„Ich versuche meinen persönlichen Stil fernab vom Hip-Hop weiterzuentwickeln“ – PETER KALCIC [B.VISIBLE] im mica-Interview

B.VISIBLE hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einem namhaften DJ und Produzenten für viele nationale Künstlerinnen und Künstler gemacht. Nach einer Reihe von Veröffentlichungen folgt mit „Pleasant Clutter“ (Data Snacks) nun zum ersten Mal ein Album. Auf diesem hat er sich von seinen Hip-Hop Wurzeln endgültig emanzipiert und offenbart dafür eine Bandbreite an Sounds, die jedweder Genrezuordnung entbehrt. Seine Produktionen speisen sich dabei aus analogen wie auch elektronischen Elementen, die auf eine so unverkennbare Weise vermengt werden, wie nur er es zu schaffen vermag. Maximilian Weissensteiner traf sich mit dem Musiker und sprach mit ihm über die Entstehungsgeschichte seines Neulings, die Menschen, die ihn in dieser Zeit begleitet haben und den persönlichen Stellenwert seiner Live-Shows.

Du kannst mittlerweile auf eine beachtliche Anzahl an Releases zurückblicken. Warum war es ausgerechnet jetzt an der Zeit, zum ersten Mal ein Album zu veröffentlichen?

Peter Kalcic: Es hat sich danach angefühlt, eines machen zu müssen. Ich wollte mehr Stimmungen und mehr Diversität darin verpacken, was sich auf einer EP nicht ausgegangen wäre. Da kann man sich höchstens ein Outro leisten. Bei EPs habe ich mir früher immer gedacht, dass sie aufgrund der Knappheit an Tracks schnell auf den Punkt kommen müssen. Bei einem Album ist das eben überhaupt nicht der Fall. Noch eine EP hätte sich in diesem Moment nicht richtig angefühlt.

„Es war mir wichtig, meine Vorstellung von Musik ohne jegliche Einschränkungen wiederzugeben“

Was war dein handlungsleitendes Ziel bzw. gab es einen konkreten Leitfaden, den du dabei verfolgt hast? 

Peter Kalcic: Es war mir wichtig, meine Vorstellung von Musik ohne jegliche Einschränkungen wiederzugeben. Hinzu kam aber auch, die Emotionen und Stimmungen zu verpacken, die ich während den anderthalb Jahren der Entstehungsphase gehabt habe.

Du bist in jüngerer Vergangenheit musikalisch in verschiedenen Funktionen tätig gewesen. Was konntest du dir davon mitnehmen bzw. mit welchem Approach geht man da zurück ins Studio? 

Peter Kalcic: Ein paar Skizzen zu den Songs sind entstanden, während ich noch an den EPs davor gearbeitet habe. Ich wusste aber nicht, wo genau das hinpassen könnte. Das Album hat mir die Möglichkeit geboten, verschiedene Teile miteinander zu verknüpfen. Mit manchem davon habe ich schon vor sechs Jahren begonnen. Du machst ein Projekt dann wieder auf und denkst dir nur: ‚Wow, das ist schrottig‘. Aber wenn mir z.B. die Harmonien gefallen, schneide ich diese Teile heraus und überarbeite sie nochmal. Es war relativ oft der Fall, dass so etwas nebenher entsteht. Solche Skizzen dienten als Grundlage für drei relevante Tracks auf dem Album. Auch wenn ich vor sechs Jahren noch nicht gewusst habe, wie ich klingen will.

Wie schon bei bisherigen Produktionen ist auch „Pleasant Clutter“ durch spannende Arrangements von analogen und digitalen Elementen gekennzeichnet. Was macht deine Herangehensweise im Besonderen aus?

Peter Kalcic: Ich fange eher mit den organischen/akustischen Parts, z.B. Akkorde oder Percussionsounds, an. So merke ich am besten, ob mir das Konzept gefällt. Später gebe ich dem Ganzen mit den Synths den nötigen Push. Ein Fender Rhodes ist immer eine nette Basis. Ein warmer Sound, der viel Platz lässt und schnell meine Kreativität triggert. Die Skizzen entstehen bei mir meistens anhand von so etwas.

„Für mich war es immer logisch, diese akustischen Instrumente neben den elektronischen Elementen ins Set zu holen […]“

Live wirst du ebenso an Bass und Drums von einem analogen Instrumentarium begleitet. Wie gelingt es, dieses Konzept auf die Bühne zu übertragen?

Peter Kalcic: Dadurch, dass ich mit einem super Schlagzeuger und einem super Bassisten zusammenarbeite  funktioniert das alles sehr natürlich. Jürgen Schallauer am Bass hat einen ähnlichen Approach wie ich. Für mich war es immer logisch, diese akustischen Instrumente neben den elektronischen Elementen mit ins Set zu holen, weil das dem Sound näher kommt, den ich live auch gern höre. Es gibt Acts, die mit Drum Machines und Synths eine Wahnsinnsshow machen, Austrian Apparel z.B. finde ich super. Für meine Vorstellung funktionieren Drums und Bass aber am besten und klingen so, wie ich das damals schon im Kopf hatte, bevor wir begonnen haben miteinander zu spielen.

Es entsteht der Eindruck, als hättest du dich in völlig neues Terrain begeben. Was sind hierfür deine Inspirationsquellen gewesen?

Peter Kalcic: Ich habe zu der Zeit, als das Album entstanden ist, viel Krautrock, Psychedelic-Rock oder Jazz gehört. Daneben auch viele elektronische Produktionen, ‚four-to-the-floor‘ Sachen, weil ich beim Auflegen darauf hinein gekippt bin. Neu! ist eine dieser Bands, die ich erst spät entdeckt habe, v.a. den Drummer Klaus Dinger. Ich habe davor nur wenige Songs gekannt und erst vor ein paar Jahren begonnen, mich intensiver mit dieser Musik zu befassen. Vielleicht hört man das beim ersten Mal nicht sofort heraus. Für mich gab es aber definitiv Momente, in denen ich gewisse Dinge verinnerlicht habe. Diese Musik hat mir Ideen gegeben, wie ich im elektronischen Kontext bestimmte Elemente einsetzen kann.

Den neuen Songs wohnt eine Kraft zur kontinuierlichen Veränderung inne. In welcher Form hat das Absehen von festgelegten Strukturen den Sound mit bestimmt?

Peter Kalcic: Wie der Titel „Pleasant Clutter“ schon vorweg nimmt, geht es um ein wohltuendes Chaos. Logischerweise hat man dazu im Kopf eine Vorstellung, die man umsetzen will. Das geschieht bei mir meistens loopbasiert. Man hat z.B. schon einen fertigen Teil und arbeitet gleich am nächsten Loop weiter. Aus dem ergibt sich evtl. ein weiterer Part. So entsteht schließlich ein schönes lineares Chaos. Vieles ergibt sich trotzdem völlig durch Zufall. Eine große Komponente spielt immer noch das Unerwartete, was ja das Musikmachen erst so spannend macht. Die ursprüngliche Idee macht vielleicht noch 20% aus, der Rest sind sowas wie ‚happy accidents‘. Ich liebe die Veränderung. Ich könnte nicht auf nur einem Loop basierend einen ganzen Track aufbauen. Das wäre das Langweiligste für mich. Ich finde es spannend, wenn ein Teil von dem Track steht und du dir überlegen musst, wohin es jetzt gehen könnte. Wie kann man da noch eine andere Stimmung hineinbringen? Das sind das Spiel und die Herausforderung beim Musikmachen. Ich versuche das immer dementsprechend zu gestalten. 

Deine jüngst erschienene Single „Like TLC“ dient förmlich als Paradebeispiel für unvorhersehbare Wendungen.  

Peter Kalcic: Genau! Wobei ich bei diesem Track wieder zum Ursprung zurückkehre. Das hatte ich so nicht vor, aber das wäre schon zu viel gewesen. Ich habe es spannend gefunden, dass da ein relativ ähnlicher Part kommt wie am Anfang. Auch bei dem Track „Lemons“ ist der Zwischenpart ganz anders gestaltet als der Anfang. Die Drums sind da schon etwas nervig, aber dadurch bricht es erst auch wieder so schön auf. Das war die Intention: Zuerst der totale Drumoverload und dann wieder reduzieren. Ich finde es weitaus spannender, eine gewisse Gefälligkeit ohne eine bestimmte Norm herzustellen. Vielleicht gerade durch dieses Spiel. Ich kann sehr gut damit leben, dass jemand, der sich nur oberflächlich mit Musik beschäftigt, dadurch gereizt fühlt [lacht].

„Gefälligkeit im Musikkontext basiert oftmals darauf, dass man auf Sachen zurückgreift, die die Leute schon kennen.“

Es bedarf jedenfalls einer intensiven Auseinandersetzung. „Pleasant Clutter“ ist definitiv ein Album, auf das man sich bewusst einlassen muss. Alleine schon wegen der unterschiedlichen Stimmungen, die darauf zu finden sind.  

Peter Kalcic: Das ist das, was mir im Kopf herumgeschwirrt ist und ich probieren wollte. Das Publikum war im Produktionsprozess nicht so präsent. Wenn man mit einer Nummer zum Ende kommt denkt man schon, wie könnte jemand darauf reagieren, der den Track noch nicht gehört hat. Auch wenn ich mit dem Album keinen einzigen Cent verdiene ist mir das egal. Ich habe das gemacht, was ich machen wollte. Das war das Wichtigste bei der ganzen Sache. Sollten es irgendwann einmal mehr Leute annehmen, so ist mir das recht, wenn nicht, ist es auch okay. Ich werde trotzdem weiter das machen, was sich für mich richtig anfühlt und bei dem ich mir denke, so etwas hat es in der Form davor noch nicht gegeben. Gefälligkeit im Musikkontext basiert oftmals darauf, dass man auf Sachen zurückgreift, die die Leute schon kennen. 

Inwieweit ist das Publikum dennoch ein Teil des Ganzen bzw. gibt es Momente, in denen man eine mögliche Reaktion von außen mit bedenkt? 

Peter Kalcic: Tatsächlich ist das so, wenn man die Session beendet. Wenn dieser ganze Moment vorbei ist. Aber der Arbeitsprozess wird für mich durch so etwas überhaupt nicht unterbrochen. Vor allem wen man gerade so im Flow drinnen ist und alles wie von Geisterhand gesteuert geschieht. Da habe ich mir noch nie gedacht: ‚Das kannst du keinem zumuten, das musst du sofort weghauen!‘. Am Ende zweifelt man vielleicht schon, ob es nicht doch ein bisschen zu viel sein könnte. Der Track „Leave Behind“ z.B. ist so entstanden. Der erste Part ist hier sehr einlullend und nett. Darauf folgt ein viel kürzerer breakiger Part. Freunden, denen ich ihn vorgespielt habe meinten dazu: ‚Der erste Part ist eh ganz cool, aber mach‘ den voll kurz und den Track aus dem Ende!‘.

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Für „Like TLC“ gibt es auch ein Video. Was genau gibt es darüber zu erzählen?

Peter Kalcic: Ich habe Isabella Strehlau und Vincent LeClaire zufällig vor vier Jahren in Sri Lanka kennen gelernt. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und sind uns später auch in Wien immer wieder über den Weg gelaufen. Die beiden sind mittlerweile im Filmbusiness verankert und waren meiner Arbeit ohnehin nicht ganz abgeneigt. Irgendwann haben wir uns gedacht, für dieses Album müssen wir ein gemeinsames Video machen. Ich habe von Anfang an ein wirklich gutes Gefühl gehabt. Bella hat zudem noch Franzi [Seifner; Anm.] mit ins Boot geholt, die auch einen sehr großen Teil übernommen hat. Im März haben wir schließlich mit den Planungen für das Video begonnen. Ich habe ihnen zuerst ein kurzes Konzept vorgelegt, das wir über Monate hinweg bei diversen Treffen weiter ausgefeilt haben. Bella, die für die gesamte Produktion verantwortlich war, konnte wirklich tolle Leute dafür begeistern, die alle eine Wahnsinnsleistung abgeliefert haben. Nebenbei hat sie noch die Regie übernommen und Vincent hat die Art Direction gemacht. Franziska hat sich um die Kostüme und das Styling gekümmert. Klaus [Track; Anm.] ist ein großartiger Kameramann, der sich vier Tage lang intensiv mit der Shotlist und allem drum herum auseinander gesetzt hat. Ohne ihn wäre das niemals so schön geworden. Es war ein herausragendes Teamworkprojekt, wovon die letzten zwei Monate am intensivsten gewesen sind. Insg. waren es vier Drehtage, davon drei im Studio und einer im Supermarkt. Als es vorbei war, hat uns direkt etwas gefehlt, weil es eine so tiefgehende Erfahrung war.

Das Coverartwork trägt ergänzend zur Gesamtstimmung des Albums bei. Wer steckt hinter diesem Projekt?

Peter Kalcic: Das ist gemeinsam mit Daniel Triendl, einem langjährigen Freund und ehemaligen Studienkollegen entstanden. Er macht wirklich schöne Illustrationen und hat schon die letzten zwei Cover gestaltet, die sehr gut zum Sound gepasst haben. Ich habe während des Entstehungsprozesses eine seiner Skizzen gesehen, die schon dem jetzigen Frontcover sehr ähnelte. Ich habe zu ihm gesagt, dass das Cover für mein nächstes Album werden muss. Als ich ihm die Tracks geschickt habe, hat auch er gemerkt, dass das passen könnte.

Pleasant Clutter Albumcover (c) Daniel Triendl

Infolgedessen hat er das Artwork fertig entwickelt. Vorne sieht man einen Stein, der aus total vielen verschiedenen und grellen Komponenten besteht. Die Tracks auf der Rückseite symbolisieren die Einzelteile davon, so als wäre er zersprungen. Diese sind viel gröber gezeichnet und haben gröbere Schattierungen als vorne. Das setzt sich innen auf den Labels der beiden Seiten A und B fort. Auf der Plattenhülle ist der Querschnitt des Steins erkennbar. Das Konzept ist: Der Stein selbst ist auch ein wohltuendes Chaos. Seine Form ist schön aber eben nicht perfekt. Die knalligen Farben spiegeln dabei den Sound gut wieder. Alles sieht danach auch, als wäre es mit Kreide gezeichnet worden. Das wiederum visualisiert die analoge Komponente meiner Musik. Insofern war das schlussendlich sehr stimmig.

Wie ist dieses Konzept parallel zum Album ausgearbeitet worden?  

Peter Kalcic: Das ganze Konzept hat sich aus diesem Steinmotiv entwickelt. Irgendwann hat sich die Frage aufgetan, was damit noch passieren könnte. Hinten die Tracks lediglich raufzuschreiben, wäre etwas langweilig gewesen. Wir haben uns ein paar Mal zusammen gesetzt und Daniel ist immer mit tollen Ideen gekommen. Nach drei fertigen Tracks durfte ich zum ersten Mal seine Skizze sehen. Da habe ich schon geahnt, wohin das gehen könnte. Diese etwas gröbere Ästhetik, die umso ausgeprägter ist, je weiter man vordringt. Daraufhin habe ich ihm wieder neue Tracks zukommen lassen und Daniel hat damit weiter gemacht. Das alles ist tatsächlich parallel zum Produktionsprozess entstanden.

Was unterscheidet das Arbeiten am eigenen Projekt vom Produzieren für andere Musikerinnen und Musiker?

Peter Kalcic: Ich produziere immer in erster Linie für mich. Bei manchen Tracks zeichnet sich ab, dass ich damit nichts anfangen kann, aber sie vielleicht als Hip-Hop Instrumental funktionieren. Man fängt mit Skizzen an und merkt, ob es das Potential dafür hat. Das wird geshared und evtl. kommt das an. Gezielt einen Hip-Hop Track produziert habe ich schon lange nicht mehr. Momentan steht das bei mir nicht im Fokus, aber kann durchaus wieder mal vorkommen. Ich versuche meinen persönlichen Stil fernab vom Hip-Hop weiterzuentwickeln.

 Wie funktioniert die Kontaktaufnahme mit anderen Künstlerinnen und Künstlern?

Peter Kalcic: Die Leute fragen meist, ob ich ihnen ein Beatpaket schicken kann. Allerdings waren ein paar Sachen, von denen ich geglaubt habe, dass sie funktionieren könnten schon etwas zu ‚freaky‘ und überladen. Wenn ich arbeite, will ich eben einen eigenen Track machen und evtl. entwickelt sich daraus etwas anderes. Ich bin in der privilegierten Situation, nicht zwangsläufig etwa Beats verkaufen oder Kollabos anstreben zu müssen, um mich am Musikmarkt besser zu positionieren. Stell dir vor, du machst einen coolen Trap-Beat, dann wollen mehr so etwas haben und auf einmal schraubst du nur mehr an solchen Nummern herum!

„Das Auflegen ist eine Genusssache, bei der ich selber gerne etwas hören möchte, das ich noch nicht auswendig kenne.“

Zudem bist du auch noch als DJ äußerst umtriebig. Welchen Zusammenhang siehst du zwischen den jeweiligen Bereichen bzw. was sind die größten Herausforderungen, all dem nachzugehen?

Peter Kalcic: Das live-Spielen und das Auflegen sind für mich zwei paar Schuhe. Ich lege total selten meine eigenen Nummern auf. Das ist nicht immer von Vorteil, weil man die Nummern, an denen man produziert, im Club testen sollte. Das Auflegen ist eine Genusssache, bei der ich selber gerne etwas hören möchte, das ich noch nicht in- und auswendig kenne. Ich spiele nie dasselbe DJ-Set. Für mich gehört beim Auflegen der Musik auch so dieses Genießen und Zuhören dazu. Wenn ich an einer neuen Nummer arbeite will ich diese Genussphase eher im Studio auskosten und nicht im DJ-Set. Für mich spielen dabei Genregrenzen keine Rolle, ich springe da wild hin- und her. Es muss nur vom Vibe her passen. Wenn ich beim Auflegen den Sound verfolgen würde, den ich selber mache wäre mir das zu fad. Am live-Spielen ist super, dass du die eigenen Tracks neu gestalten kannst. Das ist ja die Herausforderung dabei und das, was mir speziell Freude bereitet.

Woran bemisst man für sich nach so vielen Jahren in der Musikbranche Erfolg? 

Peter Kalcic: Ich weiß es echt nicht [lacht]. Ich bin froh, dass meiner Musik ab und zu eine Bühne geboten wird. Über so etwas habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Musik muss ich machen, sonst bin ich einfach unglücklich. Das ist eine Ausdrucksform, ohne die ich nicht leben kann. Erfolg definiert sich für mich dadurch, dass es mich noch immer extrem entspannt, wenn ich im Studio herumbastle und ich mit einem Smile wieder hinausgehe.

Vielen Dank für das Gespräch!

Maximilian Weissensteiner

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B.Visible live
23.11.2019 LOCO Sound Club, Villach

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