Wien (OTS) – In Zusammenarbeit mit mica und den österreichischen Musikuniversitäten wählte eine Fachjury jeweils fünf aufstrebende Ensembles bzw. Musiker und Musikerinnen in den Genres Klassik, Jazz, Weltmusik, Neue Musik und Pop / Elektronik für die neue NASOM-Auflage 2023/2024 aus.
„Das moderne und kulturell vielfältige Musikschaffen in Österreich wird von den nominierten Acts aus den unterschiedlichen Genres mit einem deutlichen Fokus auf zeitgenössische Musik bestens repräsentiert“, freut sich Außenminister Alexander Schallenberg.
In den kommenden zwei Jahren werden die jungen Musiker und Musikerinnen durch die Österreichischen Kulturforen, Botschaften und Generalkonsulate vermehrt Unterstützung erhalten. Die Unterstützung reicht von der Empfehlung an ausländische Festival- und Konzertveranstalter bis zur Organisation von Konzerten. Das Programm bietet somit eine wichtige Starthilfe für die jungen Talente auf dem Weg zu internationaler Bekanntheit.
NASOM wurde vor 20 Jahren vom Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten initiiert und hat sich zu einer erfolgreichen österreichischen Musikmarke entwickelt. Dieser Erfolg wurde im Jahr 2021 trotz COVID-bedingter Absagen durch 330 Konzerte mit NASOM-Künstlern in knapp 60 Ländern belegt.
Folgende Acts wurden für das Biennium 2023/2024 ausgewählt, von denen sechs Bands bei einem NASOM-Konzert am 5. September 2022 im Jazz & Music Club Porgy & Bess auftreten werden:
KLASSIK
Javus Quartett
Chaos String Quartet
Flora Geißelbrecht
Amatis Trio
Elisabeth Plank Solo
JAZZ
/kry
Martin Listabarth
Millycent
Candlelight Ficus
Trio Akk:zent
WELTMUSIK
Diatonische Expeditionen
Anna Anderluh
AMA
Isabel Frey
Jakob Steinkellner
NEUE MUSIK
Between Feathers
Baubo Collective
Anna Koch
Spectrum Saxophon Quartett
Alex Kranabetter
POP / ELEKTRONIK
OSKA
Dives
Alicia Edelweiss
Good Wilson
Liz Metta
Link:
Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten (BMEIA) / Auslandskultur