Vom 16. bis 22. Juni feiert der Universitätslehrgang für Computermusik und Elektronische Medien (ELAK) seinen 50. Geburtstag. In Kooperation mit The Electroacoustic Project (EAP) wird es dabei zu einer akusmatischen Aufführung mit sechzig Lautsprechern kommen. Im Interview mit Curt Cuisine spricht der EAP-Gründer Thomas Gorbach über die Ursprünge der Akusmatik, das Besondere des Raumklangs und die Notwendigkeit, erst hinzuhören.
Wie entstand Ihr Akusmonium (= Lautsprecherorchester)?
Thomas Gorbach: Ich habe vor gut acht Jahren mit der Zusammenstellung von Lautsprechern begonnen, weil niemand meine Stücke aufgeführt hat. Es gab keinen Veranstalter, der das machte. Die sagten nur: »Mit zwei Lautsprechern kannst du das ja auch machen!« Da ist ein wesentlicher Schritt hierzulande nicht gemacht worden. Seit den 1950er Jahren gibt es kein Akusmonium in Österreich, während das in Paris, Brüssel, Barcelona und auch sonst Usus für eine große Stadt ist.
Erst hatte ich acht, dann sechzehn Lautsprecher. Als ich einmal François Bayle eingeladen habe, bat mich der um zwanzig Lautsprecher, die ich auch organisierte. Bayle hat mir damit gezeigt, was man alles machen kann, er hat am Mischpult aktiv interpretiert. Da war ich ganz weg. Dadurch ist der Klang plastisch geworden. Bayle hat die höhen und tiefen Töne geteilt, es gab Bewegung. Danach habe ich auch angefangen, selber Lautsprecher zu bauen. Um die Zeit herum habe ich die ersten Förderungen bekommen und Komponisten kamen zu mir, sagten: »Spiel mein Stück.«
Mittlerweile habe ich selber dreißig Lautsprecher und mache im Jahr zwei Festivals, es gibt da ein großes Potential. Wichtig ist mir, junge KomponistInnen von hier einzuladen, damit sie lernen, dreißig Lautsprecher zu bespielen. Außerdem versuche ich stets erfahrene Leute aus dem Ausland herzubekommen. Ich selbst habe mich in den letzten zwei Jahren eher auf die Analyse von Stücken, das Schreiben von Realisationspartituren und die Interpretation spezialisiert. Dafür habe ich auch in Brüssel den »Concours de Spatialisation« erhalten.
60 Lautsprecher auf einmal
Eine Partitur für das Mischpult?
Thomas Gorbach: Genau. Im Grunde ist es eine Raumpartitur. Darüber gibt es auch ein Video auf meiner Website. Damit kann ich Klangformen im Raum, eine klingende Skulptur erzeugen. Plastische Raumklänge, die Bewegung des Klangs im Raum, ein Pulsieren – für all das gibt es eine Technik.
Aber im Prinzip könnte man das auch mit nicht akusmatisch erzeugten Sounds machen, etwa mit einem Schubert-Quintett.
Thomas Gorbach: Ja, kann man, aber die Parameter der Komposition sind in der Klassik anders, es eignet sich nicht so gut. Man braucht dazu andere Klänge, einen Klang der z. B. Pssstrrrruiiibrrrrnnng macht. Aber man kann es machen. Ich habe auch schon Zappa gespielt, der ja ein akusmatisches Stück, »The Chrome Plated Megaphon of Destiny«, gemacht hat.
Was erwartet die Besucher beim Festival vom 19.-22. Juni in der Ankerbrotfabrik?
Thomas Gorbach: Anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums des Universitätslehrgangs für Computermusik und Elektronische Medien (ELAK) wollte ich an die Grenze gehen. Darum gibt es erstmals eine Installation von sechzig Lautsprechern, von denen jeder einzelner ansteuerbar bzw. regelbar ist. Darauf werde ich Stücke von Gilles Gobeil, ein kanadischer Komponist, der unglaublich radikale Musik macht, spielen. Oder den Engländer Adam Stansbie, die Belgierin Annette Vande Gorne, die selbst ein Akusmonium in Brüssel hat, und viele mehr. Insgesamt werden an den vier Tagen vierzig Komponisten und Komponistinnen aufgeführt. Das ist vielleicht für manche Besucher eine Überforderung, aber wir sind nicht böse, wenn Leute zwischendurch rauslaufen. Es ist eben einmalig in Österreich, diese Musik auf sechzig Lautsprechern hören zu können.
Zuerst der Klang – das Pferd von hinten aufgesattelt
Das ist also tatsächlich eine Musik, die man auf CD vergessen kann. Man muss hingehen und das live erleben?
Thomas Gorbach: Genau, ich sage immer etwas ketzerisch: »Stereo ist das Format für arme Leute.«
Was darf man sich unter Akusmatik vorstellen?
Thomas Gorbach: Begriffsbestimmungen sind immer ein wenig schwierig. Am besten, wir fangen bei den Wurzeln an, das ist der Radiokünstler Pierre Schaeffer, der gleich nach dem Krieg mit der Gründung des französischen Radios beauftragt wurde. Schaeffer hat eine eigene Forschungsstation errichtet, die Groupe de la recherche musicale, die sich speziell mit den Möglichkeiten der Komposition auf Tonband und auf der Schallplatte beschäftigt hat. Schaeffer interessierte die Frage: »Was passiert, wenn wir nur etwas hören, aber nichts sehen?« Meistens koppeln wir den Klang mit dem, was wir sehen. Wir hören die Fahrradglocke und haben sie schon vor Augen. Schaeffer hat aber versucht, den Klang von der Fahrradglocke zu trennen und diesen alleine zu bearbeiten. Sodass man eine Musik erhält, bei der man nicht mehr assoziieren kann, woher das kommt. Das nannte er Musique concrète, weil der Klang zuerst kommt. Traditionellerweise hat man erst eine Idee, schreibt dann Noten und der Klang folgt am Schluss.
Blendet man da nicht einfach nur den Entstehungsprozess aus, schließlich hat jeder Klang eine Ursache, er ist nicht einfach nur da?
Thomas Gorbach: Genau, man sattelt das Pferd von hinten auf. Aber dadurch entstehen neue Produktionsmethoden. Ein normaler Komponist spielt das Stück am Klavier, stellt sich die Oboen- und die Geigenstimme dazu vor, aber den Klang hat er erst am Schluss. In der Musique concrète ist erst der Klang da – und die Frage, wie dieser Klang beschaffen ist.
Jedes Soundfile hat seine eigene Identität
Ausgangspunkt ist also der Klang auf dem Tonband?
Thomas Gorbach: … und auf der Platte. Zuerst gab es den Plattendruck, das waren zugleich die ersten Loops, woraus die bis heute gültige Loop-Philosophie entstanden ist. Und es gab die Produktionsmethoden des Tonbands, die verschiedenen Formen des Schneidens, gerader, schiefer, zackiger Schnitt, die Bandgeschwindigkeit ändern, das kennen wir ja alles, die ersten Echogeräte, die ersten Frequenztransposers, all das wurde erforscht – mit dem Klang als Ausgangspunkt.
Was nicht bei allen Komponisten auf Gegenliebe stieß …
Thomas Gorbach: Die Komponisten in Darmstadt und Donaueschingen waren die Feinde der Musique concrète, weil in der seriellen Musik alles durchkonstruiert ist. Jede Note ist in ein System eingebunden, das nach klaren Regeln abläuft. Wenn man aber mit Aufnahmen arbeitet, hat jedes Soundfile eine eigene Identität, die man nicht in ein System drücken kann. Als 1953 in Darmstadt »Orphée 53« von Pierre Schaeffer und Pierre Henry aufgeführt wurde, ein lautes und brachiales 70-minütiges Stück, kam es zum Bruch. Die Kritik an »Orphée 53« war katastrophal, man sagte: »Forget it!« Dieser Bruch ist dann jahrelang geblieben. Von diesem Moment an hatte die französische Schule in Europa nichts mehr zu sagen. Die elektroakustischen Komponisten, z. B. Luigi Nono oder Karlheinz Stockhausen, die in den berühmten WDR-Studios gearbeitet haben, waren immer sehr strukturiert. Stockhausen ist nie von der Klanggestalt ausgegangen. Das war ein bisschen ein Trick, die Franzosen einzuladen und genau zu wissen, dass das dann verrissen wird.
Ah, die Dolchstoßlegende in der elektroakustischen Musik?
Thomas Gorbach: Schaeffer und Henry würden das durchaus bestätigen.
Klänge, die nach Plastik klingen
Von der Klanggestalt auszugehen heißt also, mit herkömmlichen Kompositionsstrukturen zu brechen, so als würde man Aleatorik oder freie Improvisation einsetzen?
Thomas Gorbach: Genau. Es geht um einen emotionaleren Zugang zur Musik, aber auch um einen Forschungszugang, der von Edmund Husserl und der Phänomenologie ausgeht. Ein Phänomen ist etwas, das sich wiederholen lässt. Hier, das ist ein Bleistift, der da liegt, darunter ein Tisch, das kann ich wahrnehmen, aber dieser Stift wurde schon von jemandem benutzt, der hat eine Geschichtlichkeit. So kann man auch mit Soundfiles umgehen, man kann sie beschreiben. Man kann sagen, dieser Sound ist obertonlastig, der ist mehr rauschhaft, der vermittelt ein Bild des Klingelns … es gibt ein ganzes System von Klangbeschreibungen bei Pierre Schaeffer – und damit wurde damals komponiert.
Aber kommt man damit nicht erst recht wieder in die Nähe des Seriellen? Versucht man nicht den Kompositionsprozess durch Kategorisierung nachträglich zu rechtfertigen?
Thomas Gorbach: Schaeffer fragte danach, was für ein Innenleben der Klang hat, wie das zu anderen Klängen passt. Schönberg fragt nur, wie passt der Ton hinein und in welcher Abfolge muss er wieder kommen. Im strengen Serialismus sind die Noten »nur« Teil eines mathematischen System.
Aber es gibt ja unendlich viele Klänge, dementsprechend unendlich viele Beschreibungen. Ist die Kategorisierung dann nicht einfach nur ein Versuch, der völligen Beliebigkeit etwas entgegenzusetzen?
Thomas Gorbach: Sagen wir einmal, das ist Pierre Schaeffer, das hat sich ja weiterentwickelt. Sein Mitstreiter ist Pierre Henry, der heute noch lebt. Henry schlug vor von elektroakustischer Musik zu sprechen, damit alles einbezogen werden kann, nicht nur Tonbandgeräte, auch Instrumente. »Elektroakustische Musik« ist darum der umfassendste Begriff. Nicht zu verwechseln übrigens mit der »elektronischen Musik«, die umfasst, was in der U-Musik aus elektronischen Geräten erzeugt wird. Und es gibt die Musique concrète, die, wie gerade beschreiben, vom Klang ausgeht. François Bayle, ein Schüler von Schaeffer, hat daraus die Akusmatik entwickelt. Die Akusmatik ist eine Medientheorie über das gesamte System von Klängen sowie die entsprechenden Bearbeitungs- und Aufführungsmethoden.
Die Akusmatik geht davon aus, dass es ein klangliches Total gibt, sagt aber nicht, dass wir das in ein Schema pressen müssen, sondern wir nehmen uns ein Stückchen heraus und beschreiben dieses Stück. Welche Qualität es hat, wie dicht es ist, welche Oberfläche es hat, wie es verläuft oder was es unserem Leben bedeutet. Etwa Klänge, die nach Plastik klingen, was assoziieren wir damit? So wie ein Maler seine Farben beschreibt, so beschreiben wir in der Akusmatik Klänge. Aber der Computer produziert ständig neue Klänge. Darum haben wir hier immer neue Beschreibungen.
Jeder Hörer ist Teil der Komposition
Wie kommt man aber von der Beschreibung zur Komposition?
Thomas Gorbach: Die Idee ist herauszufinden, was zusammenpasst. Bei Bayle gibt es ein Stück, wo er ein Blubbern und ein Meeresrauschen hat. Er will ausdrücken, wie Pflanzen von unten nach oben wachsen. Also nimmt er als Grund dieses Meeresrauschen und darüber legt er dieses Blubbern, daraus entsteht das Bild, es zieht etwas von unten nach oben.
Klingt das nicht ein wenig nach Feng Shui für Komponisten? In der Musik gab es immer wieder den Naturalismusvorwurf. Oft, wenn versucht wurde, mit Noten natürliche Geräusche nachzuahmen, etwa bei den Impressionisten oder beim späten Liszt, wurde kritisiert, man solle das nicht mit klanglichen Analogien sondern kompositorisch auflösen.
Thomas Gorbach: Das ist eben die traditionelle, kompositorische Betrachtungsweise, aber die Akusmatik geht ja vom Klang aus – und fragt auch danach, wie das die Hörer aufnehmen.
Das führt wiederum in die Musikpsychologie, ebenfalls ein unendliches Feld …
Thomas Gorbach: Genau, die Akusmatik ist die erste Musiktheorie, die den Hörer miteinbezieht. Die Wahrnehmung des Hörers kann ich zwar nicht beeinflussen, aber jeder Hörer ist Teil der Komposition. Wie in der Phänomenologie. Dieser Bleistift ist nur da, weil ich ihn sehe. Wenn ich ihn nicht sehe, ist er auch nicht da.
Das wäre allerdings schon der radikalkonstruktivistische Zugang. Die Phänomenologie geht noch von einer grundsätzlichen Existenz der Gegenstände aus.
Thomas Gorbach: Aber es existiert in mir. Die Existenz der eigenen Wahrnehmung gehört bei der Akusmatik dazu. Der Komponist drückt etwas aus, aber wie das ankommt, die Rezeption, die Interpretation, bleibt individuell. Es gibt nicht die Haltung, dass eine Musik automatisch so ankommt wie intendiert. Aber man erkennt, dass man den Hörer bei der Hand nehmen kann. Wie kann man z.B. bei einer Polyphonie die einzelnen Stimmen wahrnehmen? Als Komponist kann ich hergehen und die Stimmen vorher einzeln herausheben, dann hört man die raus.
Ein Fundus an Klängen zu entdecken!
Es geht um eine Willensentscheidung des Komponisten, ob er seine Stück nachvollziehbar machen will oder nicht?
Thomas Gorbach: Jemand, der zum ersten Mal in ein akusmatisches Konzert kommt, ist vielleicht begeistert, kann es aber nicht entschlüsseln. Nach einer Einführung oder wenn man schon viel gehört hat, fällt das Entschlüsseln leichter. Darum ist es in der Akusmatik wichtig, ein Repertoire an Klangmöglichkeiten zu entwickeln, was wiederum nur gelingt, wenn wir dieses Repertoire beschreiben. Natürlich ist das schwierig, weil es kein geeignetes Vokabular gibt.
Und weil man nicht sieht, wie der Klang erzeugt wird.
Thomas Gorbach: Unser Gehirn ist so beschaffen, dass, wenn wir etwas sehen, wir dazu auch eine Geschichte erfinden. Und wenn wir Klänge hören, die wir nicht kennen, fängt der Kopf an, eine Bedeutung dafür zu suchen. Da entsteht ein Erkenntnisprozess, der in der Akusmatik ein wichtiges Thema ist.
Ich habe allerdings der Eindruck, dass in elektroakustischen Stück oft sehr ähnliche Assoziationen geweckt werden, die berühmten Seas of Sound etwa.
Thomas Gorbach: In der elektronischen und elektroakustischen Musik wird leider nur ein schmales Band der eigentlichen Möglichkeiten genützt. Also, wer hört schon einmal im Monat ein Stück von François Bayle, das sind in Wien vermutlich keine zehn Leute. Dort wäre ein Fundus an Klängen zu entdecken!
Musikalische Konservendosen
Warum wird nicht auf ein breiteres Klangspektrum zugegriffen?
Thomas Gorbach: Weil das Bewusstsein dafür nicht da ist. Das Bewusstsein liegt im Komponieren, aber nicht im Hören. Das Hören ist immer noch unterentwickelt. Ich unterrichte seit 10 Jahren an der Technischen Universität. Als ich damals diese Stücke gespielt habe, waren da nur Fragezeichen, mittlerweile kommen auch Antworten. Das entwickelt sich, aber im Prinzip müsste es Teil unserer Kultur sein, Klänge hören zu lernen. Und erst dann, sie produzieren zu lernen.
Aber kam es nicht durch den Laptop und die Entwicklung musikalischer Software zu einer Explosion der Möglichkeiten in der elektroakustischen Musik?
Thomas Gorbach: Nein, weil sich niemand hinsetzt und stundenlang hört. Man müsste mit den Mikrophon, dem Aufnahmegerät und dem Kopfhörer herumgehen … das Mikrophon ist die Lupe, mit der wir durch die Welt gehen … da hört man die Umwelt ganz anders. Man müsste Klangdatenbanken anlegen. Wenn man das nicht tut, sondern nur im Studio sitzt und Beat-orientiert und Ableton-orientiert arbeitet, bekommt man das nicht hin. Das große Problem ist ja der Beat. Es gibt Software, die Beats superschnell produzieren, schon landet man in einem zeitbasierten, supereinfachen System, wo man selber nichts mehr tun muss. Man muss nur Soundfiles reinsetzen: Das ist nicht experimentell, das ist verlorene Zeit, wenn man sich musikalisch weiterentwickeln will. Da sage ich ganz eindeutig: Ableton ist eine Konservendose! Dort darf man nicht anfangen!
Kunst erzeugt immer eine Abstraktion
Aber wieso braucht es ausgerechnet das Band als Sounderzeugungsmöglichkeit? Schränkt das nicht ein?
Thomas Gorbach: Nein, gerade in dieser einfachen, effektiven Methodik, im Schneiden, Zusammenkleben, Beschleunigen, Entschleunigen, liegen die verborgenen Klänge. Nicht im Komplizierten, im Einfachen liegt es! Eine Fahrradglocke 200mal langsamer ablaufen lassen, da liegen Klänge, die hat noch nie jemand gehört. Daran kann man sein Ohr schulen. Und erst danach sollten die Effekte kommen.
Akusmatische Musik wird oft auch als inhumane Musik bezeichnet, weil sie von Maschinen stammt bzw. nur technisch erzeugt wird.
Thomas Gorbach: Das war in der Darmstädter Schule ein großes Thema, auch bei Stockhausen mit seinen Studien I & II. Diese Welt mit den additiven, zusammengesetzten Sinustönen ist definitiv sehr kalt. Dennoch bleibt die Frage, was »natürlich« ist. Ist der Klang von Wasser noch natürlich, wenn man ihn im Konzerthaus hört? Kunst erzeugt immer eine Abstraktion, die fällt nur oft nicht auf, weil man sich im Konzerthaus Künstlichkeit erwartet, die ist dort sozusagen natürlich. Aber die Phase der ganz abstrakten Sounds der 1960er, 1970er, die ist vorbei.