Er sei ein „Brückenbauer für die Kunst des Experiments” gewesen, ein „Vorreiter” und „uneitler Ermöglicher”, den Armin Thurnher „Cornetto” nannte und der als „vermutlich bester Zuhörer der Stadt” ein Ohr für das „wenig Gehörte” hatte, wie es Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler ausdrückte. Werner Korn, der verstorbene Mitgründer des echoraum, mag all das gewesen sein. Als Veranstalter für „das Abseitige” – oder des „wenig Gehörten”, wie es manchereins bezeichnete – war er für die Wiener Experimentierenden aber vor allem: wichtig.
1988 gründete Werner Korn mit Joseph Hartmann den echoraum, den sie damals noch Narrenkastl nannten und der ein Ort fürs Theater sein sollte. Dort, in der Sechshauser Straße 66 im 15. Bezirk, wurde dieser Raum schon bald zum Treffpunkt für die Ausprobierenden und Versuchenden, die Neugierigen und Narrischen. 35 Jahre später ist der echoraum für viele von ihnen längst zu einer Institution geworden. Nach einem konsequent geplanten „Generationenwechsel”, der wie alles, was Werner Korn angriff, einer konstruktiven Struktur folgte, leiten den Raum seit 2022 Alisa Beck und Sara Zlanabitnig.
Zuletzt erhielt Werner Korn das Goldene Verdienstzeichen der Stadt Wien. Es war die späte Auszeichnung für das „ausufernde und stets kollaborative Schaffen”, das, so hieß es in der damaligen Festrede, „auf permanenter Neugier” fußte. Diese Neugier bleibt das Erbe von Werner Korn, der Anfang Juli 71-jährig verstarb. Aus Wertschätzung für seine Arbeit haben Menschen aus seinem Umfeld und darüber hinaus ihre Erinnerungen geteilt. Es sind Erinnerungen, die aufzeigen, welch Anerkennung und Respekt Werner Korn, dem „Brückenbauer” und „Ermöglicher”, nachhallend zuteilwird.
Danke, Werner!
Du hattest für jedes Problem die logistische Lösung.
Hast dich gern auf Leitern begeben.
Hast Stromleitungen eigenhändig verlegt.
Bei deinen graphischen Arbeiten (und nicht nur da!) hast du immer genau gewusst,
wie du es haben möchtest, was dir gefällt. Die Umsetzung war schnell gemacht.
Aber die Arbeit hörte nicht auf.
Die Arbeit hörte nie auf.
Danke für diese Liebe zum Detail! (Diese Bühnenbilder! Diese Ausstellungskonzepte!)
Die Akribie, die du walten ließest!
Eine Arbeitsmoral, ein Schaffensgeist aus einer anderen Zeit, aus einer Generation eben,
die die Arena besetzt hat, mit R6s durch die Straßen gezischt ist.
Willenskraft, gepaart mit einem scharfen Geist, der sich in wachen Augen manifestiert hat. Inspiriert warst du – von Anfang an (so muss es gewesen sein!) bis zum Ende.
Wie viele Menschen du unterstützt hast!
Sprungbretter hast du gelegt.
Wo du Talent, Begabung oder Neigung gewittert hast,
hast du aus Prinzip gefördert.
Mir hast du blindes Vertrauen entgegengebracht.
Eine gute Mischung aus Intuition und Ratio hast du angewandt.
Haltung war dir ein Anliegen, Haltung hast du gelebt.
Inspiriert warst du wie kaum jemand,
begeisterungsfähig ohne Ende.
„zum Niederknien!”,
„Schädeldecke-hebend!” oder
„Großartig! Des glaubst ned!”
waren in etwa deine Standard-Ausrufe.
Mit einer felsenfesten Entschlossenheit hast du uns neue Generation im echoraum willkommen-, hast (so gut wie) sämtliche unserer Entscheidungen gutgeheißen,
warst meisterhaft im Loslassen und Übergeben.
Jetzt müssen wir dich loslassen.
Leicht wird das nicht.
Aber dein vielzitiertes ‚Weitermachen!‘ muss die Devise sein.
„So afoch is des!” – hättest du gesagt.
Dass ich mich an unsere allererste Begegnung just nicht erinnern kann, mag daran liegen, dass all die kleinen und weniger kleinen, alltäglichen Momente mit dir überwiegen. Deine Haltung zum kulturellen und gesellschaftlichen Tun um uns herum, die weder vor Direktheit, Überschwänglichkeit noch Ausdauer sich schreckte, sie ist und bleibt, gerade hier und jetzt, rar. Wie du Dingen deine volle Aufmerksamkeit geschenkt hast, daran werde ich mich immer erinnern wollen. Lieber Werner, schlicht und einfach, danke! Die Gewohnheit, dass du durch die gelbe Tür im echoraum kommst, immer zur rechten Zeit, das werde ich, werden wir, noch schmerzlicher missen, wenn der Sommer vorbei ist. In diesem Sinne, voller Gedanken und Erinnerungen im Kopf, und derer gibt es viele, nicht alle kommen hier zur Sprache – weißt eh!
Zuerst habe ich den echoraum kennengelernt. Ich muss zugeben, es hat etwas gedauert, bis ich wirklich – und ich meine wirklich ganz – verstanden habe, was der echoraum war und geworden ist. Werner Korn hat unglaublich viel Energie, Engagement, Kraft und Liebe in dieses Projekt gesteckt, weshalb der echoraum und Werner Korn untrennbar verbunden waren und bleiben werden. Doch wenn ich an Werner Korn denke, fällt mir nicht zuerst der echoraum ein. Ich war mit meiner Frau, damals hochschwanger, beim Steirischen Herbst. Wir spazierten durch den Grazer Stadtpark und trafen zufällig Werner Korn. Er begrüßte uns, als hätten wir uns gestern erst verabschiedet und jetzt gerade sein Wohnzimmer betreten. Wir sprachen über das Leben in all seinen Facetten. Der Steirische Herbst wurde zur Nebensache, denn was Werner zu sagen hatte, war viel interessanter.
Eine zweite Erinnerung: Ich war mit meiner älteren Tochter im Tiergarten Schönbrunn und wir trafen zufällig Werner Korn. Er war mit seinem Enkelkind dort. Sie sahen sich – wieder einmal, weil es die große Freude des Enkels und somit auch Werners Freude war – die Robbenfütterung an. Wir hatten nicht viel Zeit zu reden, da die Kinder in verschiedene Richtungen zogen. Aber das brauchte es auch nicht. In unseren Blicken konnte man die Freude sehen. Die Freude darüber, ein paar Jahre unseres Lebens nebeneinander verbringen zu können.
Eine dritte Erinnerung: Wir waren zum Kaffee verabredet. Nicht unüblich, doch immer beruflich. Wir trafen uns, da wir beide nur Zeit zwischen zwei Terminen fanden, in einem für uns unpassenden Lokal. Halb stehend, halb sitzend sahen wir durch eine große Glasscheibe die Menschen vorbeiziehen, auf die Straßenbahn warten, sogar den sonnigen Tag genießen. Wir waren merklich abgelenkt von dieser Auslagen-Situation, doch das bemerkten nur wir. Von außen gaben wir ein typisches Bild zweier Menschen ab, die sich zum Kaffee treffen. Erst nach dem ersten Schluck Kaffee merkte ich, dass ich nicht wusste, warum wir uns treffen. Werner fragte mich, ob ich die Leitung des echoraums übernehmen möchte. Er wusste, dass er mir hierzu nichts erklären brauchte. Wir kannten uns schon lange und ich wusste, was diese Frage und Aufgabe alles beinhaltete. Ich wollte wissen, wen er außer mir bereits gefragt hatte. Er sagte niemanden. Ich war der Erste.
An jenem Tag im Kaffee sprachen wir viel über Lebenszeit, Engagement, Verantwortung und Hingabe. Darüber, was man selbst bewegt, darstellt und ermöglicht. Aber vor allem darüber, was das eigene Engagement für den Rest der Welt bedeutet.
Eine letzte Erinnerung: Ich ging zu einer Probe. Wir trafen uns im Wohnzimmer einer Kollegin. Ich möchte den Raum betreten und meine Sachen ablegen, doch blieb abrupt stehen. Im Augenwinkel erkannte ich an einem der Regale, jene quadratischen Karten mit dem unverkennbaren Design und Layout von Werner Korn. Ich wusste, die beiden kannten sich nicht.
So sehr mir Werner fehlt und immer fehlen wird, ich freue mich jetzt schon, ihm in allen möglichen und unmöglichen Situationen wieder zu begegnen.
Werner und ich, wir kannten uns gut. Außerdem war der echoraum so etwas wie meine Wiege. Dort konnte ich immer herumprobieren, auch weil Werner immer begeistert war für das Experiment und jede verrückte Idee unterstützt hat. Ich erinnere mich zum Beispiel an unser letztes großes Projekt: eine Ausstellung meines Labels Mamka Records im echoraum. Wir mussten sie wegen der Pandemie bereits zwei Mal verschieben, schließlich fanden wir Anfang 2021 einen Termin. Werner hat mir bei allen Vorbereitungen geholfen, wir haben sogar gemeinsam Löcher gebohrt. Am Tag der Eröffnung kam erneut ein Lockdown. Ich war so enttäuscht, der ganze Aufwand – nur für einen Stream ohne Publikum. Ich kam trotzdem in den echoraum und Werner hatte bereits alles vorbereitet, als ob wir tatsächlich Gäste erwarteten. Es standen Gläser auf den Tischen, Servietten lagen bereit, Bier und Knabberzeug auch. Sogar Stühle hatte Werner aufgestellt im Raum, obwohl er wusste, dass er leer bleiben würde. Wieso hat er das gemacht? Weil er die Ausstellung fantastisch fand und sie feiern wollte. Das war Werner. Das war seine Wertschätzung, die jeder Mensch im echoraum von ihm erfahren hat. Ein Charakter, der die Idee und das Experiment immer gefeiert hat.
Er war immer für uns, mit mir da. Solange und wo immer er konnte. Mit helfenden Händen, mit seinem Witz und Wissen, mit seinem Herz, seiner Integrität, seinem Rückgrat, seinem Sinn für Realitäten und Notwendigkeiten. Und er hat natürlich und überhaupt die Musik und Musikszene selbst maßgeblich mitgestaltet mit seinem echoraum, einer Heimat nicht nur für Musiker:innen, Komponist:innen, Künstler:innen, sondern auch: eine Heimat für mich.
Ich habe Werner persönlich am 15. Mai 2004 kennengelernt. Es war der Tag, an dem ich mein erstes Konzert im echoraum mit Katharina Klement und Thomas Grill gegeben habe. Davor war ich zwar schon mehrmals an diesem wunderbaren Ort, jedoch als Zuschauer aus der Ferne, um zu beobachten und zu hören.
Das Konzert an diesem 15. Mai 2004 war eines von jenen, bei denen man sich sehr gut fühlt, gute Musik spielt und auf einer wunderschönen Welle surft. Wie es in unserer experimentellen Musik üblich ist, waren nicht mehr als fünf Zuhörer im Publikum – einer von ihnen war natürlich Werner.
Dieses Konzert bleibt eines der besondersten in meiner Karriere, wegen meiner Kollegen, die nach wie vor feste Säulen in meinem künstlerischen Leben sind, aber auch, weil ich damit einen Raum betreten habe, der meine Musik in den letzten fast 20 Jahren auf so vielfältige und intensive Weise geprägt hat. Das Wichtigste an diesem Tag war aber, glaube ich, das erste Mal den lebhaften Enthusiasmus von Werner Korn für Musik zu spüren. Es spielte keine Rolle für ihn, wie viel Publikum da war oder ob wir berühmt waren oder nicht, er saß dort und hörte mit allen Poren seines Körpers zu – ein aufmerksames, intensives und außergewöhnliches Zuhören, das meiner Meinung nach, wenn es vorhanden ist, Teil der musikalischen Schöpfung werden kann, es ist Teil des Klangdialogs, zweifellos.
Von diesem Moment an wurde Werner für mich so etwas wie ein Mentor. Es folgten unzählige Konzerte, entweder als Zuschauerin, Kuratorin oder Künstlerin. Wir veranstalteten Ausstellungen, Partys, unseren Stammtisch im Gasthaus Quell, führten endlose Gespräche und besuchten andere Konzerte an anderen Orten und Festivals, um dort noch mehr endlose Gespräche zu führen. Werner hatte immer eine klare und kritische Sichtweise, und ja, manchmal war es schwer, seine Kritik zu schlucken, die leider immer gut begründet war.
Im letzten Jahr habe ich mein bisher wichtigstes und relevantestes Projekt bei Wien Modern vorgestellt, das Musiktheaterstück „Red Rooms”. Es war eine kontroverse Arbeit in vielerlei Hinsicht, aber einer der Höhepunkte war erneut Werners Begeisterung. Fast 20 Jahre nach diesem Konzert im echoraum war Werner wieder da, mit seinem Zuhören und seinen präzisen Kommentaren. Er mochte das Stück, und ich fühlte mich bestätigt.
Werner ist nun weg, er fehlt mir schon sehr, er wird uns alle sehr fehlen. Das letzte Stück, das er live gehört hat, war „Rulfo / Echos II” von Gérman Toro Pérez für Streichtrio und Live-Elektronik im Wiener Reaktor. Wir waren eine Woche vor seinem Abgehen zusammen dort. In diesem Werk ließ sich Toro von Juan Rulfos großem mexikanischem literarischem Werk „Pedro Páramo” inspirieren. Es ist ein Stück der Stimmen und Echos von denen, die nicht mehr da sind. So ging Werner von uns und hinterlässt einen wunderbaren Raum voller Klänge, er hinterlässt auch seine Präsenz, seine Intelligenz, sein aufmerksames Zuhören, seine tausende von Echos, für immer.
Werner Korn gab mir, uns, immer die Sicherheit, alles in unseren Verunsicherungsaktivitäten richtig zu machen. Sein kritischer Geist war für uns alle die offene See für den Sprung ins kalte Wasser, seine Rettungsringe waren immer bereit. Radikal skeptisch jeder Theoriefeindlichkeit gegenüber, schätzte er jeden künstlerisch-wissenschaftlichen Unterbau von Projekten über alle Maßen, ganz im Sinne von Emanuel Kants Bonmot: „Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie.” Werner und ich waren uns mehr als 30 Jahre sehr eng verbunden, wir haben uns eine wahrlich tiefe Freundschaft erobert, sowohl in künstlerischer als auch persönlicher Hinsicht. Wir konnten die unmöglichsten und verrücktesten Projekte entwickeln, egal in welchem Genre: Ob Musik, Grafik, Wissenschaft, Buchproduktion. Mit Werner war stets großes Denken angesagt. Er hat mich immer darauf aufmerksam gemacht – oftmals durchaus grantelnd –, dass ich mit meiner Arbeit auch eine große gesellschaftliche Verantwortung zu tragen hätte, denn ohne kritische Kunst, die gut gemacht werden will, wäre die Welt tot. Ohne ihn wäre ich nicht, was ich bin. Offen gesprochen: Ich kann nicht sagen, was ich ohne Werner Korn nun tun soll. Er war und ist für mich der Inbegriff eines Renaissance-Menschen. Die Künste – und zwar alle! – sowie die Wissenschaft haben im von ihm gegründeten echoraum ihren rebellischen Raum gefunden. Ein Raum, der mit Alisa und Sara weiter und weiter rebelliert.
Werner, dass ich mit dir meine Musik, mein Werken teilen konnte, das ist ein großes Glück! So gehe ich bestärkt von dir weiter meinen eigensinnigen Weg. Wir konnten verschmitzt darüber lachen, wie ich mich wieder aufgeführt hab. Auf der Bühne, an der Bar, im Leben.
In den frühen 90er Jahren hab ich von einem Werner Korn immer wieder gehört, schon damals rankten sich Mythen um diese Person. In den späten 90er Jahren hab ich Werner Korn, den echoraum und seine grafischen Arbeiten besser kennengelernt. In den 2000ern haben wir unser gemeinsames Interesse an Kybernetik und Cyberpunk festgestellt. Und so haben die experimentelle, zeitgenössische Musik, aber auch andere Interessen immer wieder zu spannenden Begegnungen geführt. Die letzten Jahre waren schmerzhaft, da sein angeschlagener Gesundheitszustand kein Geheimnis war, und bei meiner letzten Begegnung im echoraum hatte ich das Gefühl, bereits mit seinem Schatten zu kommunizieren. Aber selbst dieser Schatten hatte noch seine Folgen – es ging darum, wie und wann ich IMA übergebe. Werner Korn hat uns das vorgemacht, wie eine Institution übergeben werden kann, ohne sie kaputtzumachen. Werner Korn hinterlässt seine Spuren, ein Erbe, das für viele von uns einen wunderbaren Boden geschaffen hat, den es weiter zu beackern gilt.
Wie der unlängst verstorbene Renald Deppe war auch Werner Korn ein unermüdlicher Ermöglicher, der seine Wirkungsstätte, den echoraum in der Sechshauser Straße 66, gelegen in einem fabelhaft alten Hinterhof in Wien Fünfhaus, 2022 rechtzeitig an Alisa Beck und Sara Zlanabitnig übergeben. Dieses Labor für experimentelle Musikformen wurde 1988 gegründet, wie auch das Festival Wien Modern. Naheliegend, dass es Kooperationen gab. In Erinnerung ist mir ein Gespräch mit dem Wiener Gentleman, wo er mir erzählte, dass er kein einziges Konzert von Wien Modern versäume. Beeindruckend! Bis zuletzt hat er sich seine Lust am Hören neuer Klänge bewahrt. R.I. P. Werner Korn.
Mit der Gründung und langjährigen Kuratierung der Konzertvenue echoraum hat Werner Korn für die Wiener alternative, zeitgenössische Musikszene großartige Basiskulturarbeit geleistet. Allerdings kannte ich ihn kaum. Vor ewigen Zeiten habe ich mit ihm mal für ein Stück geprobt. Das war sogar noch vor der Gründung der Konzertvenue. Ich kann mich nur erinnern, dass diese Probenarbeit sehr konstruktiv war.
Im September 2005 hatte das Vienna Improvisers Orchestra in kleiner Besetzung eine Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller und Sozialwissenschafter Rolf Schwendter (Legende ist sein Buch: Theorie der Subkultur, 1971) vereinbart. Wir trafen uns im echoraum. Im Laufe des Abends stellte sich ein gewisser vertrauter Umgang zwischen Werner Korn und Rolf Schwendter ein, bis sie schließlich begannen, über längst vergangene und gemeinsame WG-Zeiten zu sprechen.
Werner Korn war immer unglaublich offen für künstlerische Versuchsanordnungen jeglicher Art. Ein kontinuierlicher Wegbegleiter und Förderer von Beginn an, der ersten enthusiastischen, aber noch unausgereiften Projekten genauso wohlwollend gegenüberstand wie den persönlichen Meilensteinen.