Unterliegt die Präsenz zeitgenössischer Musik in den österreichischen Konzertsälen in den letzten zwei Jahrzehnten einer teils abrupten, teils langsam fließenden Veränderung in der Programmgestaltung der großen österreichischen Klangkörper, so kommt den mittelgroßen und kleineren (Spezial-)Ensembles eine umso größere Bedeutung hinsichtlich der Präsentation aktuellen Musikschaffens zu. Ein Überblick über einige der hervorstechendsten Gruppierungen.
Aushängeschild Klangforum
Seit seiner Gründung durch Beat Furrer 1989 stellt das Klangforum Wien kontinuierlich ein breites Spektrum progressiver Strömungen der österreichischen sowie der internationalen Konzert- und Festivallandschaft dar. Ein Spezifikum der Programmgestaltung ist, dass die zur Aufführung gelan-genden Werke von den Musikerinnen und Musikern des Ensembles und nicht von der übergeordneten Intendanz ausgewählt werden. Eine einzelne Jahresbilanz des Klangforums – beliebig sei 2012 herausgegriffen – liest sich in dessen Selbstbeschreibung so: 17 neue Werke – Musiktheater Uraufführungen: Andrea Molino „Three Mile Island“ in Karlsruhe und Rom – Enno Poppe „IQ“ in Schwetzingen – Claudio Monteverdi/Philippe Boesmans „Poppea e Nerone“ am Teatro Real, Madrid – Konzerte in: Tokyo, Buenos Aires, Oslo, Hamburg, Köln, Luzern, Krakau, Mailand, Madrid – Zyklus „europa, GLOBAL“ im Wiener Konzerthaus – Wien Modern, Eröffnungskonzert mit Olga Neuwirths „Hommage à Klaus Nomi – zwei Auftritte bei den Salzburger Festspielen sowie Konzerte in: Alpbach, Graz, Bludenz, Linz (Brucknerfest), Graz (Musikprotokoll), Schwaz (Klangspuren) – Education-Projekte: Professur an der Kunstuniversität Graz (Studium PPCM) – Zwei Schulprojekte „Kinder komponieren“ – Percussion-Workshop für Jugendliche – CD Neuerscheinungen: Aperghis – Rihm – Resch – Sciarrino.
Die Klassiker: die reihe, Ensemble Kontrapunkte & exxj
Mit dem Ensemble die reihe, dem Ensemble Kontrapunkte unter Peter Keuschnig sowie dem ensemble xx. jahrhundert unter Peter Burwik sind die drei seit Jahrzehnten traditionsreichsten Wiener Ensembles für zeitgenössische/Neue Musik auch in diesem Jahrtausend ungebrochen aktiv, so etwa spielen die seit 1965 existierenden Kontrapunkte ihren jährliche Saisonzyklus bei der Gesellschaft der Musikfreunde, wo sie einen großen Anteil an zeitgenössischen Musikprogrammen stellen. Hervorzuheben ist das konsequente Bemühen um die klassische Moderne, soweit sie sich für den Besetzungsrahmen eignet: Die Wiener Schule um Schönberg, Berg und Webern samt vieler ihrer wichtigen Zeitgenossen wie Wellesz, Krenek und Eisler sind dabei seit Anbeginn für viele Hörer ebenso erstmals „live“ im Konzert zu erleben wie etwa die Franzosen der Groupe des six um Milhaud und Poulenc. Für viele österreichische Komponisten der jüngeren und mittleren Generation eröffnete sich durch den persönlichen Einsatz Keuschnigs oft die erste Möglichkeit einer Aufführung im Musikverein. Einen singulären Beitrag stellt auch der konsequente Einsatz für die Werke des durch Selbstmord aus dem Leben geschiedenen Gerhard Schedl dar (1957–2000).
Das 1971 gegründete ensemble xx. jahrhundert – gelegentlich auch schon einmal aktualisiert als „ensemble xxi. jahrhundert“ bezeichnet – hat in seiner gefundenen Nische bereits eine stolze Bilanz aufzuweisen: Im Rahmen der Konzertreihe „lauschergreifend“, die seit 2008 in Kooperation mit dem Österreichischen Komponistenbund (ÖKB) realisiert wird, konnten bisher mehr als drei Dutzend österreichische Komponistinnen und Komponisten – teils mit Uraufführungen – in Gesprächskonzerten dem Publikum nahe gebracht werden. Eine CD mit Mitschnitten einzelner dieser Werke erschien 2012 beim Label Capriccio.
Zwischenzeitlich durchaus auch durch die allgemeinen Entwicklungen „gebeutelt“, scheint der älteste aller dieser Klangkörper seit seinem Jubiläum wieder zu neuem Selbstbewusstsein gelangt und lässt nun seinerseits aufhorchen: 1958 von Friedrich Cerha und Kurt Schwertsik gegründet, vergab die reihe anlässlich ihres 50-jährigen Jubiläums 2008/09 rund ein Dutzend Kompositionsaufträge, deren Auftragnehmer quer durch die Generationen und ästhetischen Ausrichtungen ausgewählt wurden. Künstlerisch zurzeit von HK Gruber und Christian Muthspiel als Artistic Partners betreut, schätzt man die Zusammenarbeit mit Dirigenten der mittleren Generation wie Alexander Drcar und Oswald Sallaberger und präsentiert die aktuellen Programme sowohl in der Bundeshauptstadt als auch nach Möglichkeit an weiteren Spielstätten und pflegt eine Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für zeitgenössische Musik (ÖGZM).
Ferne Länder und musikalische Welten erkunden
Das Ensemble Phace ist seit vielen Jahren in der zeitgenössischen Musikszene aktiv und inkludiert neben dem Schwerpunkt auf zeitgenössische Kammermusik auch Musiktheaterproduktionen und spartenübergreifende Projekte mit Tanz, Theater, Performance, Elektronik, Video, DJs, Turntablisten oder Installationen. 2010 wurde die Reihe PHACEx gestartet, die sich mit inszenierten „musik-theatralischen“ Räumen beschäftigt, in denen die Grenzen zwischen zeitgenössischer Musik, Performance, Elektronik, Klang- und Video(-installation) verschwimmen. Mit der Saison 2012/13 wurde Phace zu einem eigenen Zyklus ins Wiener Konzerthaus eingeladen.
Der Wiener Concert-Verein, 1987 von Mitgliedern der Wiener Symphoniker gegründet, brachte als „kleinerer Ausgabe“ des Orchesters in einem seit 1993 laufenden eigenen Zyklus im Wiener Musik-verein sowie als wichtiges Ensemble in Residence der Bregenzer Festspiele bislang mehr als 70 Werke österreichischer zeitgenössischer Komponistinnen und Komponisten zur Uraufführung. Das Ensemble setzte dabei vor allem auf ein Composer-in-Residence-Prinzip, bei dem während einer Saison gleich mehrere Werke jeweils eines Komponisten vorgestellt wurden. Bisher waren etwa Johanna Doderer, Thomas Daniel Schlee und Herbert Willi in diesem Rahmen vertreten. Seit der Saison 2012/13 wird dieses System zugunsten mehrerer Namen in einer Spielzeit aufgebrochen.
Bereits in dieses Jahrtausend fällt die Gründung des ensemble reconsil wien durch die Komponisten Roland Freisitzer, Thomas Heinisch und Alexander Wagendristel, wobei Freisitzer auch der ständige Dirigent ist. Neben der Ur- und Erstaufführung primär – jedoch nicht nur – jüngerer Komponisten nimmt bei reconsil durch seine ständige Präsenz im Wiener Arnold Schönberg Center auch das Kammermusik- und Ensembleschaffen der Wiener Schule einen hohen Stellenwert ein. Ein gewaltiges Großprojekt wird derzeit vorbereitet: Vom 13. bis 23. März 2014 findet im Wiener Odeon das Projekt „Reconsil Exploring the World“ statt, bei dem 42 in Auftrag gegebenen Werken österreichischer Komponisten 42 Werke von Komponisten aus anderen Nationen gegenübergestellt werden. Vermutlich handelt es sich dabei um das bislang größte auf internationale Vernetzung ausgerichtete Projekt im Bereich Neuer Musik in Österreich – und wesentlich dabei ist die Offenheit für andere Kulturen und verschiedenste ästhetische Strömungen.
Seit 2004 existiert das von Julia Purgina, Šimon Voseček, Ernst und Thomas Wally ins Leben gerufene ensemble LUX. Von der Grundformation Streichquartett ausgehend, ist es beliebig erweiterbar und widmet sich in erster Linie der Interpretation neuerer bis neuester Werke, wobei stilistische Offenheit gewahrt wird. Es wirkte u. a. im Rahmen des IGNM-Festivals 2007 im Wiener Konzerthaus, bei den Bregenzer Festspielen, Wien Modern sowie in den Spielzeiten 2009/2010 und 2010/11 als Ensemble in Residence der ÖGZM.
Seit 2006 gibt es das von Hannes Dufek, Fernando Riederer und Christoph W. Breidler kreierte En-semble Platypus, das sich in der Szene der zeitgenössischen Musik in Wien mit der gleichermaß „verrückt“ anmutenden wie vom Ergebnis her die meisten Beobachter überzeugenden Idee, vielstündige Marathons mit neuer Musik zu veranstalten, rasch einen bestens bekannten Namen erarbeitete. Mittlerweile ist es mit seinem Augenmerk auf den jungen und jüngsten Komponistengenerationen u. a. auch ein wichtiger Partner für Wien Modern und eines der wenigen Ensembles, das einen besonders hohen Frauenanteil in den Programmen verzeichnet.
Das zu Redaktionsschluss im Frühjahr 2013 vermutlich jüngste Ensemble für primär zeitgenössische Musik dürfe das von Christoph Cech und Richard Graf ins Leben gerufene Max Brand Ensemble sein. Nach dem exilierten österreichischen Komponisten Max Brand (1896–1980) benannt, bestritt es im Rahmen der Aktivitäten von „Musik aktuell“ sein Gründungskonzert im Herbst im Rahmen der „Tage der Neuen Musik 2012“ in der Minoritenkirche Krems mit Kompositionen von Friedrich Cerha, Bernd Richard Deutsch, Michael Mantler, Sonja Huber und Johannes Kretz.
Neue Klänge in den Bundesländern
Das 1975 gegründete Salzburger oenm (oesterreichisches ensemble für neue musik) konnte seit 1997 unter der Führung des Geigers Frank Stadler und des Cellisten Peter Sigl mit seinem ständigen Gastdirigenten Johannes Kalitzke sein Profil als Spitzenensemble für Neue Musik schärfen und bei zahlreichen internationalen Festivals Präsenz zeigen. Ein Spezifikum stellte in der Saison 2008/09 ein Zyklus dar, der die „Salzburger Saitenmusik“ aus zeitgenössischer Sicht betrachtete und dazu an fünf Komponisten Auftragswerke vergab, in denen die typischen Volksmusikinstrumente Hackbrett, Zither, Gitarre und Volksharfe in ein heutiges Kunstmusik-Klangbild eingearbeitet wurden. Weitere thematische Schwerpunkte setzte das oenm bei der ersten Salzburg Biennale 2009 mit Konzerten wie „Beat Furrer und Flamenco Jondo / Cante Jondo“, „Steve Reich und Gamelanmusik aus Bali“, „Toshio Hosokawa und Musik aus Japan“ sowie „Klaus Huber und Arabische Musik“ und in der Saison 2010/11 mit „fingerprints“, wobei einzelne Musiker des Ensembles in den Mittelpunkt gestellt wurden.
Rund ein Jahrzehnt jünger als das oenm ist das Tiroler Ensemble für Neue Musik (TENM). Von dem Komponisten Günther Zechberger gegründet, übernahm 2003 der Pianist und Dirigent Dorian Keil-hack die künstlerische Leitung. 2004 wurde die Koproduktion mit dem Augenspieltheater Hall „Stra-winsky: Ödipus Rex“ zur besten freien Theaterproduktion Österreichs gekürt. Seine Programme bieten eine wesentliche Plattform für Tirols Komponisten, enthalten aber insgesamt das gesamte Spektrum österreichischen und internationalen Gegenwartsschaffens sowie der klassischen Moderne. Das Ensemble ist ein wichtiger Partner bei den Tiroler Neue-Musik-Events, Konzertreisen führten es durch Europa, nach Nordamerika und Asien. Seit 2007 wird das TENM vom Akkordeonisten Harald Pröckl geführt.
Primär zur Realisierung seiner graphischen Partituren sammelte der Oberösterreicher Christoph Herndler 1997 eine nach Eigendefinition „spartenübergreifende Projektgruppe“ um sich – das Ensemble EIS. Als Leiter des Klangkörpers kann Herndler unter Einbezug von Künstlerinnen und Künstlern aus den Sparten Tanz, Film, bildender Kunst und Literatur seine schöpferischen Ideen umsetzen. Freilich stehen auch immer wieder andere Komponisten auf dem Programm. So wird etwa im November dieses Jahres ein EIS-Streichquartett Luigi Nonos „Fragmente – Stille, an Diotima“ beim Fest Neuer Musik der IGNM-Sektion Oberösterreich zur Aufführung bringen. Wie bei fast allen Moderne-Ensembles, spielen auch im Ensemble EIS Musikerinnen und Musiker, die auch in anderen Ensembles vertreten sind und somit einen breiten Überblick über das allgemeine Geschehen haben.
In der Steiermark ist Studio Percussion Graz, 1979 von Günter Meinhart gegründet, eines der renommiertesten Ensembles für zeitgenössische Musik. Sein Repertoire ist, wie der Name unschwer erahnen lässt, die klassische Schlagzeugliteratur des 20. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung des Schaffens junger Komponisten, deren Werke im In- und Ausland verbreitet werden. Die Standardbesetzung von sechs Schlagzeugern wird manchmal auf bis zu zehn erweitert oder mit anderen Instrumenten kombiniert. Zur internationalen Kommunikation und als publikumswirksame Präsentation hochkarätiger Percussionistinnen und Percussionisten präsentiert Studio Percussion Graz seit 2007 die Night of Percussion. Zudem leitet Meinhart seit 2009 als neue pädagogisch-informative Plattform das Austrian Percussion Camp.
Zehnjähriges Jubiläum wird im Oktober 2013 das Grazer Ensemble Zeitfluss feiern. Motivation für die Gründungsväter – den burgenländischen Saxophonisten Clemens Frühstück, den aus dem Iran gebürtigen Komponisten Kiawash Sahebnassagh und den kroatischen Dirigenten Edo Micic – war das ebenso schlicht wie schlüssig wirkende Motiv, die Grazer Spielpläne mit Zeitgenössischem anzureichern. Werke internationaler Komponisten des 20. Jahrhunderts werden mit neu in Auftrag gegebenen Werken meist eng mit Graz verbundener Komponisten gegenübergestellt. Erwähnt seien etwa Klaus Lang, Klaus Dorfegger, Anselm Schaufler, Thomas Amann, Joanna Wozny, Bernhard Lang sowie als wohl größtes bisheriges Einzelwerk die Uraufführung von Peter Ablingers „Stadtoper“ 2005.
Ebenfalls in Graz beheimatet ist szene instrumental. 1994 von Wolfgang Hattinger zur Gestaltung von Porträts zeitgenössischer Komponisten für den ORF gegründet, war es von Anfang an als Projektensemble konzipiert. Neben „klassischen“ zeitgenössischen Konzerten wurden thematisch ausgerichtete Veranstaltungen wie Neue Musik und Literatur, Neue Musik und bildende Kunst, Neue Musik und Tanz, Neue Musik und Theater, Neue Musik und Pflanzen, Neue Musik und Rock-Musik, Interkulturelle Brechungen, Zeitgenössischer Tango, Musik zwischen Notation und Improvisation („Komprovisation“) sowie diverse Schulprojekte mit Neuer Musik für Kinder realisiert. Auch für szene instrumental ist die Förderung junger österreichischer Komponisten durch die Vergabe, Aufführung und Einspielung von Kompositionsaufträgen fixer Bestandteil seiner Arbeit.
In Kärnten spielte das Ensemble Kreativ, gegründet 1985, eine wesentliche Rolle zur Verbreitung von zeitgenössischer Musik. Unter der Leitung von Bruno Strobl wurden bis 2009 mehr als 200 Werke auf- und uraufgeführt – auch in anderen Bundesländern und im benachbarten Ausland. 2005 gründete Strobl das Ensemble MusikFabrikSüd, das jedes Jahr einen Composer in Residence ernennt. Unter ihnen finden sich bisher Peter Jacober, Thomas Amann und Elisabeth Harnik.
In Personalunion
Erfolgt die Gründung neuer Ensembles sehr oft durch auch selbst als Musiker oder organisatorisch aktive Komponisten, so finden sich in der Folge naturgemäß immer wieder deren Namen in der Programmgestaltung dieser Klangkörper. So betreute etwa das Ensemble Wiener Collage neben seinen drei „Gründungsvätern“ von 1987 Erik Freitag, Eugene Hartzell und René Staar in der Folge insbesondere das Schaffen von Zdzisław Wysocki, Herbert Lauermann und Alexander Stankovski, in jüngerer Zeit u. a. auch Charris Efthimiou, Dietmar Hellmich, Gerald Resch, Thomas Wally und Jaime Wolfson.
Ein Spezifikum ist das 1982 von Brigitte Ratz gegründete 1. Frauen-Kammerorchester von Österreich, das ausschließlich weiblich besetzt ist und neben dem klassisch-romantischem Repertoire insbesondere das Schaffen von Komponistinnen aller Epochen fördert, wobei auch zahlreiche Ur- und Erstaufführungen erfolgten.
1996 nach der Uraufführung von Christoph Cechs Oper „Aus allen Blüten Bitternis“ an der Wiener Kammeroper durch die daran Beteiligten gemeinsam gegründet, war das Janus Ensemble mit jährlich meist zwei bis vier Konzerten sowie Workshops und Kompositionskursen aktiv, wobei ein Kernanliegen die Verbindung von komponierter mit improvisierter Musik war. Mit der Gründung des Max-Brand-Ensembles (s. u.) wurde seine Arbeit von Cech ruhend gestellt.
Ebenfalls 1996 riefen die Flötistin Silvia Gelos und der Pianist Gustavo Balanesco das Pierrot Lunaire Ensemble Wien ins Leben. Das Konzept Musik „aller Richtungen“ präsentieren zu wollen, bezieht sich sowohl auf die Offenheit gegenüber allen ästhetischen Ansätzen als auch auf die Herkunft der Werke aus aller Welt. Laut Darstellung des Ensembles wurden in den vergangenen 15 Jahren mehr als 500 Werke von rund 250 Komponistinnen und Komponisten aufgeführt, wobei nur ein kleiner Teil der Konzerttätigkeit auf Österreich entfällt. Ausgedehnte Tourneen führen Pierrot Lunaire regelmäßig in alle Erdteile.
Christian Heindl
Foto Klangforum Wien: Lukas Beck
Foto PHACE: Oliver Topf
Foto oenm: oenm
Foto Janus Ensemble: Bernadette C. Reiter/Janus Ensemble