woraus vielleicht auch neue Projekte entstehen. Es geht darum, Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit zur Entfaltung und dem Publikum die Gelegenheit zu geben, die volle Bandbreite oder zumindest einen Teil des Schaffens einer Künstlerin bzw. eines Künstlers kennenzulernen. Gerade Maja und Lukas sind in so viele verschiedene Projekte involviert und sind so umtriebig, dass das normalerweise schwer bis gar nicht zu fassen ist.

Lukas König (c) Gaya Feldheim Schorr
Lukas König (c) Gaya Feldheim Schorr

Lukas König spielt bei uns dreimal im Gericht, einmal im Park, einmal bei den Shortcuts. Fünf oder sechs Konzerte also. Maja Osojnik ist fünf Tage lang permanent im Einsatz, und das Ganze findet bei freiem Zugang statt. Wir haben danach getrachtet, die ganzen Bühnen rundherum möglichst niederschwellig zu gestalten. Die Idee ist, dass Leute, die wenig Ahnung von Jazz und Improvisation haben, die Möglichkeit bekommen, in die Musik einzutauchen. Gerade in der heutigen Zeit, in der sich der Wert von Musik im freien Fall befindet, weil Musik auf Spotify und YouTube omnipräsent verfügbar ist, wird sich kaum jemand um 30 Euro ein Ticket für fordernde Musik kaufen, wenn sie ja sonst wenig bis gar nichts kostet. Deshalb ist es wichtiger denn je, Anspruchsvolles niederschwellig anzubieten.

Gibt es noch andere Änderungen?

Mario Steidl: Ja, mehr als genug. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Der Vorplatz wird umgestaltet. Das altbackene Gastrozelt kommt weg. Der Platz wird mit einer lässigen Bühne bespielt, auf der es an den drei Tagen insgesamt zwölf Konzerte geben wird. Gastronomisch wird das Ganze durch Food Trucks orchestriert. Wir kreieren dort einen Raum, wo sich Leute unterschiedlicher Herkunft treffen können. Ein Ort, an dem man sich wohlfühlt, wo es lässig ist und man sich trifft. Luftlinie hundert Meter von der Hauptbühne entfernt gibt es einen Park, der früher einmal wunderschön war, der Familien als Aufenthaltsort diente, wo heute aber aus unerfindlichen Gründen rein gar nichts mehr geschieht. Den bespielen wir drei Tage mit DJs und setzen dazwischen ganz bewusst Impro-Slots, um die Leute mit Musik zu konfrontieren bzw. den Leuten die Möglichkeit zu geben, neue Musik zu entdecken und sich darauf einzulassen.

Was gab der Anstoß, etwas zu ändern?

Mario Steidl: Der Anstoß war, dass ich die letzten zwei Jahre viel auf Festivals war. Da vernetzt man sich, diskutiert mit anderen, wie man sich positioniert und wie man Künstlerinnen und Künstler besser positionieren kann. Da stellt sich sehr schnell die Gewissheit ein, dass man nicht weitere zwanzig Jahre lang eine Musikschiene programmieren will, sondern dass man mehr will, dass man den Closed Shop ein wenig aufbrechen will.

Wie sieht es stilistisch aus? Ändert sich da etwas?

Mario Steidl: In den Genres World, Folk, Pop, Blues, Rock lief auch in den vergangenen Jahren rundherum einiges und es wird weiterhin viele zusätzliche Konzerte geben, auch um die lokale Bandbreite abzubilden, aber es muss auch die Möglichkeit geben, Jazz und Impro kennenzulernen. Dafür stehen wir.

Aber wenn du jemanden wie Mette Rasmussen mit anspruchsvoller Noise-Impro programmierst, wird das doch kaum ein Closed Shop sein, oder?

Mario Steidl: Das läuft als “Short Cut” auf der Hauptbühne. Da kommen ganz gezielt Leute. Aber wenn sich Lukas König mit ein paar Leuten zu einer Session im Park trifft, dann kommen Leute, die sonst zu keinem Konzert gehen würden. Denen wird die Möglichkeit gegeben, etwas zu entdecken und sich fallen zu lassen. Ein junger Mensch, der keinen Sinn für Jazz hat, wird sich kaum ein Ticket für Mette Rasmussen kaufen.

Es gibt andererseits Artists, die immer wieder nach Saalfelden kommen. Théo Ceccaldi beispielsweise hat letztes Jahr gespielt. Heuer kommt er mit einem ganz anderen Projekt wieder. Ich nehme an, auch dahinter steckt System?

Mario Steidl: Richtig. Eine Intention ist es auch, die Laufbahn von Musikerinnen und Musikern zu verfolgen. Gerade solche, die auf der Höhe ihres Schaffens sind. Ceccaldi war letztes Jahr mit Freaks, einem größeren Projekt, auf der Hauptbühne, das sehr bombastisch war und super eingeschlagen hat. Heuer zeige ich ihn bewusst in einem völlig anderen Kontext. In einem Duo. So was findet sich immer wieder: Binker Golding etwa, Sarah Tandy etc. Es kommen fünf, sechs Acts aus dem Londoner Umfeld. Ich bin über Ich bin über Binker Golding auf eine Platte des Duos Binker & Moses gestoßen. Es war aber nicht möglich, sie gemeinsam zu programmieren, weil sie anders verplant waren. Darauf hat sich Golding bei mir gemeldet und mir ein Projekt vorgeschlagen: „Ich wollte immer schon mal mit Wolfgang Mitterer zusammenspielen“, hat er gesagt. Er wollte eine Carte blanche von mir, mit Mitterer und anderen ein gemeinsames Projekt auf der Hauptbühne zu realisieren. Keine Ahnung, wohin das geht, aber genau dafür sind wir da. Bei Sarah Tandy spielt er mit und mit Elliot Galvin spielt er im Duo. Und genau darum geht es: einen Musiker, der sich in unterschiedlichen Formationen und Kontexten bewegt, auch als solchen darzustellen.

Das neue Buch von Musikmanager Berthold Seliger heißt „Vom Imperiengeschäft“. Darin geht es um das kommerzielle Konzertbusiness, wo es außer um Geld um nicht mehr viel zu gehen scheint. Zumindest für die Pop- und Rock-Branche gilt: Ob man nach Budapest, Wien oder Köln fährt, die Line-ups gleichen sich. Worin sich das eine vom anderen unterscheidet, ist allenfalls die sponsernde Biermarke. Euer Festival lebt dadurch, dass es sich seit jeher als Antithese zu dieser Festivalindustrie inszeniert. Oder wie siehst du das?

Mario Steidl: Genau. Wir gehen den Schritt hin zu mehr Individualität, hin zur Ermöglichung und Entwicklung. Wir leben in einem Zeitalter, in dem Onlinedienste zu Veranstalterinnen und Veranstaltern werden. Konkret: Spotify fängt zu veranstalten an, weil sie sehen, dass es z. B. in Mainz überdurchschnittlich viele Jamie-Cullum-Fans gibt. Wenn Cullum in Europa ist, wird dort ein zusätzliches Konzert veranstaltet, weil es sicher ausverkauft sein wird. Im Zuge der Digitalisierung haben sich da völlig neue Möglichkeiten aufgetan. Neue Strategien. Wir aber wollen das genaue Gegenteil realisieren: weg von der großen Masse. Aber ich darf mich auch nicht beschweren. In der ersten Woche, noch ohne ein vollständiges Programm, haben wir bereits die Hälfte der verfügbaren Tickets verkauft. Wir genießen beim Publikum ein großes Vertrauen. Die Leute wissen, dass sie bei uns Dinge sehen, die sie sonst nicht sehen. Die wissen, dass wir nicht die alten Dinge auf die Bühne stellen, die eh alle schon unzählige Male gesehen haben. Dinge, die man programmiert, weil man sie halt auch mal gesehen haben will, wofür man aber 50.000 bis 60.000 Euro braucht. Darauf habe ich keine Lust. Das Geld stecke ich doch viel lieber in ein ganzheitliches Konzept und junge aufstrebende Leute.

Du hast vorher schon angesprochen, dass es einerseits die große Bühne, andererseits aber auch kleine Bühnen gibt. Nun eröffnet heuer – entgegen den Gepflogenheiten der letzten Jahre, als das Eröffnungskonzert immer Bigband-Charakter hatte – Manu Mayr in intimer Besetzung mit Susanna Gartmayer. Hast du da kurz schlucken müssen?

Manu Mayr, Susanna Gartmayr (c) Astrid Knie

Mario Steidl: Das ist schon ungewöhnlich. Aber er hat bei uns auch schon vor dreihundert Leuten ein Solo-Basskonzert gespielt. Da hat er es auch geschafft, einen großartigen Spannungsbogen zu erzeugen, sodass ich vollstes Vertrauen habe. Ich gebe ihm nicht vor, was er zu machen hat. Wir hatten auch schon Solo- und Duo-Projekte auf der Hauptbühne.

Wenn du Leute aus anderen Bereichen wie Frode Haltli und Mette Rasmussen holst, gibt es da auch verstörte Reaktionen oder wird das überwiegend positiv aufgenommen?

Mario Steidl: Letzteres. Aber Diskussionen gibt es immer. Dass der eine rausgeht und sagt, dass es das Beste war, was er je gesehen hat, und sein Nachbar rausgeht und sagt, dass das einfach nur schlecht war, gibt es natürlich immer. Darüber kann man dann trefflich bei einem Drink am Stehtisch diskutieren. Was ist Jazz? Was darf Jazz? Jazzpuristinnen und -puristen gibt es doch eh kaum noch. Das Programm soll unterschiedliche Geschmäcker treffen. Etwas Entspannendes wie Haltli, bei dessen Musik man die Augen schließen kann und glaubt, durch die Fjorde zu driften, soll sein. Etwas Forderndes wie Rasmussen aber eben auch.

„Österreichische Acts sind auf allen Bühnen vertreten.“

Die österreichische Szene ist derzeit sehr breit und qualitativ hochwertig aufgestellt, oder?

Mario Steidl: Unbedingt, und ich bin auch ein Veranstalter, der viele Österreicherinnen und Österreicher programmiert. Wenn man Gelder von der öffentlichen Hand bezieht, sehe ich es auch als Verpflichtung an, einen großen Teil der heimischen Szene zu veranstalten.

So wird der Mittwoch mit Wolfgang Puschnig und dem Sketchbook Quartet eröffnet, die „Short Cuts“ werden von Daniel Rieglers Studio Dan eröffnet. Österreichische Acts sind auf allen Bühnen vertreten. Über die Artists-in-Residence und Manu Mayrs Projekt haben wir ja schon gesprochen. Darüber hinaus spielt Lorenz Raab mit RaaDie, im Duo mit Sylvie Courvoisier und bei der Wanderung. Christian Muthspiel kommt noch mit einem großen, sehr paritätisch besetzten Projekt. Buntspecht und andere stoßen aus der jungen Szene nach. Weitere österreichische Acts wären etwa Steph Kondert, Lylit, Marina & The Kats, Juetz. Lukas Kranzelbinder organisiert das Flashmob-Projekt „Bass to the people“, die Musikwanderung und die Impro Session am Sonntag.

Studio Dan (c) Julia Wesely
Studio Dan (c) Julia Wesely

Es ist wichtig, dass man das alles zeigt. Wichtig ist aber auch unsere Zusammenarbeit mit Austrian Music Export [mica – music austria und Öst. Musikfonds], mit der wir darauf abzielen, einige dieser Acts international zu platzieren. Das funktioniert auch sehr gut. Wir hatten z.B. einen Austausch mit Finnland. Das heißt, finnische Musikerinnen und Musiker spielten hier, im Gegenzug spielten Elektro Guzzi, Mario Roms Interzone und Kompost 3 in Finnland. Ebenso hatten wir einen Austausch mit dem Ljubljana Jazz Festival in Slowenien. So versuchen wir, das Fenster zur Internationalität zu nutzen. Generell ist es so, dass wir sehr viele Veranstalter da haben und vernetzten diese auch mit den Musikern, die hier sind, laden gezielt jene Veranstalter ein, bei denen wir die größten Chancen sehen, dass sie österreichische Künstlerinnen und Künstler auf ihren Festivals buchen.

Du hast vorher kurz die englische Szene angesprochen mit u. a. Sarah Tandy und Binker Golding. Das sind alles Leute, von denen man noch lange und viel hören wird. Die Jazz-Szene in England boomt gerade ungemein, findet dort auch gut Anschluss an die Club-Szene. Kann man sich da was abschauen?

Mario Steidl: Das kann man schwer vergleichen. Vieles wie Nubya Garcia, Shabaka and the Ancestors etc. ist sehr grooveorientiert. Bei manchem verstehe ich den Hype nicht, anderes finde ich aber wirklich gut, deshalb wollte ich es auch hier haben. Was man sich abschauen kann, ist vielleicht, dass man junge Leute mit grooviger Musik erreicht und Jazz nicht immer nur verkopft daherkommen darf, sondern auch fahren darf, wie man sagt. Aber das haben unsere auch drauf.

Ein Schlusswort?

Mario Steidl: Ja, eines liegt mir wirklich am Herzen. Wenn man Dinge, die vorher brachlagen, reaktiviert, wie einen ungenutzten Park oder ein leer stehendes Gerichtsgebäude, dann wirft das auch die Frage auf, warum an solchen Orten nichts mehr passiert. Es gäbe viele Spielwiesen für junge Leute. Es gibt viele leer stehende Gebäude mit vielen leer stehenden Räumen. Warum stellt man die nicht jungen Leuten zur Verfügung, die sich dort durch „Coworking Spaces“, Kunstprojekte, Pop-up-Stores etc. verwirklichen können. Ein Gebäude mitten in der Stadt, das Anknüpfungspunkt für so vieles wäre. Vielleicht sollte man sich überlegen, aus solchen Orten wieder etwas zu machen.

Herzlichen Dank für das Gespräch!

Markus Deisenberger


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Jazzfestival Saalfelden
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